Beiträge von FLUFFY

    Zitat


    Aber dann solltest Du schleunigst einiges über Läufigkeit lernen und über das Verhalten von Hunden während der Läufigkeit.

    Das sollten aber die meisten User, die hier schreiben auch tun. :pfeif:

    Ein Rüde muss nicht zwangsläufig "hängen" um einen erfolgreichen Deckakt zu absolvieren.
    Ich finde es schon sehr bedenklich, dass hier einige, in meinen Augen recht leichtfertige Aussagen über die Läufigkeit und den "Zeitraum" zum Decken und über den Deckakt selbst machen. Es gib Hündinnen, die sich über den gesamten Zeitraum der Läufigkeit decken lassen.
    Es gibt auch Hündinnen, die in den sogenannten Stehtagen, keinen Rüden an sich ran lassen.
    @ TS ich würde dir raten, sich auf die Aussagen deines TA zu verlassen. Stelle deine Püppi in den nächsten Tage bei ihm vor und beratet euch, was passieren soll. Und mach dich bitte mal über die Läufigkeit der Hündinnen, in guten Büchern oder lasse dich von deinem TA "aufklären". ;)
    Aoleon :gut:

    Günther und Elli, planen ein zweites Buch und hoffen auf Mithilfe, durch Fragen von HH.
    Fragen, die noch nicht beantwortet wurden und den HH auf der Seele "brennen."
    Also, bitte stellt eure noch nicht beantworteten Fragen.

    Könnt ihr im Link im zweiten Beitrag nachlesen.

    http://www.hundefarm-eifel.de/

    Conny, warte nicht, kauf es, oder wünsche es dir vom Weihnachtsmann. Ich kann es nur empfehlen. :gut: :gut:


    Warum kann ich nicht abstimmen??? :???: :???:

    Zitat

    Bordy, anscheinend verstehst du mich wirklich nicht.
    Fluffy schrieb, das man einen Hund einschläfern sollte, bevor er Schmerzen empfindet.

    Das bezieht sich auf den hier beschrieben Welpen. Ja, da bin ich der Meinung, bei diesem Hundekind muss/ darf man nicht abwarten, bis gemerkt wird, dass sich Schmerzen einstellen.
    Da ist es für mich auch nicht relevant, dass die Schmerzen eventuell mit Medikamenten, für DIESEN Welpen, für eine gewisse Zeit, auszuhalten sind.
    Wer sich auch nur ein wenig mit dem Bewegungsapparat, ob Mensch oder Tier auskennt,
    wird sich bewusst sein, dass dieser Welpe recht schnell, massive Probleme bekommen wird. Und genau das ist der Grund, warum ich diesen Welpen jetzt erlösen würde. WARUM, muss er erst Schmerzen kennen lernen, wenn ich es in "der Hand" habe, ihm diese Erfahrung zu ersparen?

    Und da habe ich die Hypothese aufgestellt, das ein Hund, Schmerzen empfinden muss/bzw. es ihm irgendwie nicht gut gehen muss, bevor der Mensch die Entscheidung "Jetzt ist es soweit" treffen kann. Sie hat weder von enormen noch großen noch sonstigen Schmerzen geschrieben. Einfach Schmerzen.

