Beiträge von LilliLovely

    Und vorallem sollen es immer Groß & Klein miteinander ausmachen... |) :fear:

    Nicht immer haben Großhunde auch ein größeres Selbstbewusstsein... Meine 50cm große Labbymaus wurde gestern von einem Minijackrussell angegriffen und der Besitzer sagte nur: "Ihr Hund ist doch groß, der kann sich doch wehren!" Währenddessen hatte dieser kleine Giftzwerg meine Maus schon mehrmals um uns herum gejagt. Ich sagte dem Besitzer, er solle bitte seinen Hund abrufen, aber das funtionierte, wie man sich schon denken kann, nicht sehr gut. Da man sehen konnte, dass der Kleine es nicht wirklich ernst meinte, sondern so eine schreckliche Art zu spielen hatte, mein Hund das aber nicht verstand und Todesangst hatte, packte ich mir dieses Leichtgewicht bei der nächsten Gelegenheit am Geschirr (nach 2 gescheiterten Versuchen hat es dann geklappt ;) )

    Hab gerade gesehen, dass es das SK-Öl auch in Pelletform gibt. Okay, ist eigentlich für Pferde - aber prinzipiell spricht da doch nichts gegen, das dem Hund zu verfüttern, oder?

    Was ist denn da drin außer SKöl? Ich denke mal, dass da ziemlich viel Getreide drin ist (ist ja für Pferde)...

    Meine Hündin bekommt das ganze Jahr über Kokosraspeln ins Futter. Gegen Würmer super, aber bei Zecken hilft das bei uns nur, wenn wir es auch äußerlich anwenden.

    Wisst ihr, ob Kokosöl genauso gut hilft?


    ZECKENMELDUNG VON DER OSTSEE:

    Lilli bekommt eigentlich täglich SKöl, aber aufgrund einer homöopathischen Behandlung mussten wir die Gabe von SKöl für ein paar Tage unterbrechen... Und siehe da: Die erste Zecke dieses Jahr!!! Also ist meine Schlussfolgerung: SKöl hilft nur bei regelmäßiger Gabe ;)
    (Borreliosetest und sonstige Zeckenkrankheitstests werden jetzt erstmal durchgeführt :( : )

    Auch wenn ein mal wieder der typische TutNix angerannt kommt, womöglich noch lange lange vor seinem Besitzer, wird sie hoch genommen.
    Bin ich mit meinem Mann unterwegs, blockt einer (für uns unerwünschte) Hunde ... bin ich allein kommt sie hoch.

    Ich lasse meine Labbymaus nur zu Hunden, die nicht an der Leine sind. Wenn ich jemanden mit Hund ohne Leine treffe, lasse ich meine Maus dahin laufen. Wenn der Zweibeiner dann sagt, dass er keinen Kontakt haben möchte, rufe ich meine Maus ab (klappt mittlerweile zuverlässig ;) ). Aber einige Menschen nehmen ihre Hunde dann einfach hoch, ohne was zu sagen und dann ist Lilli komischerweise noch interessierter und wenn sie dann den Zweibeiner anspringt, um den meist verzweifelt zappelnden Hund (weil er anders als sein Besitzer gerne Kontakt möchte) zu begrüßen, fängt der Zweibeiner an zu schimpfen. :roll:

    Das beste ist, dass ich meist (bei Runden im Hundewald) alle Leute mit Hunden zweimal treffe, und ich merke mir natürlich, wer keinen Kontakt möchte und nehme meine Maus rechtzeitg ins "Fuß". Meistens kommt dann der kleine Hund, dessen Besitzer eben keinen Kontakt wollte, angerannt und fairerweise sage ich meiner Maus dann "Ok, du darfst laufen", doch dann ist der kleine Hund schon da und wickelt mich mit seiner Flexileine ein ... :???: Wie war das vorhin nochmal...? Wenn der Kleine dann aufdringlich ist und meine Maus sich wehrt, kommt wieder das typische "Ihr unerzogener Hund..."

    Hallo,

    Ich würde mal nen Hundetrainer um Rat fragen. Das hat bei meiner Maus auch geholfen (sie hat sich aber zu keinem Hund getraut, weil sie Todesangst hatte und hat sich unterworfen) und mittlerweile läuft sie selbstbewusst, manchmal auch noch ein bisschen ängstlich zu anderen Hunden.

    Ich finde es nicht so nett, dass einige hier so auf großen Hunden rumhacken :gelbekarte: , klar gibt es Hundebesitzer die sowas sagen wie: "Sowas hat meiner als Spielzeug" oder "So sah heute morgen seinFrühstück aus", aber ich treffe mehr unmögliche Kleinhundebesitzer! Die Winzlinge kleffen und knurren meinen Hund an und rennen um Lilli herum. Wenn meine Maus sich dann wehren will, wird der kleine Hund auf den Arm genommen und der Besitzer beschwert sich über Lillis unverschämtes Verhalten :hust: , naja und ich gehe dann einfach weiter und denke mir meinen Teil :lol: . Also damit will ich sagen, dass nicht immer die großen Hunde, die Bösen sind.

    LG

    Hallo,

    unsere Labbymaus hat dauerhaft Hefepilze in den Ohren, obwohl wir diese Maßnahmen ergriffen haben:

    -Nach dem Baden werden die Ohren mit einem Tuch ausgewischt
    -Mind. alle zwei Tage werden die Ohren mit weichen Tüchern (manchmal auch Ohrenpflege vom TA) gepflegt
    -Versch. Mittel vom TA gegen Hefepilze probiert, aber zwei bis drei Tage nach der Behandlung entstehen die nächsten
    -Wenn sie auf der Seite liegt und schläft, klappen wir die Ohren zum Lüften um
    -Sie bekommt nur wenig Getreide (Ich habe mal gelesen, dass man bei Hunden, die zu Hefepilzen neigen, Getreide vermeiden soll

    Hat jmd. noch einen Tipp und haben diese Hefepilze irgendwelche Langzeitfolgen???

    LG

    geht wahrscheinlich beides ... die frage ist, ob du dir und dem Hund das antun willst. ;) Ich find den Geruch schon sehr intensiv.

    Ich liebe den Geruch von SKöl :cuinlove: , aber wenn man den Geruch nicht mag, ist das auch kein Problem. Ich mache es wie schon gesagt ins Futter und vor dem Spaziergang ein paar Tropfen ins Fell. Der Geruch verfliegt während des Spaziergangs dann auch langsam (ich gehe immer min. 1h)