ch denke hinter Giftködermeldungen stecken nur selten offizielle Untersuchungen. Ich denke auch Hundehasser nutzen diese "Propaganda" damit sich viele HH nicht mehe in die Gebiete wagen
Aber durch Giftködermeldungen nur auf Verdacht geraten andererseits HH in Panik, obwohl einige oder viele diese Giftköder vielleicht gar keine sind.
Denn dann könnten theoretisch viele Giftköderwarnungen ohne Nachweis herausgegeben worden sein, gut gemeint, aber nicht bewiesen.
Ungute Sache, finde ich.
hm... Ist im Gehege Platz für eine neues Häuschen? Schuhkarton, Öffnung reinschneiden?
Dann würde ich das neue Häuschen ins Gehege stellen, und tolles Futter (Salat, Gurke oder so) in beide gegenüberliegenden Ecken im Gehege, und dann, wenns nicht anders geht, die zwei Karnickel reinsetzen, jeweils vor einen Futterhaufen.
Aber wenn das Gehege im Schlafzimmer ist, meinst du nicht, dein Hund stresst die Karnickel noch zusätzlich heute Nacht? Oder schläft dein Hund außerhalb?
ob ich sie jetzt schon ins gehege setzen kann?
Gerade liegen sie wieder aneinander einer hat den anderen abgeleckt. ...Aber dann will einer den anderen rammeln und da gehts gerenne wieder los....
Wenn es räumlich bei dir möglich ist, würde ich sie noch draußen lassen. Haben sie von dort wo sie auf dem Foto sind Zugang zum Gehege und zu den Unterschlupfen?
Ich find auch das sieht gut aus. Und Maja muss sich ja auch erst daran gewöhnen, dass sie nicht mehr allein ist.
Morgen oder übermorgen hoffe ich auf Kuschelbilder 
Eine Freundin von mir hat einen gefunden.
Die Polizei kann diese zum Veterinäramt schicken. Dafür muss sie aber einen ernstnehmen (war bei ihr nicht der Fall). Außerdem muss der Fund begründet sein, sonst kann es sein dass die Untersuchung abgelehnt wird. Ebenfalls muss man eine Anzeige erstatten.
Man kann den Köder auch selber ans Veterinäramt schicken. Dann kann man allerdings das Ergebnis nicht als Beweis bei einer polizeilichen Untersuchung verwenden.
.. und muss die Untersuchung selbst bezahlen, vermute ich ...
Das klingt ja alles nicht so optimal.
Wie kann man einen Fund begründen und wann nimmt ihn die Polizei ernst, hat sich die Polizei im Fall deiner Freundin dazu geäußert?
Und dann stellt sich mir auch die Frage, sind die ganzen Giftködermeldungen dann überprüft oder nur von Findern von verdächtigen Funden vorsichtshalber bekannt gemacht worden, ohne Überprüfung?
Gibt es eine offizielle Stelle, die Giftköder untersucht?
Falls man z.B. eine verdächtige Leberwurst im Gebüsch findet, was macht man damit? Wer kann feststellellen, ob das wirklich ein Giftköder ist?
Gejagt wurde auch größeres, wenn mich nicht alles täuscht wurde unter anderem der Deerhound auch bei Rot/Dammwild und co verwendet. Im Prinzip eben alles was vor dem Hund flüchtet und so den Hetzreiz auslöst.
Die Rasse Deerhound kannte ich nicht, aber da ist ja der Name dann schon selbsterklärend. Deer ist die englische Bezeichnung für Hirsche, Geweihträger, also Rehe usw.
Also nutzt man den Jagdtrieb für die Rennen, danke für eure Antworten und die Videos.
Und sollten oder sollen Windhunde in ihrer ursprünglichen Verwendung nur hetzen oder auch Beute erlegen? und nur Hasen und Kaninchen, oder auch größeres Wild?
Ein Hunderennen ist auch nichts anderes als ein "wer rennt dem künstlichen Hasen am schnellsten nach".
Ähm... heißt das, bei Hunderennen wird ein künstlicher Hase vorausgezogen? 
Ich habe null Ahnung, fährt dann ein Auto mit dem Köder voraus oder wie?
Traumhaft schön, dein Marley 
Was ist er denn für eine Windhundrasse?
Und wenn ich schon mal hier bin, woher kommt dieser starke Jagdtrieb bei Windhunden? Ich dachte, die wären für Hunderennen gezüchtet worden.
