ZitatAlles anzeigenDas mit dem Rudelführerdings, vergiss es. Selbst wenn, mit Härte hat Führen nichts zu tun.
Ja, ich habe es auch nicht besonders ernst genommen. Die Leute erzählen mir sehr viel, da ich jünger aussehe übernehmen sie oft die Elternrolle und wollen mir nur helfen. Es gibt nur eine die wir ab und an treffen, die immer dazu sagt: Es ist nur ein Tipp, nicht jeder Hund ist gleich.
Ich denke nicht, dass es hier irgendwelche Handlungsanweisungen oder Methoden gibt. Es ist eine Frage der inneren einstellung.
Deine Überschrift lautet: Nicht Anspringen und warten klappt einfach nicht
Könnte auch heissen: Innere Ruhe bewahren und Konsequenz haben klappt einfach nicht.
Ja, absolut! Mein Kumpel meinte, ich soll endlich Zitat:''...aufhören so ne scheiss Perfektionistin sein und Scully einfach Riesenbaby sein lassen.'' Leichter gesagt als getan, ihre Handfixierung, ihr durchdrehen wenn sie andre Hunde trifft, das hochspringen an Menschen...das kann ich nicht akzeptieren.
Dein Hund spiegelt dich - zumindest was man aus deinen Zeilen rausliest. Ich habe absolutes Verständnis und ich würde durchdrehen - aber du hast halt nunmal diesen Hund aufgenommen, sehenden Auges oder nicht. Erstmal würde ich mich fragen_: willst du sie behalten oder nicht? Klare Antwort. Nimm dir Zeit. Entscheide. Und dann weiter. Mit Ruhe und Konsequenz.
Das ist eine Frage die ich mir oft stelle. Und ich habe einfach keine Antwort....
Ich finde anleinen auf dem Platz nicht gut. Aber eine Hausleine dran, ja. Der Hund springt Leute an usw, das soll er nicht, basta. Dann darfst du es halt auch nicht dazu kommen lassen. Leine dran, Hund unter Kontrolle und sonst nicht weiter beachten. sie hat ja immer wieder Erfolg. Das darf nicht sein.
Dass der Hund auf dem Platz bleiben soll wenn Besuch kommt, ist ja gut, aber kann sie das auch wirklich? Kann sie zuverlässig auf ihrem Platz bleiben, wenn ihr alleine seid zuhause?
Ja, das kann sie. Wenn ich sie hinschicke, bleibt sie dort auch.
Wenn nicht, dann muss das erst mal trainiert werden. Ich bin da eher für positiv besetzen, ganz banal: Futter auf dem Platz servieren. Und zwar über mehrere wochen.
Und mal genau hinschauen, ob eine Box (aber nicht einsperren!) nicht besser wäre, oder ein anderer Ort fürs Körbchen. Nimmt sie ihren Ruheplatz wirklich gerne an?
Wenn ein Hund nicht sowieso gerne auf seinem Platz liegt, dann finde ich es absolut kontraproduktiv, ihn immer dort hinzuschicken. er will ja nur weg - man macht sich das Leben nur schwer.
Sie liegt gerne dort, geht auch selbstständig hin und schläft oder guckt in der Gegend rum. Das mit dem Besuch ist halt echt schwierig, weil keiner kommt oder mag, weil sie immer die Hände vollsabbert und reinbeisst. Ein Kumpel meinte, dass sie dies tut um die Menschen abzuchecken, da sie ja auf einem Auge blind ist. Aber springt direkt auf den Schoss und geht ins Gesicht...
Wenn der Hund entspannt und ruhig auf dem Platz liegt, auch wenn du dich in der Wohnung bewegst, ist auch der erste Schritt zum Alleinesein geschafft.
Ja, das macht sie.
