Hier werden die Kauwurzeln über einen längeren Zeitraum immer kleiner.
Neulich habe ich eine an eine Freundin mit kleinem Welpen im Zahnwechsel verschenkt, weil mir das wegen Verschluckgefahr zu heikel wurde, größerer Ersatz wurde besorgt.
Da mein einer Hund sogar Geweihstücke knackt, ist die Kauwurzel eine gute Alternative - allerdings nicht als "Snack", sondern zum Spielen und zum Abreagieren und Umherwerfen und gegenseitiges "Klauen" (ich habe immer zwei Kauwurzeln herumliegen) zwischendurch.
Wenn ich das Haus verlasse, gibt es immer etwas zu kauen, was lange hält.
Obwohl ich jetzt niemals Kaninchenohren kaufen werde, macht man sich doch mal Gedanken wegen dieses Threads.
Was fast 30 Jahre gutgeht, kann ja immer mal anders sein ... ![]()
L. G.
Edit: Meine sind vom Bobi-Versand, Menden, gibt es auch im F.napf.
Vermutlich gibt es sie woanders billiger, aber ich brauche große.
Beiträge von Rotbunte
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@sandy2013
Steht alles in dem Thread, den ich angegeben habe. Oben rechts ist auch eine Suchfunktion - das mit der "Lupe".
Vielleicht kommt Ihr auf diesem Wege dorthin.
L. G. -
Hi,
schau mal in den Thread "Zeckensaison 2015 /2016"!
Hier findest Du alles (?), was Du wissen möchtest.
Es sind zwar viele Seiten, aber sehr informativ und umfassend.
Leider kann ich nicht verlinken.
Vielleicht könnte das jemand anderes tun?
L. G. -
Hier werden alle Daumen für Quattro fest gedrückt.
L. G. -
Machst Du das Scalibor-Halsband zwischendurch ab?
Ich lasse es dauerhaft die Saison über dran, nur in der ersten Woche mache ich es zum Schwimmen ab.
Sitz es vielleicht nicht richtig oder ZU locker?
Abgelaufen ist es nicht?
L. G. -
Danke für Eure zahlreichen Beiträge zum Thema "Arbeiten".
L. G. -
@Krümel21
Heftig!
L. G. -
@Noctara
Ich bezog mich lediglich auf das Erwähnen des Begriffs (s. Beitrag 2520!).
Da ich zwei völlig verschiedene Hunde habe, muss ich unterschiedlich interagieren.
Mein Labrador (aus dem Tierschutz erwachsen zu mir gekommen) ist quasi aus meiner Sicht völlig unkompliziert, mein ehemaliger Angsthund (italienischer Jagdhundmix aus dem Tierschutz, kam erwachsen zu mir) stellt ganz andere Anforderungen an mich (aus meiner Sicht - er fände es bestimmt völlig in Ordnung, Wild vor meine nicht vorhandene Flinte zu treiben.
).
Ich mache nichts Besonderes. Mein Ziel ist es, zufrieden mit meinen Hunden zu leben, ohne Angst zu haben, dass mein "Jäger" abhaut. Falls Du nach Beschäftigungen fragst: Schnüffelspiele gibt es hier, "Gehorsamsübungen" fließen (positiv mit Leckerchen verstärkt) ein. Die über 10 Meter lange Schleppleine ist momentan wieder am Jagdhund dran, weil er nach vier Jahren des Gutgehens erstmals wieder abhaute. Zum Glück nicht so schlimm, dass ich denke, er kann demnächst wieder in bestimmten Arealen frei laufen.@Helfstyna
"Zielorientierte Ausbildung" und "Erziehung" ist für mich ... ja was denn?
Erziehung ungleich Arbeit.
Zielorientierte Ausbildung - ebenfalls ungleich Arbeit.
(Man denke sich hier das durchgetrichene "="-Zeichen!)
Meine Arbeit macht mir übrigens (meistens) Spaß. Und ich verdiene gut, aber es gibt Augenblicke, da könnte ich glatt auf die "Kohle" verzichten, weil sie unbezahlbar sind, aber längst nicht immer.)L. G.
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@Michi69
Eben. Du sagst es: Kein Mensch "arbeitet" umsonst.
Natürlich bekommen meine Hunde meist eine Belohnung, wenn sie erwünschtes Verhalten zeigen.
Ich gehe sogar soweit, dass ich sie (immer mal wieder zwischendurch) für "nichts" lobe (oft verbal), wenn sie z.B. brav neben mir laufen (der eine guckt mich vielleicht fröhlich an), oder ein Hund im Freilauf auf mich wartet, wenn wir unterwegs sind. Das macht mich glücklich, ich erfreue mich und ich glaube in diesem Augenblick: meine Hunde auch.
L. G. -
@Michi69
Für Arbeit bekomme ich Geld, es sei denn, ich arbeite (freiwillig) an mir. Dafür darf ich aber nichts erwarten.
Wenn ein Hund irgendwann - nach ich nenne es mal "Training" oder gemeinsames Üben - sich so verhält, dass es eine Freude (für Hund und Halter(in) ist, ist das der tollste Lohn überhaupt aus meiner Sicht. Die Mühe lohnt sich also, aber nicht pekuniär.
Wenn also beispielsweise die "Jagdsau" freudestrahlend auf den Rückruf reagiert oder der" irre Hütehund" den Blick zum HH wendet, statt Radfahrer zu verfolgen, dann bräuchten die meisten von uns kein Geld der Welt dafür.
Es kann aber auch sein, dass ich den Begriff "arbeiten" zu eng sehe, und das alles nur Wortklauberei meinerseits ist. Ich sehe das halt so.L. G.