Hmmmm wird schwer, da die Sitzhöhe mit 49 cm schon sehr hoch ist, wenn ich die mit diversen anderen Big Sofas vergleiche...
Beiträge von Kaluelo
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Da ich mit Ohrstöpseln schlafe, krieg ich nachts nichts mit. Wegen nachtaktiven Katzen und zwei Mäuse-Laufrädern.
Heute tapse ich mitten in der Nacht zum Klo und wundere mich, dass das Wohnzimmer so hell ist...Hirn arbeitet langsam nachts. Hund liegt eingekringelt auf dem Sofa. Daneben die Fernbedienung. Und gegenüber der eingeschaltete Fernseher
es läuft im WDR die Wiederholung der Zoosendung, die ich tagsüber geguckt hatte. Dazu muss ich sagen, dass ich vorm Schlafengehen Rütter auf RTL geguckt und definitiv ausgeschaltete hatte. Sogar den Ton haben die Viecher abgedreht, damit ich nichts von ihrer nächtlichen Fernsehparty mitbekomme
Die Hündin meines Freundes schläft bei mir meistens im Wohnzimmer (freiwillig) .
Neuerdings ist dann am nächsten Tag wenn wir den TV anschalten immer Toggo TV (also irgendein Kindersender an) - welchen wir definitiv nicht geschaut haben abends.
Und wenn sie mit im Schlafzimmer schläft, ist der letzte Sender an den wir geguckt hatten... -
Ich frage mich auch immer, wie man soviele Schuhe auf Autobahnen verlieren kann?
DAS habe ich mich auch immer gefragt bis ich es gesehen habe :)
Autodachgepäck-Dingens... ka wie das Teil heißt. Auf jedenfall diese Särge die man aufs Autodach packt für Gepäck
Da habe ich schon so einige gesehen die nicht richtig geschlossen waren und während der Fahrt gerade Schuhe und Shirts verloren haben... -
Was macht sie denn noch außer Aufreiten? Das klingt ehrlich gesagt nach Stressabbau, nicht nach "dominieren".
Und was du vorher beschrieben hast klingt auch eher danach, dass sie die normalen hündischen Grundregeln durchsetzt - Respekt, Ruhe.Das meine ich auch, dass sie halt versucht Regeln durchzusetzen.
Also ihn versucht zu dominieren damit er sich halt benimmt und keine Faxen macht.Es läuft dann halt so ab: der kleine macht etwas das sie nicht so mag/nicht gutfindet oder merkt dass wir es nicht gut finden. Zb Das mit dem Bagger - vor Angst an der Leine rumspinnen, oder neulich wollten wir rausgehen und er ist total aufgedreht vor Freude und an der Tür hochgesprungen und sowas.
Dann rennt sie hin, knallt ihm sozusagen eine mit der Pfote aufn Kopf, reitet auf und beisst ihn dabei in den Hals/Nacken - bis er sich halt unterwirft und aufhört rumzuspinnen. Dann lässt sie sofort ab und alles ist okay.
Darum halte ich und auch mein Freund das eher nicht für Stressabbau sondern dass sie ihm Grenzen zeigt / sein Verhalten nicht duldet und ihn zurecht weist. -
Ich staune immer, wenn ich lese, dass die Hunde, die in einem Haushalt leben, sich (ernsthaft) kloppen.
Ist das denn bei den meisten so, dass gemanaget werden muss, Spielzeug und Futter weggelegt usw, um Konfrontationen zu vermeiden?
Das interessiert mich wirklich.
Ich steig jetzt hier mal ein weil ich mittlerweile auch mal ein paar Fragen und auch Antworten zu diesen ganzen Sachen habe.Bei uns ist es so, dass die Hunde sich seit ca 4-5 Monaten kennen.
Zusammen "leben" tun sie seit ca 3 Monaten.
Beide sind 2,5 Jahre alt. Die Große ca 60 cm (unkastrierte Hündin) der kleine ca 40 cm (unkastrierter Rüde) - also schon ein Größenunterschied.