Beiträge von SammyundScully
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Du bist stark genug für einen Hund! Aber es gibt Modelle (wie Scully, wie Gimmy) die erfordern einfach eine besondere Stärke. Ich hatte die nicht, weil ich noch Kinder und viele andere Tiere habe. Ich war kurz davor, für meinen Gimmy mein Pferd zu verkaufen, das ich von Baby an habe. Aber ich hab gemerkt, dass ich durch meine äußeren Umstände nicht weiter komme mit meinem Doberknirps.
Du bist alleine, ja, und ich glaube dir, dass du auf dem Zahnfleisch gehst, weil es sich nur noch um Scully dreht. ABER ich sehe auch einen großen Vorteil im alleine sein... Du musst nicht noch Kinder managen, dein Mann erwartet keinen ordentlichen Haushalt und fertiges Essen auf dem Tisch, wenn er nach Hause kommt
Ja, das stimmt. Ich glaube wenn Kinder und Mann im Haushalt wären, hätte ich mich gegen einen Hund entschieden.Du bist so weit weg, dass ich dir leider nicht helfen kann. Aber vielleicht gibt es hier einen netten Fori aus deiner Nähe, der dir beim Durchatmen helfen kann? Indem er dir entweder Scully für eine Gassi-Tour abnimmt oder einen netten Hundekumpel für Scully zum Spielen hat? Der vielleicht auch vor Ort noch den ein oder anderen brauchbaren Tipp für dich hat oder evtl sogar sieht, dass du es doch richtig machst?
Wir haben ja die Spielgruppe einmal die Woche. Leute die neu dazu kommen, glauben nicht dass sie erst seit 7 Wochen bei mir ist. Ich höre fast nur positives. Eine Frau mit Scullys Bester Freundin gibt mir viel Tipps, zb. gestern: Sie hat die Leine übernommen und mir gezeigt, wie ich das Leinen ziehen rausbekomme. Es klappt ganz gut.Bei allem, was du so schreibst, habe ich den Eindruck, dass du ein gutes Bauchgefühl hast und ich kann mir sogar vorstellen, dass ihr so viel erreicht habt, WEIL du allein bist, WEIL du dich voll auf Scully konzentrieren kannst. Bei jemandem wie mir hätte sie wohl sicher noch nicht halb so viel gelernt, ich muss wegen Kindern, Pferden, Katzen dauernd auch woanders sein
Hab Vertrauen in dich! Und irgendwie brauchen wir jetzt nen Plan, wie du deine Akkus wieder aufladen kannst
Am 5.12 kann ich mal wieder raus, muss dann zwar die Sitterin wieder bezahlen, aber die Zeit nehme ich mir. Und hole mir da neue Kraft. Und am 20. kommt ja Oma. -
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Also erst einmal: :solace: Ich kann dich sehr gut verstehen! Ich hab nach 2 Monaten das Handtuch schmeißen müssen, weil ich durch Mama sein und unseren restlichen Zoo nicht so für mein Dobertier da sein konnte, ich hatte mit ähnlichen Sachen zu kämpfen.
Danke! Ja, ich bwar auch ab und zu kurz davor, sie weg zu geben. Aber eigentlich passt es gut und wenn wir ein Team sind, glaub ich wird sie mir mehr geben als nehmen. Da ich auch alleine bin, ist die Kraft halt echt schnell aufgebraucht. Mal rausgehen und was andres sehen ist momentan auch nicht....seit 8 Wochen nur Sie. Vielleicht bin ich auch nicht ''stark'' genug für einen Hund bzw. einen Hund zu halten?Ich finde die Idee, einen Trainer zu suchen absolut richtig! Wenn du selber schon befürchtest, dein Timing stimme evtl nicht, ist es das Beste, was du für euch tun kannst, jemanden dazu zu holen, der sich das anschaut und dich anleitet.
Ja, genau das ist das was ich mir wünsche. Das einfach mal jemand vom Fach mit Ahnung guckt, obs positiv oder negativ ausfällt. Aber so weiss ich dann wenigstens, was Sache ist. Nur den passenden Trainer finden? ich habe leider nicht die Mittel viele auszuprobieren.Wenn ich das mit dem Rudelführer lese, bekomm ich Bauchweh. Du musst nicht "härter" sein, sondern in dir ruhend und "einfach nur" konsequent. Immer. Damit dein Hund weiß, dass das, was du sagst, immer gilt. Du bist der fixe Punkt in der Welt, du bist diejenige, die Sicherheit gibt und der man vertrauen kann.
