Beiträge von Hektorine

    Hund und ich mussten gerade einem Trecker ausweichen und standen im Grünstreifen neben einem Feld. Dort flatterte ganz plötzlich ein kleiner brauner Vogel auf. Anschließend sah ich den Grund :

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    Weiß jemand, wen wir leider gestört haben? Und wird der/diejenige gleich weiterbrüten?

    Ich kenne mich selber nicht so gut aus, habe aber das Foto einem Bekannten geschickt vom Bayrischen Landesbund für Vogelschutz, ich hoffe das ist ok.
    Vom Gefühl her würde ich sagen das Nest an eine Ortsgruppe für Vogelschutz melden, falls es sowas bei euch gibt. Die können dann selber entscheiden und beobachten, was für das Gelege das Beste ist.
    Ich könnte mir vorstellen, dass ein Brutvogel eine einmalige Störung verkraftet und weiterbrütet. Aber wer weiß wie oft so eine Störung vorkommt :verzweifelt:

    Die Rasse ist vollkommen egal.

    Aber jedes Kind hat das Recht herumzulaufen wie es will. Auch und besonders im Bereich eines Spielplatzes. Und wenn ein Hund damit nicht klarkommt, dann hat der HH mit seinem Hund nichts dort zu suchen. Oder er hat seinen Hund so eng an der Leine, dass der Hund nicht an das Kind rankommt.

    Ich schreibe inzwischen so lange hier mit, ihr wisst hoffentlich alle, dass ich nichts gegen Hunde habe. Im Gegenteil.

    Aber bei solchen Vorfällen, da werde ich einfach nur wütend.

    https://www.mdr.de/nachrichten/sa…esicht-100.html

    https://www.mz.de/lokal/weissenf…gesicht-3823209

    Schlimme Sache, an einer Bank angeleinter Hund am Rand eines Spielplatzes beißt vorbeilaufendes Kind ins Gesicht und verletzt das Kind schwer.

    Aus dem 2. Artikel geht hervor, dass der Hund ein Dogo-Canario-Stafford-Mix ist. Immerhin hat sich der Halter entschuldigt, er war vor Ort. Aber trotzdem, wieso sitzt man mit einem Hund solchen Kalibers am Rand eines Spielplatzes?

    oh man:

    "Die Tierschutzorganisation PETA erklärte auf Anfrage von MDR SACHSEN-ANHALT am Donnerstag, dass von Akitas kein besonderes Gefährdungspotenzial ausgeht."

    Die Aussage ist ja nicht falsch, aber wieso fragt man da PETA? Und nicht nen Waschmaschinenhersteller? Oder eine Kindertagesstätte?

    Warum weiß ich nicht, aber bei Artikeln über Hundevorfälle des MDR steht in letzter Zeit immer eine Stellungnahme von PETA am Ende des Artikels.

    Dann ist eben eure einzige Regel, dass die Katze euch nicht (spielerisch) weh tut. Aber auch das erzieht ihr.

    Ich kenn aber auch Katzenhaushalte mit mehr Regeln - die von den Katzen auch eingehalten werden (teils vielleicht nur, wenn Mensch auch im Raum ist - das gibt es bei Hunden aber genauso).

    Bei Katz und Hund in einem Haushalt muss man die Katze dann aber auch dazu erziehen, dass sie den Hund nicht nervt/seine Grenzen akzeptiert - und genauso, dass der Hund die Katze nicht nervt/ihre Grenzen akzeptiert. Und das ist doch deutlich einfacher, wenn einer von beiden schon erzogen ist.

    Ich glaube ich verstehe inzwischen, es geht dir konkret um den Begriff Erziehung.

    Ja der Begriff ist bei mir negativ konnotiert. Nicht in der Realität, aber in der Theorie.

    Ich fände es besser, wenn man anstatt Erziehung über "etwas beibringen" oder so reden würde.

    Katze beißt in Hände: Ich habe es immer so gemacht, dass ich die Hand nicht zum Spielen überlasse. Man kann auch "aua" sagen. Manche erschrecken dann, weil ihnen gar nicht klar war, dass sie dem Menschen wehtun. Oder aber man kann die Hand auf die Katze zubewegen, denn: Beute bewegt sich weg. Ablenken geht auch. Was funktioniert, kann unterschiedlich sein, je nach Katze.

    Wo darf Katze draufspringen: Bei mir grundsätzlich überall. Alles, was gefährlich sein könnte, wird weggeräumt. Stichwort katzensichere Wohnung. Man kann sich keinesfalls darauf verlassen, dass eine Katze nicht auf den Herd springen würde. Deshalb müssen die Platten abgedeckt sein, solange sie heiß sind (oder Küchentür zu). Gleiches gilt für Kerzen. Niemals in Reichweite von Katzen aufstellen. Auch wenn die sich öfter die Schnurrbarthaare verbrannt haben, ist das keine Garantie, dass sie nicht doch wieder rangehen.

    Gleiches gilt für giftige Pflanzen. Als Katzenhalter muss man wissen, welche das sind. Auch die ungiftigen müssen eventuell dran glauben, denn viele Katzen knabbern gern an Pflanzen. Es kann helfen, Gras zur Verfügung zu stellen (nicht das übliche Katzengras, das ist meistens zu scharfkantig, sondern ganz normale Rasensaat). Mit einem platten Verbot kommt man in der Regel nicht weit - sobald man den Raum verlässt, wird weitergemacht.

    Wo wird geschlafen: Da, wo die Katze möchte. Das ist meistens im Menschenbett. Will man das nicht, muss die Schlafzimmertür von Anfang an zu sein (ohne Garantie, dass die Katzen dann nicht vor der Tür sitzen und Randale machen und/oder sich die Tür selbst aufmachen). Im Zweifel gewinnt der mit dem längsten Atem und den schärfsten Krallen und das ist fast immer die Katze. ;)

    Genau so, danke :bindafür:

    Ich liebe meine Kater, man kann ihnen sicher allerlei Tricks beibringen, aber im Endeffekt machen Katzen was sie wollen. Außer man jagt ihnen wirklich Angst ein, wenn sie z.B. auf den Tisch springen. Und das wollen wir doch alle nicht.