Jetzt hat es KLICK gemacht.
Beiträge von Waheela
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Aber Muskeln sind doch noch schwerer...?
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Waheela mag eh nicht so gern Kartoffel, ich schnipsel das halt ab und an mit rein und das ist vielleicht eine große Knolle. Bisher wäre mir nichts aufgefallen.
Aber er bekommt sogar mal ein Stück Kuchen mit Schokoglasur..... also nicht als täglich Brot. -
Ich gehe weiter, was kümmert mich der andere Hund? Ich ignoriere ihn, ganz einfach, auch wenn er mir ein Stück hinterherläuft. Habe ich oft. Nach kurzer Zeit sind die alle abgedreht.
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Danke dir. Wenn ich die gestückelt und geschält mitgaren lasse, muss ich nichts befürchten?
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BARFer verwenden Kartoffeln gegart natürlich, benutzen aber das Kochwasser nicht mit. Da wurde immer gesagt, das Solanin würde sich herauswaschen und das Kochwasser wäre dann eben giftig.
Aber einige haben rohe Tomaten verfüttert... -
Genau genommen fände ich etwa zwei Kilo Fettgewebe weniger gut, das allerdings auch in Muskelmasse umgewandelt werden kann. Das Gewicht ist für mich nicht ausschlaggebend, sondern die fehlende Definiertheit des Körpers, die man sowohl durch weniger Fett (nach reiner Gewichtsreduktion) als auch durch mehr Muskelmasse erreichen könnte.
Muslemasse ja, reine Reduktion nein. Wo soll das gesünder sein?
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Du willst zwei Kilo weniger, aber mehr Muskeln? Wie soll das gehen?
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Der hundeschlankheitswahn taucht eigentlich nur in diesem Thread nennenswert auf - und zwar immer dann , wenn die Antworten nicht sind wie gewünscht oder wie man das Bild eigentlich gewohnt ist .
In der Realität wird man mit einem idealgewichtigen hund idR doof angeschaut und meine Mutter erzählt mir stolz , dass der Tierarzt gesagt hat das die 38kg auf der Retriever Hündin schon okay sind .
Ist ja klar .. Wenn der was anderes sagen würde , würde sie nicht mehr hin gehen .
Zwischen "idelagewichtigen" Hunden und Hunden, die zu dünn gehalten werden, ist schon ein Unterschied. Ich hatte zwei Grönländer, die wirkten wie rollende Fässer (gerade Herr Chesmu, der war noch dazu schwarz mit Abzeichen und eher kurzläufig), die Rippen waren aber mit Leichtigkeit fühlbar, auch bei Chesmu, der kastriert war und deshalb ein schwaches Bindegewebe hatte. Stelltest du daneben einen Sibirier, wirkte es noch schlimmer. Stell einen Malamuten daneben und schon wirkt es ganz anders.
Vieles hängt auch mit dem Fellkleid (Dichte, Farbe), der Stärke des Bindegewebes, dem Aufnahmewinkel des Bildes, dem Alter und der INDIVIDUALITÄT des Körperbaus zusammen. Manche haben einfach keine Sanduhr, egal, wie wenig du denen zu fressen gibst. Ich bin ja auch ein Birnentyp und kann nichts für meine ausladenden Hüften, dabei wiege ich bei 1,75 61 kg und nehm nicht zu.
Es gibt Hunde, die wirken schwer, sind aber Federgewichte. Es gibt schwere Hunde, die sehr dünn wirken.
Wirbel und sichtbare Rippen sind jedenfalls bei sehr vielen Hunden (und Wildkaniden) ein Zeichen von nicht zu üppiger Nahrung.
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Ich gehe aus der Situation.