Beiträge von DuWe88

    Unser Rüde (14,5 ca 28kg) bekommt jetzt aufgrund schlechter Nierenwerte Reis mit Nierenfutter. Hin und wieder koche ich ihm Hähnchenteile. Nudeln und Kartoffeln gibt es auch. Trockenfutter nicht mehr. Das mochte er irfendwann nicht mehr.

    Also wie ich voriges Jahr nach knallfreien Unterkünften gesucht habe, habe ich mehrmals gelesen, dass je näher die deutsche Grenze ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass geknallt wird (Elsass wurde abgeraten). Darum ist es bei uns dann die Normandie geworden und wie ein paar Seiten vorher geschrieben, war es auch bis auf einen Böller (eines Deutschen :rotekarte: ) knallfrei.

    Wir waren heuer in der Normandie zu Silvester (heute erst nach Hause gekommen :D ) eben aus den Gründen, dass in Frankreich nicht geknallt wird, ist da nicht der Brauch. Es war wirklich (fast) knallfrei, ein einziger Böller wurde geknallt und das war von einem Deutschen. Fand ich trotzdem unnötig :rotekarte:

    Zum Thema streicheln wenn der Hund ängstlich ist, kann ich auch etwas beitragen:
    Mir wurde ja auch immer schön eingebläut, dass man den Hund jaaaa nicht streicheln soll, da es seine Angst nur noch verstärkt blablabla... Die ersten Silvester lieft mein Hund panisch auf und ab, winselnd, hechelnd, sabbernd, aber ich soll ihn bloß nicht streicheln, da es dadurch noch schlimmer wird. Vor 2 Jahren konnte ich das Drama einfach nicht mehr mit ansehen und habe unsere Matratze in den Keller geschleppt, auf den Boden gelegt und mein Freund und ich haben es sich uns darauf gemütlich gemacht und unseren Hund erlaubt sich zu uns zu legen und siehe da: Hund schlief ruhig und entspannt neben uns. Haben natürlich zusätzlich noch den Radio laut aufgedreht damit es einfach die meiste Knallerei übertönt.
    Bei uns wird auch einfach so unterm Jahr viel geknallt und er darf dann auch immer zu uns. Man merkt zwar trotzdem, dass er ängstlich ist und angespannt ist, aber es ist um Klassen besser und er läuft nicht mehr panisch hin und her.

    Mein Hund ist leider auch extrem ängstlich, wenn es knallt. Und bei uns wird leider auch schon ab Weihnachten bis weit nach Silvester immer mal wieder geknallt. Darum haben wir heuer beschlossen, dass wir am 25.12 bis nach Silvester in die Normandie fahren in ein kleines Nest und hoffen, dass es dort wirklich so ist, dass nicht geknallt wird (oder einfach sehr sehr wenig). :fear:

    Mein Hund ist ja eigentlich auch mit der Zeit eher zum Familienhund mutiert. Meine Oma hat ihn eigentlich von Mo-So tagsüber, außer sie hat irgendwelche Termine. Also grundsätzlich ist mein Hund nie alleine zu Hause, selbst wenn meine Oma keine Zeit hat, ist immer jemand da (außer ich oder mein Freund).
    Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme, fahre ich eigentlich immer zu meinen Pferd. Da Hund und Pferd leider nicht kompatibel sind, kann er da auch nicht mit bzw. ist er um diese Zeit noch gar nicht zu Hause.
    Wenn ich dann nach dem Stall nach Hause komme, bleibe ich dann auch zu Hause oder der Hund kommt mit.
    Also großartig spazieren gehen oder bespaßen brauche ich meine Hund eigentlich nicht, das macht hauptsächlich meine Oma :)

    Wahrscheinlich mache ich mir einfach zu viele Gedanken :fear:
    Planen kann man so etwas sowieso nicht, er wird es uns schon zeigen, wenn ihm etwas nicht passt. Wenn er wach ist, machen wir einfach regelmäßig Pausen zum Pfoten vertreten und wenn er schläft, fahren wir so weit es eben geht