Beiträge von FLUFFY

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    OK, dann einigen wir uns darauf dass ich es bloede formuliert habe und du falsch verstanden. :headbash:

    Oke, genauso machen wir es. :rose:


    Wir haben 3 Jahre Leid mit schlimmen koerperlichen Beschwerden hinter uns die niemand erkannt hat (SD Werte kaum mehr nachweisbar, Bluttests wurden verweigert weil der Hund ja duenn und agil war) die wir nun dank Substitution los sind.

    Mein Fluffy musste 10 Jahre seines Lebens mit sehr schlimmen Panik-Attacken leben und wir haben 10 Jahre mit ihm gelitten. Da er auch eine doppelseitige Herzklappeninsuffizienz hat, haben wir oft um sein Leben gebangt. Nun wird er seid fast 4 Jahren substituiert und er hält jetzt sogar die Silvesterknallerei ohne zusätzliche Hammer- Medikamente aus. :rollsmilie2:

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    Hast du die Problematik mit meinem SDU Hund gelesen die ich mehrfach hier gepostet habe?
    Ich bin weiter als so ziemlich jeder Andere davon entfernt eine SDU nicht ernst zu nehmen und Probleme auf Erziehung zu schieben.
    :smile:

    Ich gestehe, nein habe ich nicht gelesen :ops: . Ich beziehe mich mit meinen post "nur" auf deine letzte "Aussage" und wie sie bei mir angekommen ist. ;)

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    Ja, leider neigt man im Moment dazu jede Auffaelligkeit weg von der falschen Erziehung und hin zur SDU zu diagnostizieren.

    Das liegt aber auch daran, dass TÄ erst seid relativ kurzer Zeit über die Problematik mit der SDU mehr oder weniger bescheid wissen. Leider gibt es immer noch zu wenig TÄ die sich damit auskenne. Eine SDU kann dazu führen, dass ein Hund für eine "richtige" Erziehung(wie immer, man die definieren will ), einfach nicht aufnahmefähig ist.
    Von daher finde ich deine Aussage einfach nicht richtig. Sie suggeriert mir, überspitzt ausgedrückt: "Auffälliger- Hund= falsche Erziehung und dann machen wir es uns leicht, diagnostizieren eine SDU und schon haben wir eine "Ausrede".

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    Mich würde es halt interessieren, ob sich hier im Forum jemand findet, der sich mit dem Krankheitsbild auskennt in Bezug auf Therapie, Behandlungserfolg, etc... :???:

    Ja, LEIDER kenne ich mich damit aus, bei mir selber und bei Fluffy.
    Ich habe schon über 20 Jahre Probleme mit dem ISG und ich kann dir sagen, dass es sehr schmerzhaft ist. Wenn das ISG blockiert ist, kann ich keinen Schritt laufen. Dann lasse ich es durch eine Physiotherapeutin, die nach der Dorn- Methode arbeitet wieder lockern. Wichtig ist ein gezielter Muskelaufbau, z. B. Rückenschule. Gute und schnelle Erfolge um schmerzfrei zu werden, habe ich auch durch Akupunktur.
    Bei Fluffy ist es das linke ISG(bei mir auch), er bekommt Physiotherapie, Akupunktur und Schmerzmittel. Ab 23.07. werden wir ihm zum Muskelaufbau zusätzlich zur Physio auch Unterwasserlaufband machen lassen. Wichtig ist, dass der Hund möglichst wenig die Treppen runter läuft. G.s.D. sind seine Hüften in Ordnung, was ja bei deinem Hund nicht der Fall ist.
    Ich würde dir raten, versuch es mit Akupunktur und wenn möglich, zum Muskelaufbau, mit dem Unterwasserlaufband.

    @ asterix99 ich sehe es genau wie du. :gut:

    Vor gefühlten 100 Jahren habe ich auch, per PN versucht Sabine "Hilfestellung"
    zugeben.
    Eigentlich wollte ich hier etliches mehr schreiben, aber ich lasse es. Für Fusselchen hoffe ich, dass nun endlich mal eine richtige Diagnose gestellt wird und ihm, die nötigen Medikamente verabreicht werden und er nicht mehr nur "Zückerchen" schlucken muss.

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    Der Rassedurchschnitt liegt bei ca. 13 Jahren, wenn ich richtig informiert bin. Also sind alle, die älter werden überdurchschnittlich alt. ;) Da viele früher sterben, muss es einige geben, die später sterben. Nur so funktioniert der Durchschnittswert =)

    Dazu kann ich nur sagen, traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast. :D
    Aber nun gut, du gehst davon aus, was du gelesen hast und ich habe halt den tatsächlichen
    Kontakt zu etlichen Beardie- Züchtern, die "deine Statistik" einfach nur belächeln würden.
    1000X Tschuldigung für OT. :ops:

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    Na toll, darauf habe ich jetzt gewartet. Siehst du genauso wie alle Kleinhunde
    unerzogenen, aggressive Kläffer sind sind alle großen schwarzen Hunde gefährlich.
    Bevor du dich über fehlende Objektivität anderer beschwerst fass mal erst an deine
    eigene Nase.


    :gut: :gut:

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    sowie mein rocco dann ab sofort kein riesenschnauzer-labradormix mehr ist ,sondern eien neue rasse^^
    habe nur noch keinen namen dafür

    Wie findest du "Rieschlabromi"? Das "mi" am Ende verharmlost und verniedlicht soooo schön und signalisiert geradezu, "einfach zu erziehender Familienhund".
    Solltest du bei dem Namen bleiben und eine Zucht beginnen, möchte ich aber bitte an dem großen Geld abgreifen beteiligt werden. Ich schlage 50% pro verkauftem Welpen vor, kann aber auch noch verhandelt werden. :D