ich wohne ja in der Pampa und hier macht niemand am Feldweg die Hinterlassenschaften seines Hundes weg - finde ich auch nicht schlimm.
Wenn die Hunde im Dorf - also in den Bewohnten Gegenden - kackern, wirds selbstverständlich weg gemacht :ja:
aber auf den Feldwegen und im Wald usw. muss man das nicht...
Hier ist das so ein "ungeschriebenes Gesetz" .
Aber bei meiner Mutter in der Stadt, da erntet man schon böse blicke wenn der Hund nur zum pinkeln ansetzt 
Ich komme ja ursprünglich auch aus der Stadt, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die Leute früher solch einen Heckmeck gemacht haben 
da gab es nicht in regelmäßigen Abständen Zeitungsartikel über die Hinterlassenschaften der Hunde, keine böse aus dem Fenster schauenden Menschen und keine Pöbelei.
Auch ist die Stadt damals - wo ja noch niemand die Haufen entsorgt hat - nicht in Hundekot versunken.
Wann und Woher kam also dieser Wandel ? oder gibt es heute einfach mehr Hunde in der Stadt als früher ?
Sarah - in der Stadt Hundekoteinsammlerin und zuhause im eigenen Dorf froh, dass es hier nicht von Nöten ist 