Nun, ein Shiba mit Begleithundeprüfung ist aber eher die Ausnahme.
Beiträge von Waheela
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@Jessica83
Jetzt sei mir nicht böse, aber das ist doch wirklich nur das, was du interpretierst.
Warum kommen jetzt eigentlich die Kleinhundehalter und bestätigen ihre irrationalen Ängste vor bösen Killermaschinen?
Ein Kleinhund wäre wahrscheinlich nicht mal "angefallen" worden.Ich hatte einen ganz verträglichen Husky, der von einem Jack Russell übel ins Bein gebissen wurde (der kam übrigens einfach angeschossen, einfach so!), er hat daraufhin vor Schreck und Schmerz abgeschnappt und das Tierchen nur knapp verfehlt. Wenn er den erwischt hätte, hätte es eine blutende Wunde geben können...
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Und genau dieser Eindruck entstand bei einigen Usern hier eben nicht. So wie du es jetzt beschreibst, widerspricht das doch auch der Meinung der "Gegenstimmen" nicht. Die, die von Anzeige schrieben diskutieren doch schon seit den ersten Seiten nicht mehr mit.
Weil man es so lesen will, ohne den Zusammenhang zu betrachten. Erst wenn man überhaupt WEISS, dass der eigene Hund so reagieren KANN, sichert man ihn künftig. Wenns vorher noch nie passiert ist, sieht man keine Veranlassung.
UND selbst bei BESTER Sicherung kann was passieren, dafür lässt man den Hund doch versichern!Nee, es kommen immer wieder neue "Helden", die meinen, dass der Amstaff ein ganz böses Tier ist, wovor die Allgemeinheit und die KINDER, DIE KINDER beschützt werden müssen.
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Ja, ich weiß, du bist absolut gegen Gewalt, weil es noch mehr Gewalt erzeugt.
Ich kenne deinen Standpunkt mittlerweile.Bloß, laß mir auch meinen!
Ich werde nie wieder zusehen, wie mir ein Hund zusammengebissen wird.
Ich würd mich fragen, warum mein Hund so angegangen wird. Ich sag nichts Böses, aber selbst bei Krawallbürsten wurden meine Hunde noch nie zusammengebissen. Vielleicht weil ich Ruhe vermittle, statt herumzuwatschen.
Die große Fage ist: Wenn du es unnormal findest, dass sowas zwischen Hunden passiert, wieso findest du es dann normal, wie du als Mensch so gewaltsam reagierst?
Ich habe nicht gesagt, dass es okay ist, wenn ein Fremdhund den eigenen niederbeißt!
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Wird immer schlimmer...
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Und genau wegen dieses Threads würde ich erst Recht anzeigen. Denn mich erschreckt wirklich, wie viele hier die Verletzung abtun als: der hat doch nur getackert. Der Halter ist selbst schuld, was zerrt er seinen Hund auch weg. Ist doch alles gar nicht schlimm, ist doch nur ein Ohr, das halbiert wurde. Und ist doch auch völlig normal, dass Hunde losrennen und ins Ohr beißen. Ist doch nur das Ohr. Ein Hund mit Tötungsabsicht beißt in die Kehle.
Wenn ich das alles so lese, bin ich erst recht der Ansicht, sowas zu melden. Von Hunden darf keine Gefahr ausgehen. Und wenn offenbar viele HH das noch auf die Schulter nehmen und sagen: ja, mei. Hat er halt mal bisschen zugebissen, ist doch normal. Dann sollte erst recht das OA da mal schauen, ob das wirklich alles so normal ist. Ich finds nicht normal, dass ein Hund so fest zubeißt, dass Bisswunden entstehen. Schrammen beim Spielen - klar. Aber hier wurde doch das Ohr durchgebissen.Nein, es ist nur eine MÖGLICHE Erklärung. Was verstehst du daran bitte nicht?
Ein Hund, der da töten will, den kannste nicht mehr wegziehen, da biste selber dran.
Niemand gibt den Geschädigten die Schuld, am allerwenigsten die Besitzer des Hundes. Die gleichen den Schadn soweit möglich aus.Der andere Hund war auch verletzt, das vergisst du gerne, nicht? Halt glücklicherweise keine tiefe Risswunde oder die Halter haben sich geschämt und wollten keinen Ärger machen und haben es unter den Tisch fallen lassen. Ist rein spekulativ, so wie alles in diesem Thema.
Ich hoffe inständig, dass dein Hund mal so etwas tut ("hat er noch nie gemacht!", ja das gibt es!!) und an eine Person wie dich gerät.
Alternativ solltest du noch mehr Erfahrungen sammeln und dich im Hundeverhalten weiterbilden. Das muss ich nun so krass sagen, denn deine Haltung erschreckt mich zutiefst.Noch einmal, wenn ein Junge meinen Sonn wegrempelt, der fällt hin und schlägt sich die Zähne aus, dann unterstelle ich dem Kind keinen Mordversuch. Das heißt nicht, dass ich nicht auf Schadensausgleich bestehen würde.
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klaraber es geht um kein durchgebissenes Ohr, oder hab ich die Formulierung übersehen?
Mir gehts um 20€ und nicht die kompletten Tierarztkosten
geht nicht an dich, Maanu. Ich begreife manchmal das Zitiersystem nicht so richtig und mach Quatsch.
Was du nicht verstehst... wenn ein Hund einen anderen im Maul hat, so es ohne Einwirkung von Außen nur zu einer Schramme käme... wenn dann der Mensch schnell und brachial trennt, entstehen furchtbar schnell recht dramatische Rissverletzungen. Das kann dir bestimmt jeder Tierarzt bestätigen.
Deshalb sollte man so auch nicht trennen, was man im Eifer des Gefechts natürlich dennoch macht, total nachvollziehbar.
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@Waheela und ich verstehe nicht, was daran verkehrt sein soll, Körpersprache sowohl positiv einzusetzen (sooft es geht) als auch negativ (wenn nötig).
Wie machst du deinem Hund verständlich, wenn du etwas nicht möchtest, also nicht durch Körpersprache? Und was ist an deiner Form der Mitteilung besser?Ich bringe ihm bei, von kleinauf, was ich möchte. Dazu trainiere ich gut sitzende Signale, die man dann auch als Unterbrecher benutzen kann. Natürlich rutscht mir auch mal ein "So nicht, Freund!" raus, aber ich musste noch nie übergebeugt auf meine Hund zugehen. Kann nämlich dann sein, dass so ein Malamut-Klotz mich beschwichtig, indem er an mir hochspringt, sich an den Schulter einhält und mein Gesicht besabbert.
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Viele Shibas können gut alleine bleiben, aber da gibt es auch Ausnahmen, wie @Akikos Bürschchen.
Ganz so schlimm wie du schreibst, sind sie auch nicht. Man muss halt vorausschauend sein.
Ja, ich glaube, der Shiba ist die ultimative Katze unter den Hunden, gepaart mit der Wildheit eines Wolfes oder Dingos und in stillen Momenten loyal wie ein ursprünglicher Hund eben ist.
Ja, ich hätte immer noch gerne einen