ZitatAlles anzeigen1.:Wie ist die Diagnose und wann wurde sie gestellt?
Fluffy:
AV-Klappeninsuffizienz bds. Narben auf der Lunge. Mai 2004Monchi:
mittelgradige AV- Klappeninsuffizienz bds. Nov. 2004
2.:Wie alt war Euer Hund bei Diagnosestellung?Fluffy: 6 Jahre (jetzt 13,3 Jahre)
Monchi: 7 Monate (jetzt 7,5 Jahre)
3.:Welche Medikamente werden/ wurden verabreicht?
Fluffy: Vetmedin und Solosin retart ( SDU Forthyron)
Monchi: Vasotop
4.:Welche Zusätze bekommt/ bekam Euer Hund zur Unterstützung des Herzens?
Keine
5.:Hat sich die Lebensqualität verändert?
Nein, wir machen mit beiden Hunden immer noch Hundesport.
Fluffy: einwenig Unterordnung, ZOS und einwenig Longieren.
Monchi: Obedience und Longieren, dass volle Programm.![]()
6.: Werden/ wurden regelmäßig Untersuchungen gemacht, und wenn ja, welche?
JA, es werden jedes Jahr EKG, Herzultraschall und Torax –Röntgen, bei beiden Hunden.
Bei Fluffy zusätzlich jedes Jahr SD- Untersuchung und Altersprofil.7.: Welche Rasse?
Beide Bearded Collie
Wie geht Ihr mit der Sorge um?
Am Anfang ist für uns eine Welt zusammengebrochen. Laut Kardiologin sollten wir mit Fluffy, weiter Agility machen. Sie hatte keine Bedenken, dass wir auch weiter Turniere laufen könnten. Ich habe aber die Turniere gestrichen und wir haben „nur noch“ Training gemacht.
Bei Monchi hat uns die Diagnose fast die Füße unter dem Boden weggerissen.
Sie hatte mit 6 Monaten eine Mandelvereiterung und die Bakterien, haben die Herklappen angegriffen.
Beide Hunde werden von Beginn der Diagnosestellung an, medikamentös behandelt.
Bei sind optimal eingestellt. Die Dosierungen wurden in den 7Jahren, bei beiden Hunden nicht verändert.
Beiträge von FLUFFY
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Im SGSV kannst du nur Mitglied werden, wenn du in einem Verein bist, der
dem SGSV angeschlossen ist. Eine Mitgliedschaft wie im SV ist nicht möglich.
Auf der Seite des SGSV findest du alle Vereine, die dort Mitglied sind.
Schau unter dem Landesverband, der für dich in frage kommt.
http://www.sgsv.de/Ich bin Mitglied im SGSV Berlin-Brandenburg
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Mein 3VBH würde unkontrolliert nach vorne gehen und die Stellung eines V2- und dümmstenweise VVH/Leithundes einnehmen, was bei Hundebegnungen zwangsläufig zu unschönen Zusammenstössen führen würde.
Mein 2NBH würde sich in andere Stellung vorzugsweise nach vorne "beamen", was sie gänzlich überfordern würde.Diese Erklärung beruht jetzt aber ausschließlich auf der Theorie.
Das klingt für mich nach zwei völlig unerzogenen Hunden.
Was tust oder wie verhältst du dich denn, wenn du mit den Hunden unterwegs bist? -
Zitat
Der letzte war rückwirkend betracht die Idealbesetzung für meine beiden jetztigen Hunde, ein MBH. Jetzt muss ich diese Stelle ersetzen.Welche Probleme würde es denn mit deinen Hunden geben, wenn du nicht
die Stelle des „MBH“ mimen würdest?OT:
Ist es das Gundelsheim am Neckar?
Da war ich vor 40 Jahren mal Mitglied im Tennisclub,
darum meine Neugierde.
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Nachvollziehbar ist es in jedem Fall nur für HH, die sich auch auf ein solches Abenteuer einlassen.
Ist das jetzt so zu verstehen, wer sich NUR über einlesen informiert, kann nicht verstehen was da passiert?
Kann ich es das NUR verstehen, wenn ich meine Hunde einem risikoreichen Unternehmen aussetze?
Wenn ich mich und meine Hunde in ein ABENTEUER stürze, dann tue ich das ganz sicher nicht ohne mich vorher über die Risiken, für meine Hunde, umfassend zuinformieren.
Das unversehrte Leben meiner Hunde, hat für mich oberste Priorität.
Alles was ich bisher von und über Frau Barbaras „Theorie“ gelesen habe,
finde ich für meine Hunde, für mich und unsere Umwelt sehr gewagt, um nicht zusagen gefährlich.
