Tyson ist ja nun auch (fast) Zeit seines Lebens draussen (freiwillig und ohne jammern, das er rein will), jedoch steht fest, dass sobald der Hund Anstalten macht, dass er rein will lassen wir ihn rein.
Sobald er älter ist, oder es die Gesundheit (so wie letztes Jahr) nicht zulässt, kommt er rein. Punkt aus Ende.
Letztes Jahr war er aus gesundheitlichen Gründen mehr als 3 wochen im Haus, als es ihm wieder besser ging, wollte er unbedingt wieder raus - ging aber nicht, da er sich schon zu sehr an die Wärme gewöhnt hatte.
so hatte ich die restlichen Wochen (bis es wieder wärmer wurde) einen nach draußen drängelnden Hund um Haus - aber so ist das nunmal 
Selbst due Hofhunde hier im Ort dürfen sobald sie alt sind und "als Wachhund nicht mehr taugen" ins Haus/Diele.
Ich würde nie auf die Idee kommen einen so kurzhaarigen Hund wie einen Dobi draußen zu halten. :nein:
Der Hund muss es warm haben, wie ihr das anstellt ist völlig wumpe, aber der Hund braucht wärme.
es erschreckt mich doch sehr, wie man die Augen vor so etwas verschließen kann.
Prinzipien hin oder her, ein altes (und oder) krankes Tier gehört nicht in die Kälte :nein:
Eine Heizdecke birgt gefahren, diese Arbeitsplatzmatten sind nicht warm genug, eine Rotlichtlampe kann (oder will) nicht eingebaut werden, ja was bleibt da noch über ?
den Hund ins Haus holen und ihm die letzten Monate (?) seines Lebens so angenehm wie möglich machen.
ich finde es einfach schrecklich, wenn der Hund nur in guten Tagen ein Freund, sobald er aber unbequem wird nur noch lästig ist.