Beiträge von JuliSun

    Hier lagern aktuell

    - 6 Kg Frostfleisch (Pferd, Fisch und Lamm)
    - 16x 800g Lukullus
    - 250g getrocknetes Pferd
    - 200g getrocknetes Lamm
    - 200g getrocknetes Entenfleisch
    - diverse Kauknochen aus Reismehl

    Hier noch ein paar Stichpunkte, die mir gerade in den Kopf kommen. Evtl. helfen sie dir, klare Gedanken zu fassen:

    - mach dir eine Excel-Liste mit Einnahmen und Ausgaben. Das strukturiert auch deine Gedanken gleichzeitig und du kannst schauen, wo du evtl. Einsparungen machen kannst
    - kann dein Exfreund sich ggf. an den Kosten für die Hunde beteiligen?
    - kann sich evtl. eine bekannte / befreundete Person 1x am Tag um die Hunde kümmern, wenn du arbeitest?
    - oder könntest du dir eine Wohnung suchen, die näher an deinem Arbeitsplatz dran ist?

    Fühl dich auch von mir gedrückt :streichel: Eventuell hilft es dir ein wenig, wenn du deinen Schmerz hier im Forum "teilst". An deinem Beitrag merkt man, wie sehr du deine Hunde liebst. Du wirst das schaffen, da bin ich mir ganz sicher! Die Hunde geben einem so viel Kraft und Liebe, du musst erst einmal mit der Situation, die ja scheinbar für dich unverhofft kam klarkommen, danach siehst du die Dinge auch "klarer". Es gibt für alles Lösungen. Kannst du dir denn abends nicht eine Freundin einladen zur Ablenkung? Auf jeden Fall musst du über deinen Schmerz reden, in welcher Form auch immer. Man darf das nicht in sich reinfressen!

    Ich habe auch eine Trennung hinter mir. Ich hatte mit meinem Freund ein Haus mit Garten, welches wir dann verkaufen mussten. Am Anfang war ich auch unsicher, ob ich das hinbekomme (ich musste mich um das meiste kümmern, weil er es einfach nicht auf die Reihe bekommen hat -aus Faulheit...). Aber meine Eltern und Freunde haben mich unterstützt. Ich bin vorerst zu meinen Eltern gezogen, weil ich mir nicht sicher war, ob ich überhaupt in eine Mietswohnung kann und wenn ja, in welchem Ort ich überhaupt leben möchte. Mein Arbeitsort ist 45 km von meinem Elternhaus entfernt.
    Da meine Eltern beide berufstätig sind, musste ich mir dann auch noch eine Hundesitterin suchen. Gott sei dank hat sich etwas tolles für Amy ergeben, wo ich sie vor der Arbeit abliefern kann (liegt auf halber Strecke).

    Das ganze liegt nun 1,5 Jahre zurück und ich habe mich sehr schnell neu verliebt. Auch wenn man das am Anfang nicht glaubt, aber es gibt ein Leben nach der Trennung! (gut, ich hatte nach der Trennung nicht mehr soo die emotionale Bindung zu meinem Ex, weil ich gedanklich schon früher mit der Beziehung abgeschlossen hatte...es lief einfach nicht mehr, aber keiner wollte es sich eingestehen). Ich hatte Bedenken, dass Amy durch den ganzen Trennungsstress, dann Umzug zu meinen Eltern und neuer Freund bzw. neue Bezugsperson für sie total kirre werden könnte aber es geht ihr super.

    Bei uns gibt es 2x täglich Futter: morgens und abends. Morgens bevor wir losfahren zur Arbeit und abends dann unterschiedlich. Hat sich gut bewährt und passt gut zu unserem Tagesablauf.

    Hm, zum Wetter...ich habe das Gefühl, das Amy im Winterschlaf-Modus ist. Sie schläft recht viel, aber wenn wir rausgehen, ist sie sofort mit Eifer dabei und stört sich nicht an Wind und regen (ich habe allerdings die Nase voll davon!). Pfützen meidet sie jedoch und geht immer außen dran vorbei :D

    Amys Durchfall ist Gott sei dank überstanden, dank Kartoffelbrei und Zwieback :applaus: Diese Woche gibt es aber noch Schonkost in Form von Hähnchen, Reis oder Kartoffelbrei und etwas Apfel. Außerdem noch Leinöl. Ich denke, ab Samstag werde ich mich wieder an "richtige" Menüs wagen. Gestern hat sie einen "Kauknochen" aus Reisstärke bekommen und gierig verschlungen. Hat sie zum Glück gut vertragen