Beiträge von FLUFFY

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    @Fluffy...das war auf die halbe Stunde bezogen. Das hat sich ja schon aufgeklärt. Und doch. Ich habe auch schon voll panische Hunde erlebt. Wie gesagt, das hast du falsch verstanden.

    Na, dann bin ich ja beruhigt, dass das ein Missverständnis von mir ist.
    Habe mich auch schon gewundert, dass so eine Aussage ausgerechnet von dir kommt.
    TSCHUUUULDIGUNG :rose: :bussi:

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    Ach ja, ein müder Hund, der entsprechend ausgelastet ist, hat auch weniger Kraft für Panik ;)

    DAS meinst du doch jetzt nicht im ernst :???: ? Dann hast du noch nie einen richtig und gut ausgelasteten Hund, der an Panik leidet, erlebt.

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    und hatte schlimm Arthrose. Nun frisst er mit Begeisterung und die Arthrose hat sich sehr gebessert.

    Das ist ein große Irrtum. Eine bestehende Arthrose kann sich NICHT bessern.
    Man kann sie durch Behandlungen für eine gewisse Zeit zum "Stillstand" bringen, aber
    leider nicht bessern oder heilen.

    @Helfstyna hat recht.
    Es muss ja einen Grund geben, dass du die Trainingsgruppe verlassen musstest.
    Hast du sie freiwillig verlassen? Oder wurdest du aus der Gruppe ausgeschlossen?
    Ich würde dir raten, gehe zum Vorstand und kläre die "Angelegenheit".
    Einfach nur das Geld zurückbuchen, kann dir mehr Ärger einbringen, als dir lieb ist.
    Wenn dein Verein dich dem übergeordneten Verband meldet, dass du z. B. keinen Beitrag gezahlt hast, wirst du keine Leistungsurkunde bekommen und du wirst auch Schwierigkeiten bekommen, Mitglied in einem anderen Verein zu werden.

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    Ich hab schon an ne Physiotherapeutin gedacht, kann mir sowas weiterhelfen? Kann man am Gang erkennen obs ne blöde Angewohnheit oder doch ein - hoffentlich kleineres - Problem?

    Ja, eine gute, erfahrene Physiotherapeuten kann das.
    Sie wird eine Ganganalyse machen, den Hund von vorne bis hinten
    durch tasten, die Gelenke "prüfen", den Rücken begutachten.
    Es wäre sehr hilfreich, wenn du möglichst neue Röntgenbilder mitnimmst.
    Die Wirbelsäule hört nicht am Rutenansatz auf. Die gesamte Rute gehört auch zur Wirbelsäule.
    Die besten Erfahrungen haben wir übrigens mit Tier- Physiotherapeuten gemacht, die aus der
    Humanmedizin kommen, also eine Ausbildung zur "Menschen" Physiotherapeuten haben.

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    Du als Hundehalten kannst sie ja sogar auf Kipp stellen ohne weitere Maßnahmen. Katzenhalter brauchen auch schon dafür spezielle Sicherungen.

    Das würde ich so nicht unterschreiben. Ohne Sicherung kann es passieren, dass Hundi eine Pfote oder den Kopf im Fensterspalt hat, durch einen Luftzug kann das Fenster dann zuklappen und schon ist das Unglück passiert.

    Diese Kippfenstersicherungen gibt es für kleines Geld und man kann sie oben oder unten ins Fenster bauen.

    http://www.zooplus.de/shop/katzen/ba…sterschutz/3581

    http://www.pfotenshop.com/Katzenbedarf/T…ampaign=froogle

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    Wie lange hat es denn bei euch gedauert bis sich die Subsitution aufs Fell ausgewirkt hat? Bei Amy ist es jetzt totaaal weich geworden aber die Haare gehen nach 8 Wochen immernoch in Massen aus. TÄin meinte könnte bis zu 4 Monate dauern.

    Bei Fluffy hat sich in den 4 Jahren, in denen er nun schon substituiert wird, nichts an seiner Haarstruktur verändert. Er verliert auch nicht mehr Haare, als vor der Substitution. Er hat aber auch nie besonders viel Haare verloren. Ganz im Gegensatz zu unserer Monchi, die reichlich Haare "abwirft". Ihre SD ist aber völlig in Ordnung.