    Natürlich würde ich meine Hunde, die jetzt 14 und 8 Jahre alt sind, nicht bei "einfachen" Schmerzen einschläfern lassen. Da habe ich mich wohl einfach etwas zu ungenau ausgedrückt und dummerweise, nicht daran gedacht, dass keiner hier über die großen oder kleinen Wehwehchen, meiner Hunde bescheid weiß, tut mir leid. Ich möchte hier nur ein Beispiel von vor 6 Monaten beschreiben. Da wurde bei Fluffy, durch Zufall, ein Milztumor diagnostiziert.
    Es ging ihm gut, er zeigte keine Auffälligkeiten keine Schmerzen, nicht fressen wollen, nicht laufen wollen usw. was daraufhin gedeutet hätte, dass sich in seinem Bauch, etwas nicht in Ordnung ist. Er war wie immer lustig, ja so ist er schon sein ganzes Leben lang. Wir haben ihn operieren lassen, aber mit der Ansage an den TA, sollte sich der Tumor auch nur ansatzweise als bösartig erweisen, (und ja ein guter, erfahrener Chirurg kann das auch ohne Feinschnitt erkennen) dann sollte er bitte nicht mehr aufwachen. Soll heißen, wir hätten einen Hund, der vermeintlich nach der OP noch einige Wochen/Monate hätte leben können, ins Regenbogenland gehen lassen. GOTT SEI DANK, war es ein gutartiger Tumor, bzw. wie sich bei der OP rausstellte, waren es drei Tumore, die natürlich zu unserer Sicherheit auch noch histologisch untersucht wurden und die Diagnose lautete "gutartig". Fluffy ist im September 14 Jahre alt geworden, sein Gehör hat sich verabschiedet, auf einem Auge ist die Sehkraft nicht mehr so richtig vorhanden, seine Muskulatur hat auch nachgelassen, seid wir nicht mehr soviel arbeiten, wie noch vor einem Jahr. Er geniest halt auf dem Hundeplatz, sein Rentnerdasein, macht über zwei Stunden den "Platzmeister" und stiefelt den läufigen "Mädchen" nach. Hunderunden auf dem Feld über zwei Stunden sind für ihn auch kein Problem. Tritt der Fall(hoffentlich in ferner, ferner Zukunft) ein, dass er nur noch mit Schmerzen eine kurze Zeit/ Strecke laufen kann, dann darf er gehen.

    Tschuuuuldigung, dass er so lang geworden ist. :ops:

    Zitat

    Die Selbstbestimmung eines Hundes spielt sich in der Wahrnehmung(sfähigkeit) des Halters ab.

    Das sehe ich genauso! :gut:
    Leider muss ich immer wieder feststellen, dass es viele Hundehalter(Tierhalter) gibt, die
    ihren eigenen Egoismus einfach über das Wohl des Tieres stellen.
    Für jeden Menschen, sollte doch klar sein, dass bei so einem Hundekind, wie es hier beschrieben wird, massive Probleme/Schmerzen vorprogrammiert sind. Darum würde ich nicht eine Sekunde zögern, diesen Welpen ins Regenbogenland zuschicken. Auch jetzt noch.
    Mir stellt sich die Frage, warum muss man einem Tier, erst Schmerzen zumuten/aushalten lassen, bevor man es erlöst?
    Leider, oder Gott sei Dank??? ist es dem Menschen möglich, vorausschauend zu überlegen und zu handeln.
    Ich habe es meinen Hunden versprochen, wenn es mal "so weit" ist, dürfen sie gehen, ohne das ich ihnen noch einen Tag und noch einen Tag oder noch eine Woche abverlange.
    Den Fehler haben wir leider einmal gemacht. Für meinen Mann und für mich steht fest, dass passiert nicht noch mal.

    Ich habe gesehen, dass du aus Berlin kommst. Da würde ich dir raten, macht einen Termin bei Thomas Baumann, in Treuenbritzen. Kommt darauf an, aus welcher Ecke in Berlin du kommst, sind es so zwischen 50 und 70 Kilometer von Berlin entfernt. Thomas ist meiner Meinung nach der Spezialist für "solche Fälle". Ist zwar auch nicht ganz preiswert, aber es lohnt sich jeder Cent. :gut:
    Du kannst ja auch erst eine Mail an ihn schreiben und dein/euer Problem schildern.
    ALLEINE würde ich, das Problem nicht angehen.

    http://www.hundezentrum-baumann.de/

    Unsere Hunde unterscheiden nicht nur ihre "Arbeitshalsbänder" von den "Gassigehhalsbänder",
    sondern sie wissen auch genau, wenn wir unsere Hundeplatzklamotten anziehen, wo es hingeht. Die Klamotten werden nach jedem Training gewaschen, so dass es nicht am Geruch liegt.
    Ziehen wir uns zu einem "normalen Spaziergang" an, stehen sie "blöd" an der Wohnungstür und warten, sind es die Hundeplatzklamotten, wird "gesungen", hin und her gerannt und es kann nicht schnell genug die Wohnung verlassen werden. Genau so ist es dann auch am Auto.
    Normal Klamotten= bedarf es einer Ansage zum Reinspringen, Hundeplatzklamotten= bedarf es keiner Aufforderung. Selbst Fluffy versucht es dann noch alleine ins Auto zuspringen. :roll: