@Hummel und @Mia2015:
Warum wird eigentlich immer von "arbeiten" und "gearbeitet" sowohl in der Pferdewelt (neuerdings?) als auch im Umgang mit Hunden gesprochen?
Wenn das ein Berufstrainer macht - bitteschön, das muss ich so akzeptieren, aber auch bei denen, für die Hunde/Pferde Hobby sind, scheint der Begriff (wirkt auf mich immer ganz betont "wichtig"
) Einzug gehalten zu haben.
Natürlich bereitet es Mühe, Dinge zu erlernen oder unerwünschte Verhaltensweisen "abzustellen", aber es ist bei den meisten immer noch ein Hobby (oder ein Zusammenleben/etwas Gemeinsames), das vor allem (gemeinsamen) Spaß und Freude bereiten sollte - oder?
Unabhängig von Euren Beiträgen ( Sorry, dass ich Euch zufällig herausgegriffen habe, weil Ihr aufeinanderfolgend den Begriff verwendet habt!):
Deswegen mag ich das Wort "arbeiten" in diesem Zusammenhang nicht und manchmal wünschte ich mir, es würde nicht alles so theoretisiert, sondern entspannter angegangen werden (wenn Leib und Leben von Hund, HH, Mitmenschen und anderen Tieren nicht gefährdet werden).
L. G.