Beiträge von Hektorine

    Meine Hunde springen nicht auf Parkbänke, Heuballen, Klettergerüste... Wenn mal irgendwie am Wegrand mitten im Nichts eine total vermoderte Parkbank rumsteht würde ich mir das vllt. noch mal überlegen, aber ehrlich: Wozu?


    Also ein Hund auf einer Parkbank stört mich zum Beispiel jetzt gar nicht. Wenn er nicht grad total verschlammte Pfoten hat. Bänke im Freien sind nie ganz sauber. Und darauf setze ich mich nur, wenn ich keine empfindliche Kleidung anhabe.



    Ja ich wäre in das Geschäft gegangen, hätte das Malheur gebeichtet und die vollgepinkelten Zweige bezahlt.


    Zu der von dir verwendeten Bezeichnung "Bashing" möchte ich mich nicht äußern.


    Provoziere doch bitte anderswo, wenn dir danach ist.

    Danke für eure bisherige Beteiligung :smile:


    Ich möchte nochmal gerne sagen, dass das kein Meckerthread werden soll. Sondern eher ein Thread, der bewusst machen soll, was unbedacht doch andere Menschen (Eigentümer et.) beeinträchtigt bzw. stört.


    Weil ich ja kein HH bin, ein kleines Erlebnis von mir: Ich hatte einen Gassimops, an der Flexileine :ugly: so von seinen Besitzern gewünscht. Ich lief also mit ihm Gassi, und da war eine Gärtnerei mit Zweigen zum Verkauf auf dem Gehsteig. Mops wollte Bein Heben ... ich habe ihn weggezogen ... es ist geglückt, und dann hatte ich lange überlegt, was ich gemacht hätte, wenn es schiefgegangen wäre :lepra:

    Ich lese nun ja schon länger bei euch Hundehaltern mit und habe schon viel gelernt. Über Hunde, wieso sie so sind wie sie sind, und auch wie ich mich als Fußgänger/Radfahrer am besten verhalten sollte, wenn ich Hunden begegne.


    Aber beim Mitlesen ist mir auch aufgefallen, dass es ab und an Schwierigkeiten gibt, Hunden von fremden Eigentum abzuhalten oder auch es manchen Hundehaltern gar nicht bewusst ist, dass ihr Hund fremdes oder auch öffentliches Eigentum beschädigt und damit anderen Menschen Ärger macht. Deswegen eröffne ich diesen Thread, in dem man vielleicht zusammentragen kann, was ein Hund (unbewusst aus Hundehaltersicht) beschädigt und auch diskutieren kann, was schützenswert ist oder was übertrieben.


    Beispiele, dir mir beim Mitlesen aufgefallen sind und mir auf die Schnelle einfallen:
    - Laternenpfosten: rosten, und Wartungsarbeitern erwartet innerhalb der Wartungsklappe ein ekeliges Grauen
    - allgemein Wiesen und Felder
    - akut heute gelesen: Silage-Ballen

    Ich freue mich auch mit :applaus:


    Alles Schritt für Schritt ist mein Motto, und nicht vergessen, sich über kleine Schritte zu freuen. Lies mal deinen ersten Beitrag hier nach. Da habt ihr zwei, dein Hund und du, doch schon viel geschafft :bindafür:

    Ich bin schon den ganzen Abend um den Thread herumgeschlichen, weil ich eigentlich nicht posten wollte, aber jetzt möchte doch... Bitte verstehe es nicht als Angriff, aber wenn ich mir die ziemlich unterschiedlichen Postings von deinem Account so anschaue, kann es sein, dass dein Freund sehr andere Vorstellungen von Hundeerziehung hat als du? Jack ist dein Hund und er vertraut dir und auch darauf, dass du ihn beschützt.
    Bitte pass auf deinen Jack auf, und vertraue auf deinen Instinkt.


    Meine Nase sagt mir, dass Jack schlicht und einfach Angst vor deinem Freund hat, aber das ist nur mein Gefühl, das einfach beim Lesen der Beiträge hier entstanden ist.
    Hilfreiche Tipps kann ich sowieso nicht geben, dafür gibts hier genug Menschen, die sich mit Hunden gut auskennen. Ich dachte nur, vielleicht hilft dir mein Eindruck auch ein bisschen.

    Wieso überquert man als HH eine Straße und lässt seinen Hund auf der anderen Seite zurück? Es war eine geteerte Straße offenbar, also fahren da doch des öfteren Fahrzeuge. Wieso ruft man seinen Hund ausgerechnet dann zu sich, wenn man sieht, dass sich ein Auto nähert?
    Reaktionszeit des Hundes etc., da ist man doch schneller selbst über die Straße gelaufen (und kann das Auto einschätzen), um den Hund vom Straßenrand wegzuziehen oder wegzulocken.


    Wer jetzt rechtlich Schuld hat, keine Ahnung. Nur gut, dass dem Hund nicht mehr passiert ist.

    Ich kann ja gar keine Tipps geben oder Einschätzungen vornehmen. Deswegen sage ich nur danke für Kasuars Berichte und die Beiträge von euch anderen. Ich finde das sehr interessant zum Mitlesen.
    Mein privates Motto ist "Schritt für Schritt", ich glaube das gilt auch für Tierschutzhunde und ihre neuen Besitzer.