Die Anzahl der Hunde ist mir egal, solange sie anständig gehalten werden.
Die Homepage muss ich wohl mal genauer lesen.
L. G.
Beiträge von Rotbunte
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Hihi, ich sehe immer nur diese Videos, wenn es um wie auch immer erzielte "Folgsamkeit" geht.
Kannte den Film mit Heini Winter allerdings nur in zwei Einzelfilmen.
Jetzt muss ich doch echt mal langsam auf YouTube gucken, was ich auf der angegebenen Homepage nicht angesehen habe. Bin gespannt!
Habe bisher still (abboniert) mitgelesen und freue mich auf Erfahrungsberichte.
L. G. -
Wenn ich mich mit meinem Labrador gegenseitig anlächle, loben wir uns gegenseitig.
Oft reicht ein geflüstertes "Fein" als Lob.
Bei meinem anderen Hund (ehemaliger Angsthund) lobe ich während des freudigen Erfüllens des Rückrufs mit einem anfeuernden "feinifeinifeini" seine prompte Reaktion. Lange konnte ich ihn nicht ableinen.
Beide freuen sich über mein Lob.
Beide bekommen aber zwischendurch immer mal wieder Leckerlis.
Ich versuche, die 80/20-Faustregel anzustreben. (Erst wurden alle, dann 80%, dann irgendwann 20% gewolltes Verhalten von mir mit Leckerlis belohnt.)
Bei meinem Ex-Angsthund bin ich noch bewusst nicht bei 20%, das ist mir aber egal.
Lieber langsam und dafür erfolgreich.
Den Labrador (auch aus dem Tierschutz, aber wesentlich unkomplizierter und mit Gefallenswunsch ausgestattet), konnte ich ab dem zweiten Tag laufen lassen, er wäre auch ohne ein Lob gekommen, freute sich aber trotzdem darüber.
Ich weiß nicht, ob ich aus Deiner Sicht "richtig" lobe, aus Sicht meiner Hunde, so glaube ich, schon.
Ein Tipp noch, @Noctara:
Wenn Du mehr aus dem Bauch heraus machen möchtest, lass' in solchen von Dir angefangenen Threads mal die Theorie und aus meiner Sicht unnötige Verkomplizierung heraus.
Es wird sonst erfahrungsgemäß auch für sonst (aus guten Gründen bewusst) stille Mitleser(innen) sehr anstrengend.
L. G. -
Ich kenne nur einen vom Vorbeigehen. Der bellt, finde ich, extrem, wenn jemand am Grundstück vorbeigeht. Der andere Hund, der dabei ist, hält sich etwas mehr zurück.
Da aber meine gar nicht melden (ist so gewollt und aus meiner Sicht angenehm und besser in meiner Wohnsituation), kann das vielleicht ja auch mein persönliches Empfinden oder Erziehungssache sein.
L. G. -
Hi,
bei meinem Hund war es damals definitiv das Putzmittel. Er leckte/knabberte sich wie besessen den großen Ballen hinten rechts auf.
Bis ich darauf gekommen bin, hat's gedauert, weil hier eher gesaugt als gewischt wird.
Deswegen bin ich übrigens damals im DogForum gelandet.
Vielleicht hilft das weiter?
Zum Bilderhochladen nutze ich picr.de, das ist "narrensicher".
L. G. -
War zu spät zum Editieren: Mach Dir das Vertrauen Deines Hundes zu Dir nicht kaputt durch solche Aktionen wie mit dem Schornsteinfeger. Das wäre sehr schade.
L. G. -
Wenn Dein Hund zu Dir kommt und bei Dir Schutz sucht, ist das ein gutes Zeichen.
Noch sucht Dein Hund bei Dir Schutz - NOCH!
Wenn Du ihn weiterhin nötigst, mit aus seiner Sicht schrecklichen Gefahren konfrontiert zu werden, verliert er auf Dauer das Vertrauen.
Gib ihm die Möglichkeit, sich zurückzuziehen.
Natürlich kann man (langsam!!!) Hunde vorsichtig durch Gewöhnung an vermeintlich gefährliche Dinge gewöhnen. Das erfordert aber Geduld und Einfühlungsvermögen.
Buchtipp: N. Wilde, "Der ängstliche Hund"
L. G. -
@Vinny87
Bolle macht das auch. Mit Henkelschwanz.
L. G. -
@Kikii: Ich liiiiebe vermurkste Fotos!!!
L. G. -
Der Hund ist halt für einen Labrador sehr groß. Da muss er halt auch etwas mehr wiegen.
L. G.