Beide eigentlich sehr gut im Umgang mit anderen Hunden. Sie generell ein sehr souveräner Hund. Er ein Angsthund.Am Anfang als sie sich kennenlernten gab es wirklich gar keine Probleme.
Das erste mal etwas "passiert" ist, als mein Rüde und ich das erste mal über Nacht dort blieben.
Da gab es streit ums Futter. Die große ist ausgerastet und wollte richtig zubeissen (ungarischer Strassenhund - sie verteidigte bis dahin ihr Futter). Der kleine natürlich sofort unterworfen und versucht wegzukommen und wir bzw mein Freund hat eingegriffen. Ihr klargemacht, dass jeder sein eigenes Futter hat an das der andere nicht dran darf und sie sich benehmen muss.
Bis sie das verinnerlicht hatte gabs zwar noch ein paar Mal kleine Zickerein mit vom Futter vertreiben und Knurren - aber keine Beisserei. Und sie lies sich immer sofort aus der Situation holen und hat es irgendwann verstanden.Die beiden sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Wenn jemand den kleinen angreifft geht sie dazwischen, nur er darf an ihr schnuppern, Körbchen teilen, spielen, raufen(freundschaftlich) - alles läuft bei den beiden. KEIN streit/gezicke oder Ähnliches um Spielzeug/Leckerlies etc - gut der kleine würde eh sofort nachgeben, ABER sie lässt ihn auch in Ruhe. Wir müssen also eigentlich NIX managen.
Das zweite mal, dass etwas "passiert" ist war als sie Läufig war. Der Rüde ist die ganze zeit total nervig gewesen (fiepen, schnüffeln, lecken und besteigen wollen - wir haben natürlich alles unterbunden und versucht so oft wie möglich zu trennen um beiden Ruhe zu geben und Stress zu ersparen).
Da kam es dann vor, dass die Hündin ihn wenn er zu aufdringlich wurde angeknurrt hat.
Und 2 oder 3 mal kam es als er zu nervig war dann dazu, dass Sie ihn zurecht gewiesen hat mit beissen.
Da haben wir auch nicht eingegriffen. Denn: sie hat ihn zwar schon ordentlich zurecht gestutzt (er hat leider auch 2 mal etwas geblutet - war trotzdem nix ernstes) und er hat auch ordentlich geschrien dabei - aber sobald er gezeigt hat, dass er sie in ruhe lässt hat sie sofort abgelassen. Danach wurde sich auch wieder zu 2 ins Körbchen gekuschelt (von alleine)JETZT leider wendet sich so langsam das Blatt und es passieren Dinge die es so vorher nicht gab.
Seit ca 2 Wochen fällt mir auf, dass die Große jetzt versucht den kleinen richtig zu dominieren in bestimmten Situationen.
ZB wir gehen raus, beide an der Leine, der kleine hat wiedermal vor irgendetwas angst (letztens war es ein Bagger) und fängt an zu spinnen - vor dem Angstobjekt wegzulaufen, wegzuhüpfen etc.
Daraufhin versucht die große ihn zu dominieren indem sie aufreitet (versucht aufzureiten - wir unterbrechen das natürlich).Das ist aber wie gesagt erst jetzt seit kurzem / ein paar Tage....
Ich kenne das so auch nicht - bisher.
Und lese jetzt hier mal mit um da auch ein wenig Rat zu bekommen....Puuuhh lang geworden....
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.... wenn du dir nen Ast darüber abfreust, dass der Hund vom Freund das erste Mal beim alleinigen Gassigehen einen Haufen gemacht hat
Sonst gehen wir immer zuasmmen raus - also er, seine Hündin und ich und Snorri.
Seit kurzem muss er morgens früh arbeiten, dann gehe ich auch mal mit seiner raus morgen - bisher hat sie dann nur Pipi gemacht und ist betrübt hinterher getrottet oder hat nach ihm gesucht.