Da kommt dann nicht mehr ein „Der tut nix“ um die Ecke, sondern ein stellungsstarker XYZ, der auf Grund seiner „angeborenen Rudelstellung“ so handelt wie er handelt. -
Zitat
auf deutsch: die sollten schafe schubsen - und nicht im stuhlkreis rudelstellungen besprechen
Vor zwei Jahren habe ich eine 80 jährigen Schäfermeister aus dem Oderbruch getroffen und mich sehr lange mit ihm unterhalten. Er hat mir erzählt wie er seine Würfe gezogen hat. Die Hündinnen haben die Welpen immer im Ehebett des Schäfers geworfen. Der Schäfer seine Frau, die Hündin und ihre Welpen, haben dann bis zur 4. Lebenswoche der Welpen zusammen in dem Bett geschlafen.
Dann wurde der gesamte Wurf mit der Hündin in den Schafstall gebracht. In der
6. Woche wurden die Welpen einzeln an die Schafe herangeführt, wurde ein Welpe durch die Schafe verletzt, wurde er aussortiert. Nur die, die es unverletzt überlebt haben, wurden weiter aufgezogen. Mit 12 Wochen wurde noch mal selektiert und nur die Welpen, die dann schon Hüteverhalten anzeigten und unverletzt geblieben sind, hat er behalten. Der ein oder andere Welpe ist leider auch im Bett von dem Schäfer oder seiner Frau im Schlaf zerdrückt worden. Oft sind von einem 6-8ter Wurf nur ein oder zwei Welpen „übrig“ geblieben.
Für mich war das absolut unvorstellbare und das hatten der Schäfer und seine Frau mir natürlich auch angesehen. Seine Frau sagte dann zu
mir, dass sie sich auch erst daran gewöhnen und einsehen musste, dass das unbedingt nötig war, um richtig gute Hütehunde zubekommen. Sie haben mir auch erzählt, dass viele Schäfer ihre Würfe so aufgezogen haben. -
Ich kenne eine Entlebucher Sennenhündin, die hat den Namen ERBSE.
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ZitatAlles anzeigen
Fluffy,
wunderbar. Warum regt ihr euch dann so darüber auf?
Glaubst du wirklich, dass ich mich aufrege? Nö, ich bin
Ihr geht drüben spionieren, kopiert Aussagen hier rüber, verdreht sie bis zu Unkenntlichkeit und zerreißt sie trotz (oder gerade wegen?) völliger Unkenntnis, wohlwissend, dass euch hier niemand widerspricht und ihr es euch hier gemütlich machen könnt in eurer Lästerei.
Du nennst das Lesen, in anderen Foren Spionage? Seltsame Auffassung von
Informationen sammeln über revolutionäre Erkenntnisse in der Hundehaltung.
Na, G.s.D. bist du doch da, uns zu widersprechen und uns aufzuklären.
Das ganze hinterlässt nicht den Eindruck, dass ihr gelassen zuseht, wie ein abgefahrenen Zug in eine Sackgasse rollert. Etwas hat euch ganz tief im Innersten erwischt.
Na, was denn nun? Oben schreibst du, dass wir uns aufregen und nun sehen wir gelassen zu???
Aber ihr könnt es machen wie die alteingesessenen SV-Herren. Und in 20 Jahren seid ihr vielleicht diejenigen, auf die andere zurückblicken mit der Bemerkung: "an denen ist alles vorbeigerauscht".
Wegen meines Alters, werde ich leider nicht mehr die Möglichkeit haben, in
20 Jahren zurückblicken zu können.
Ich bin aber überzeugt, dass es keine 20 Jahre dauert, bis der Zug im Sachbahnhof gegen Wand gefahren ist. :reib: -
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Sie hat einen NVH, der zum Glücklichsein nur eines braucht: einen N3. Und genau den stellt Barbara dar.
Sie hat mehr als einmal geschrieben, dass für Einzelhaltung am besten ein Nachrangiger Verschlusshund geeignet ist, und genau das hat sie.Aha, Frau Barbara ist also ein N3. :ua_respect:
Was wird sie denn, wenn sie in freier Wildbahn auf einen anderen
N3 trifft? Wird sie dann automatisch, ein NVH oder ein was auch immer aus ihrem Katalog? Was wird sie, wenn sie ein „Rudel“ hat und alle Positionen besetzt sind?
Mir tut die Dame richtig leid, immer wieder in eine andere Rolle schlüpfen zu müssen.
Bin ich froh, dass meine Hunde mich das sein lassen was ich bin, ein Mensch.Zitat
Dieser Zug fährt weiter, ob mit oder ohne euch.Dieser Zug endet in einem Sackbahnhof. Wenn er nicht gar auf halber Strecke aus den Schienen kippt.
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Denn das Resultat wird folgendes sein: Obwohl es sehr vielen ähnlich geht, diese aber auf dem tollen, neuen Hype fliegen, wird es unreflektiert auf ihren Hund angewendet. Mit allen daraus resultierenden negativen, stressigen und eventuell gefährlichen Konsequenzen für den Hund....
….und seiner Umwelt!!!!