Ich tippe auch drauf, dass ich evtl. inkonsequent bin. Wobei ich immer darauf achte, dass meine Regeln befolgt werden. Aber bei manchen Gassi Gängen hab ich einfach keine Lust mehr dauernd Nein zu sagen wenn sie was fressen will, zu Menschen hinzieht und an Ihre Taschen schnuppern will, zu jedem Hund hinwill und will nur noch nach Hause.Ob dein Mädchen nun ein Dobi- oder ein Schnauzer-Mix ist, beide Kandidaten sind sensibel, sehr intelligent, brauchen eine konsequente, souveräne, aber liebevolle Führung. Und ich glaube, dass du das kannst!
Ich drücke euch die Daumen! Tschakka!
Vielen Dank, ich hoffe sehr dass ich bald bisschen entspannter bin. -
Ich schreibe jetzt einfach nochmal hier rein, da ich nicht unbedingt schon wieder ein neues Thema aufmachen möchte.
Also, ich habe alle Tipps befolgt, klappt soweit auch ganz gut. Aber alles in allem bin ich unsicher und ich glaube das merkt sie.
Sie fängt wieder an, mich anzuspringen. Sie meckert die ganze Zeit wenn sie alleine ist und macht auch wieder in die Wohnung. Ich weiss, dass Rückschritte normal sind, aber so langsam geht mir die Kraft aus. Ich habe hier etliche Zettel wo Eure Tipps drauf stehen, ich bin nur noch in Foren, auf Youtube (Anleintungsvideos etc) und auf Bücher suche.
Heute wurde mir gesagt, ich wäre kein Rudelführer und ich müsse härter mit ihr sein. Ich krieg seit 3 Tagen das heulen, weil mein Kopf so dermassen voll ist und sich alles nur noch um sie dreht.
Daher habe ich mich nun entschieden, mit den Zetteln einen Trainer zu suchen der mir direkt zeigt wann ich wo was falsch mache. (Ich glaube mein Timing ist falsch)
Nach vielen stöbern hier bin ich auf Petra Winand gestossen. Habe auch einen Bericht gelesen hier im Forum. Nur leider habe ich kein Auto und würde Ihr lange Wege mit den öffentlichen durch Berlin ersparen.
Wir wohnen in Weissensee, Nähe Antonplatz und ich wollte mal fragen, ob ihr in der Nähe gute Trainer wisst die den Geldbeutel nicht direkt springen. (Da sie noch nicht alleine bleibt, kann ich noch nicht arbeiten und mein Gespartes wird auch langsam knapp).
Auch wenn ich einen Trainer suche, heisst es nicht dass ich all Eure Tipps über Board werfe. Viele klappen immer noch, mir geht es eher darum sie richtig zu lesen, sicherer zu werden und dadurch entspannter.
Lieben Gruss
Sammy -
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Das mit dem in die Luft schnappen kenne ich von Gimmy und meinem Finchen auch. Teilweise mit hörbar aufeinander klappendem Kiefer oder völlig...hm... wie entrüstet... "happappapp...hach, wie kannst du nur..."
Das ist meist ein Anzeichen von Stress, Frust oder auch Unsicherheit. Gimmy machte das immer, wenn er nicht sofort zum Napf stürzen durfte
Ui, daran hab ich gar nicht gedacht, da sie es auch macht sobald ich meine Hose anziehe.
Ich glaube, wenn die Oma positiv verknüpft ist, wird die Madame gern das ein oder andere Kommando befolgen. Bei uns hörte das große Dobi-Tier sogar auf meine 2jährige Tochter, wenn es Kekse dafür gab
Hehe okay, ach ich glaub ich mach mir zuviele Gedanken. Oma hatte ja selbst nen Wauzi, halt das dreifache kleiner als Madame aber dit packt se schon.Ich bedanke mich recht herzlich für Eure Zeit, Tipps und Verständnis!
