Ich denk auch an Euch und drücke für Euch die Daumen. Alles Gute!
Beiträge von tanan
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Ich hatte das gerade aktuell in den Sommerferien. Meine Familie war bei Schwiegereltern per Flug und ich konnte keine drei Meter mehr Laufen durch eine akute Nervenentzündung im Bein. Habe mich noch 2 Tage durchs Haus gerobbt, aber die Schmerzen waren so unerträglich, ich konnte mich nicht mal selbst versorgen. Pensionen waren voll und mein Großer ist ja so krank, den mal eben zu jemanden anderen geben...Zwei Freundinnen sind dann eingesprungen, haben ihre ganze Familie eingespannt, ich war so dankbar. Ich bin auch heute noch stolz auf meine beiden Jungs, die das wunderbar verkraftet haben und sehr brav mitgespielt haben.

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Mir ist zu Deiner schwierigen Situation ein kleiner Gedanke gekommen, der vielleicht helfen kann. Vielleicht nimmst Du sie mal per Video auf. In allen möglichen Situationen und schaust Dir das Video dann in aller Ruhe an und hörst in Dich hinein. Manchmal hilft es, mit dem Abstand mal darauf zu schauen. Ist nur als kleine Hilfe gedacht.
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Mariendiestel wäre noch was für die Leber, als Extrakt in jeder Apo zu bekommen.
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Ich have generell Probleme mit Menschen, die sich selbst als "Profi" betiteln um damit sich der Kritik und Selbstreflexion ausnehmen zu können. Natürlich hat ein Tierarzt ein anderes medizinisches Wissen als ein Nicht- Tierarzt. Das heisst aber nicht, daß man sich als Tierarzt für jegliche Beweise und Begründungen ausnehmen darf. Im Bereich der Schmerzforschung und Schmerzwahrnehmung wird immer weiter geforscht, Theorien aufgestellt, bewiesen oder wieder verworfen. Als Mediziner sollte man doch offen sein für Befürchtungen( der Welpe nimmt das Kupieren als Schmerz wahr und leidet darunter) oder Kritik ( das Kupieren ist überflüssig) und niemandem über dem Mund fahren mit dem Argument, das sich rein aus Status und Praxis ergibt( ich bin Tierarzt und mache das oft). Ein bisschen weniger Arroganz und ein wenig mehr Offenheit den Anderen gegenüber würde ich hilfreich finden. Von den generellen Behauptungen über Schmerzen ( Schmerz durch Erfahrung und Schmerz-Bewusstheit ab 6(!)Jahren ) möchte ich mich als Betroffene (Schmerzpatient) distanzieren.
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Ihr Armen, so viele schlechte Nachrichten!!!! Wir drücken auch für alle, die es brauchen können die Daumen!

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Es gibt viele Dinge, die erlaubt sind und nicht im Sinne der Tiere sein können. Jede Kuh, die in Anbindehaltung gehalten wird, wird völlig legal so gehalten, aber sie kann sich bis zum Ende ihres Lebens nicht mal um sich selbst drehen oder mal auf der Seite liegend schlafen oder in ihrer Herde Sozialkontakte pflegen oder ....
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Egal ob der Welpe noch sehr jung ist oder nicht, da wird durchblutetes, mit Nerven ausgestattetes Gewebe abgeschnitten. Das wird immer registriert und meines Erachtens auch als Schmerz empfunden. Ein Körperteil, welches von der Natur angelegt wurde und dann gewaltsam entfernt wird, das muss weh tun. Ich finde diese Sichtweise auch befremdlich, aber wahrscheinlich stumpft man mit der Zeit ab.
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Vestibular hatte mein Kleiner zur Osterzeit, ich hab gedacht, er stirbt...es ging recht schnell wieder bergauf, er brauchte vor allem Ruhe, es ist zum Glück nichts zurückgeblieben. Das wünsche ich auch Bruno.
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Auch dabei beim Daumendrücken! Ist es das Vestibularsyndrom?