Heute war sie endlich aufgetaut und so wie sonst wenn wir zusammen gehen -
...wenn du darüber nachdenkst, deine Freundschaft mit jemandem zu beenden, weil besagter Freund (welcher selbst zwei Hunde hat) nicht möchte, dass du deinen stubenreinen, nicht haarenden Hund zu Besuch mitbringst, weil er am Tag zuvor sein Haus geputzt hat
Man möge mir nachsagen, dass ich nicht ganz bei Trost bin, aber da ich seinen Welpen auch nicht aus meinem Haus verbanne oder mich darüber beschwere, wenn der mir jedes Mal das ganze Wohnzimmer vollpieselt, finde ich meine Gedankengänge absolut gerechtfertigt
Ich habe einem befreundeten Pärchen verboten Ihre beiden Kinder mit zu meinem Geburtstag zu bringen.
Hauptgrund war, dass wir zu deren Geburtstag trotz Gartenparty unseren Hund (zu der Zeit Welpe von 9 Wochen) damals auch nicht mitbringen durften - "wie, den könnt Ihr nicht alleine lassen?".
Hinzu kommt das ich mit Kinder sowieso nicht kann und an meinem Ehrentag möchte ich dann auch alles so haben wie ich es will.
Und da soll ich dann für die 2 zurückstecken, dass die Ihre Kinder mitbringen dürfen - ich aber nicht meinen Welpen? Neee...Auf mein "Wie, der Säugling und die 6 Jährige können nicht alleine bleiben?" waren sie dann zwar etwas reserviert, aber danach war weder Hund noch Kinder jemals wieder ein Streitthema
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Ich kannte mal einen Dackel namens "Erdmann",
Hat super gepasst, da er viel gebuddelt hat und dementsprechend ständig voller Erde warLG
Hihi der Familien-Dackel meiner Ex-Arbeitskollegin hieß auch Erdmann.
Jaaaa das passt zu den Hunden. -
Zeit findet man immer jeden Tag einmal zu saugen oder zu wischen, wenn man es gerne so möchte.Stehe einfach dazu, dass es dir eben nicht wirklich wichtig ist, das ist doch ok
Mein Kommentar dazu ist ein bisschen spät - aber ich muss dazu auch noch mal sagen dass manche Leute WIRKLICH NICHT die Zeit haben so oft zu putzen.
BSP mein Tagesablauf.:
6 Uhr Aufstehen, duschen, Frühstücken, gassi gehen.
7 Uhr zur Arbeit fahren.
8 Uhr Arbeitsbeginn (Zeit für Dogforum - aber leider nicht um zuhause zu wischen da 50 km entfernt)
16:30 Uhr Feierabend
17:30-18 Uhr Ankunft zuhause (je nach Feierabendverkehr)
18-19:30 Uhr Essen kochen und essen (muss dann sein - später ist einfach zu spät für mich wegen Hunger und weil ich dann sofort zunehme)
19:30 - (je nach Wetter und anderen Terminen) -21 Uhr Gassi mit Hund
21-21:30 Uhr Küche aufräumen (vom Kochen und Essen vorher - um die Uhrzeit noch Staubsauger anschmeissen? In einer Mietswohnung unmöglich)
21:30 - 22:30 uhr Zeit mit dem Partner verbringen (1 Std am Tag ist schon recht kurz)
22:30 -23 Uhr Bettfertig machen - danach schlafenAlle anderen (leisen) Putzarbeiten wie zB die Küche, oder das Bad, kann ich natürlich MAL mit einfließen lassen....Aber sooo viel Dreck machen wir da gar nicht um es täglich säubern zu müssen. Der einzig auffällige Dreck sind die Hundehaare - und saugen ist um die Uhrzeit echt nicht mehr drin.
Ist halt das Problem wenn man eine Vollzeit-Stelle hat und dazu weit fahren muss....
Und JA - da ist mir Schlaf (um gesund zu bleiben) und die Zeit für meinen Hund und Partner (was ja auch nicht viel an einem Tag ist) wichtiger als zu putzen....denn Partner und Hund geben einem etwas zurück -