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Jetzt musste ich mich gestern tatsächlich ratz fatz wieder verziehen. Weihnachtsfeier stand an und das mit viel zu viel sehr realem Schnaps 
Das findet natürlich meinen Beifall!
Und beruhigt mich, dass ich dich mit meiner aufgeregten Fragenkaskade nicht gleich wieder vertrieben habe. Aber war echt lustig, direkt von dir zu lesen ... ein bisschen wie ein Cameo-Auftritt.
:)
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Aaaalso, Bracco lebt- wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe- in einer der kleinen Boxen. Die haben echt maximal 10 m²
Ja, ich hab gelesen, dass die LIDA ursprünglich für 150 Hunde gedacht war ... und es inzwischen bis zu 700 Hunde sind und Katzen ja auch noch dazu kamen (wenn auch viele vor der LIDA in der Kolonie leben).
Mit 13 habe ich mal in einem deutschen Tierheim Praktikum gemacht und ich vermute, die hatten auf allen Ebenen wesentlich bessere Möglichkeiten, als die LIDA.
Die Hunde sind dann wahrscheinlich mit ein paar Hunde-Kollegen/innen in einer Box?
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Er ist einfach unfassbar schmuuuuusig und menschenbezogen, würde immer am liebsten in einen rein kriechen und genießt das bisschen Aufmerksamkeit soooo sehr.
Dann ist er wirklich wie für mich gebacken. Tiere streicheln ist meine Marathondisziplin, als Kind war das der einzige nicht-medikamentöse Weg, mich über Stunden und Stunden völlig ruhig (und glücklich) zu stellen. Gilt heute immer noch, auch wenn Yvonne jetzt auch bestätigen kann, dass ich inzwischen beim Hundestreicheln auch sprechen kann
:)
Haha, der Kleine wird am Anfang sicher etwas überfordert sein mit all den Streicheleinheiten, der Aufmerksamkeit und diesem gerührten Menschenblick von mir. Und wenn nicht, dann umso besser!
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Für die Hunde, die schonmal außerhalb der LIDA gelebt haben, sei es in einer Familie oder auch auf der Straße ist das Leben dort in der Regel deutlich schlimmer, als für jene, die es von Welpe an nur so kennen.
Erfahrungsgemäß kommen diese Hunde hier bei uns aber auch deutlich schneller an und brauchen nicht ganz so lange um Ängste etc. zu überwinden.
Mara, kannst du das nicht von Nera auch ein Stück weit bestätigen?
Oh Himmel, macht ja beides Sinn, aber echt, die armen Hunde! Es wäre natürlich ein Traum, wenn er sich möglichst schnell hier einfindet und möglichst wenig mit der neuen Umgebung zu kämpfen hat. Wahnsinn, was ein Hund da leistet.
Er ist wohl ausgesetzt worden, als er ca. 1 Jahr alt war (an den Baum gebunden, muss also wohl jemand gewesen sein, den er kannte & ansonsten wieder gefolgt wäre), mit etwas Glück kennt er also wirklich schon ein kleines bisschen etwas von der Welt. Aber gut, das wird sich zeigen ... ich drück ihm die Daumen und hoffe, ich kann ihm da gut zur Seite stehen!