Beiträge von FLUFFY

    Was mich so richtig fassungslos macht ist, dass die HH nach so kurzer Zeit
    der Offenbarung, (ach nein es heißt ja outing) der Frau Barbara schon nicht mehr in der
    Lage sind ohne die „ Einstufung“ über ihre Hunde zuschreiben.
    Wenn es hoch kommt, wird noch der Name des Hundes genannt, dann aber sofort hinterher geschoben: „ Paulchen ist übrigens ein V3“.
    Oder:“ Das macht mein Oskar auch (V2)“
    Oder: „Uns ist ein 2NBH begegnet, den habe ich sofort als Nachrang erkannt“.
    Es macht mich traurig, wütend und wie ich schon geschrieben habe völlig fassungslos,
    wie HH die sich ihre Hunde doch bestimmt auch mal als Freund, Kumpel, Familienmitglied angeschafft haben, diese nun mit irgendwelchen Buchstaben und Zahlen abwerten.
    In Tierversuchslabore, haben die die Tiere auch nur Buchstaben und Zahlenkombinationen.
    Und genau das kommt mir beim Lesen dieser „Einstufungen“ immer wieder in den Kopf.

    Wenn ich in dem anderen Forum lese das Hunde, die schon nach den „Lehren“ von Frau Barbara katalogisiert sind, jetzt „selbstständig arbeiten“ dürfen, wird mir tatsächlich ganz flau in der Magengegend. Da dürfen dann Hunde selbstständig entscheiden, ob sie ohne eingreifen des HF andere Hunde zurechtweisen.
    (Ich schreib es jetzt mit meinen Worten weil ich nicht weiß, ob es erlaubt ist posts aus anderen Foren hier reinzustellen. Nachlesen kann man das in dem anderen Forum, so ab Seite 399)
    Ein Schäferhund darf da auch gerne mal einen Yorki in seiner Schnauze verschwinden lassen, mit dem Kommentar, er hat aber kein „Loch“ in den Yorki gemacht.

    Da fällt mir doch glatt wieder nur eine neue Geschäftsidee ein.
    Wenn ALLE Hunde katalogisiert sind, kann man die Sticker an den
    Brustgeschirren: „ Der tut nix“ in „ Ich bin als XY eingestuft“ umwandeln
    und schon ist für jeden ersichtlich, was mir und meinen Hunden da entgegenkommt.
    Ich werde für meine Hunde jetzt Sticker machen lassen, auf den steht:
    „ Wer an uns ran will, muss erst an unserem Frauchen vorbei“ :aufsmaul: :stick1:

    Zitat


    Andererseits setzt sich da mal jemand mit den Beziehungen in Hundegruppen auseinander. Fragt nach Ursachen und Auswirkungen sozialer Beziehungen UND versucht das ganze auf die Hund-Halter-Beziehung zu übertragen...an einigen Stellen nicht ganz nachvollziehbar, ja, seh ich auch so, aber welcher der "großen" Kynologen biete dazu Seminare an? Wer hat bisher versucht daraus eine Theorie abzuleiten? Ich wüßte da gerade niemanden...

    Spontan, fällt mir gerade dieses Angebot ein. ;)

    http://www.hundefarm-eifel.de/index.php/praktikum-hundepension

    Nun, habe ich doch in dem anderen Forum gestöbert.
    Hätte ich es doch nur gelassen. Jetzt treibt es mir die Tränen in die Augen
    und ich bin nur noch wütend auf mich :verzweifelt: . Nein eigentlich auch ein wenig auf
    Frau Barbara. Es ist wirklich nicht meine Art, Fehler die ich gemacht habe, auf Andere zuschieben. Wenn Frau Barbara ihr „Wissen“, schon wenigstens 20 Jahre früher rausgerückt hätte, hätte ich mir die Seminargebühren,
    der letzten 20 Jahre, Kosten für An und Abreisen, Hotelkosten und was da noch so zusammen kommt, sparen können.

    Ich frage mich, was haben mir die teuren Seminare, über Verhaltensforschung, z. B. bei Frau Dr. Feddersen-Petersen, Dr. Adam Miklosi, Dr. Udo Gansloßer,
    Günther Bloch und andere, gebracht :???: ? Wo hatten diese Leute, bei ihren Forschungen, ihre Augen :???: ? Keiner von denen, hat je auf einem Seminar über die von Frau Barbara aufgestellten „Thesen“ berichtet. Ich bin enttäuscht und will mein Geld zurück. Ich überlege gerade, ob ich jetzt alle Bücher der oben genannten verbrenne oder verkaufe? Wenn ich sie verkaufe, hätte ich wieder Geld um ein Seminar bei
    Frau Barbara zufinanzieren :pfeif: . Müsste dann aber mit dem schlechten Gewissen leben, dass ich dazu beitrage, dass diese Forschungsergebnisse der Wissenschaftler weiter verbreitet werden. Was soll ich bloß machen? :hilfe:

    Diese Erklärung hast du ja nun schon gefühlte 100X Gebetsmühlenartig abgegeben.
    Ich gehe genau wie Susanne=@ Ratz und Rübel davon aus, dass Frau Barbara so zwischen 60 Und 70 Jahre alt sein muss. Meine Alterseinschätzung basiert darauf, dass du geschrieben hast, dass sie dieses „Wissen“ vor 40-50 Jahre „erworben“ hat.
    Für mich ist nicht nachvollziehbar, dass in diesen Jahrzehnten weder Züchter noch Verhaltensforscher usw. über dieses „Rudelgedöns“ gestolpert sind.
    Ich frage mich auch ernsthaft, hat Frau Barbara in den letzten vier/fünf Jahrzehnten von der Welt/Hundewelt völlig isoliert gelebt, nie Kontakt zu anderen Hundehaltern gehabt? Anders kann ich mir nicht erklären, dass sie nicht das eine oder andere, was sich gerade in den letzten 20 Jahren, in der „Sache :ops: “ Hund erforscht wurde, so sang und klanglos an ihr vorbei gegangen sein muss :???: . Du hattest auch in einem post geschrieben, dass es nie ihre Absicht war, mit ihrem „Wissen“ Geld zuverdienen
    und es eigentlich auch nicht publik machen wollte. Wer/was oder wie wird sie „gezwungen“ ihr über so viele Jahrzehnte best gehütetes „Wissen“ nun doch preiszugeben?

    Ist doch eine gute Marktanalyse, ein „Produkt“ erst kostenlos anzubieten, dadurch auszutesten, ob es Menschen gibt die sich mit Spökenkram fangen lassen und dann
    abkassieren, Hut ab.