Beiträge von liliaceae

    Dann bin ich beruhigt, dass ich nicht die Einzige mit dieser Vorstellung bin.

    Letztes Mal wollte ich unsere typische Gassiroute abkürzen und wollte einen anderen Waldweg gehen - aber das wurde nichts weil dort einfach mal ein Bäumchen den Weg versperrte - Asra hat nicht schlecht geguckt, da wir dort schon öfters lang gegangen sind.

    Wir haben die große Runde durch Wald und Felder überlebt :D hier herrscht zeitweise ziemlich starker Wind (ihr aus'm Norden würdet wohl sagen ein leichter Luftzug) und manchmal Hagel.

    Der Wind geht mir einfach so langsam auf die Nerven, im Wald habe ich immer Sorgen, dass ein Ast auf die Hunde fällt xD

    Ehrlich?! Sag`mal, wie empfindest du sie denn? :)
    Ich kann nur von dieser Begegnung, Büchern und I-net sprechen, deshalb interessieren mich die Erfahrungen anderer.

    Alleine den Schutztrieb würde ich bei denen nicht unterschätzen, weswegen ich das unkompliziert eher schwierig ansehe.

    Ich sehe sie als Windhunde mit etwas mehr Biss als zum Beispiel ein Greyhound. Natürlich gibt es auch die eher lockeren, "unkomplizierten" Exemplare - aber unterschätzen würde ich sie nicht.


    Wenn ich hier immer wieder lese, dass Hunde,

    "mit meine Maus/ Mäuse" tituliert werden, muss

    ich auch aufpassen, dass ich vor Kopfschütteln,

    kein Schleudertrauma bekomme.

    Der eine nennt sie Mäuse, der andere nennt sie Spinner und der nächste nennt sie Hunde - und nun? Sind die Hunde dadurch geschädigt - zu vermenschlicht? oder zu vermauslicht? Oder was sagt es genau für Dich aus, dass Du Gefahr läufst ein Schleudertrauma zu bekommen? o.O

    Ich finde den Titel einfach viel zu reißerisch und finde ihn höchstens, wie hier schon gesagt wurde, bei den Käfigtieren wieder. Jedoch sehe ich da eher den Wandel, dass viele für ihre Nager ein großes Gehege oder ähnliches einrichten und sie nicht mehr versauern lassen. (was im Text auch nochmal erwähnt wird)

    Es ist bei den Hunden doch mittlerweile ähnlich wie bei den Kindern, der kleine Jan Lukas hat Montags Fußball, Dienstags Gitarrenunterricht, Mittwochs Nachhilfe usw. usf.
    Das so etwas auf Dauer nicht stressfrei sein kann, sollte klar sein.

    Den Sprung von Ratten auf Qualzuchten finde ich auch eher semi-passend.

    Die Perserkatzen meiner Patentante hatten auch schon damals Atemprobleme, wäre für mich jetzt nichts was ich der "neuen Generation" zuschreiben würde.

    Es geht wieder nur um's Extreme - ich finde es auch nicht gut wenn ein Gebrauchshund einfach nur Hund sein soll wenn er gerne eine Aufgabe hätte. Natürlich kann man alles übertreiben.

    Meine Hunde dürfen Hunde sein, aber 1. ist die eine in Rente bei mir und 2. hat die andere nicht immer Bock zu arbeiten - da richte ich mich ganz nach meinen faulen Hunden :D

    Asra besitzt auch einen DakotasDogDesign und der sitzt prima - einziger Nachteil, ich habe ihn gekauft als Asra noch nicht ausgewachsen war, nun ist ihr Hals oft etwas frei aber als Regenschutz immer noch ausreichend. Abby's Mantel hatte ich hier ja mal gezeigt - vielleicht kann ich Asra's Mäntelchen auch nochmal zeigen wenn ich den in die WaMa geschmissen habe :D so wie jetzt sollte ihn besser niemand sehen *g* er macht seinen Job gut, vor allen der Bauchlatz.

    Mit zu groß meine ich 1. zu lang (obwohl es bei ihr ganz gut ist wenn mal etwas die Schenkelchen verdeckt) und 2. an der Brust schlabbert es.
    Bei uns ist es im Haus eher kühl und Abby benötigt wegen Rückenproblemen Wärme - meistens ist sie unter einer Decke aber nicht immer xD