Bis zum nächsten Problem
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Das mit dem Lieblingsknochen bei Besuch ist gut, Kauen beruhigt! Wunderbar, dann wird morgen kräftig eingekauft!!!
Der arme Kerl, kann mir vorstellen, dass das weh tat... Aber dazu kommt sie ja nicht mehr, wenn sie auf ihrem Platz bleiben muss bzw. du sie gesichert hast
Gott sei dank hat sie ihn nicht direkt erwischt, aber es war schon seeehr nah als sie nach seiner Hand schnappte. Komischerweise schnappt sie auch, zb. beim Geschirr anziehen ind die Luft. Als ob da unsichtbare Leckerlies hängen würden.Gimmy steckte dem Trainer bei seinem ersten Besuch auch erst mal mit vollem Dobi-Rumms die Nase zwischen die Beine und benahm sich wie eine Pottsau... Beim Besuch einer Freundin 1 Woche später war er schon VIEL ruhiger und als der Trainer nach 3 oder 4 Wochen noch mal kam, war es schon richtig gut. Als mein Mann dann noch mal gut 4 Wochen später nach Hause kam (er und der Hund kannten sich da noch gar nicht) wurde mein Mann die ersten beiden Tage sogar beinahe völlig ignoriert.
Wichtig ist auch, dass der Besuch etwas mithilft, also nicht den Hund ansprechen und Dutzi Dutzi während du gerade versuchst, den Hund daran zu hindern, seine Zuneigung zu bekunden und ruhig zu halten
Oh, das erhoffe ich mir ein Stück weit auch. Klar, sie darf gern Hallo sagen und gucken wer da kommt. Aber es ist mein Besuch, nicht Ihrer!!! Sie bekommt mehr besuch als ichAber das schafft ihr! Find es echt beachtlich, was ihr in 7 Wochen schon erreicht habt. So Knalltüten sind ja schon mal echt nervenaufreibend.
Ja, ich bin selbst erstaunt und muss mir das immer wieder vorhalten. Ich dachte, bis sie soweit ist dass ich nichts mehr zu meckern habe, bzw ihre Vergangenheit soweit ausgelöscht ist brauche ich 2-3 Jahre. Ich gestehe, ab und an nutze ich Ihre Anhänglichkeit ein wenig aus, wenn sie nicht kommt oder hört, renn ich weg und versteck mich. Das war bisher 1 mal nötig. Danach lief sie brav neben mir. Ich werde die ganzen Tipps mit dem nächsten Besucher durchgehen und ihn um Geduld bitten.
Noch eine Frage passend zum Thema: Wenn Oma da ist, ist sie bestimmt mal kurz alleine mit ihr bzw. soll ihr in gegebenen Situationen auch Kommandos geben( versuche dies aber zu vermeiden, Oma ist da eher so ''ach des kleine Würstl, des geht scho''). Wie stelle ich das am Besten an, dass Scully sie als Chef akzeptiert? -
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Ich bin da genau so *lach*
Du hast das richtig erfasst. Wenn der Besuch begrüßt werden mag, dann mach sie los (Hausleine dran lassen!) und nimm sie mit zum Besuch. Sie darf sich zum Besuch setzen. Ruhig bleiben belohnen und wer nach den Händen schnappt oder hoch dreht (Kennt sie ein Abbruchsignal? Das dann ggf. 1x sagen) geht wieder auf seinen Platz und wird dort wieder angeleint. Bleib selber ruhig dabei, fang nicht an mit ihr zu diskutieren. Kein Nein oder an ihr herumschieben oder so. Abbruchsignal... richtiges Verhalten belohnen und wenn sie trotzdem aufdreht, bring sie kommentarlos zu ihrem Platz und belohne sie dort, wenn sie ruhig liegt. Wie Mücke schon schrieb, es ist wichtig, dass sie lernt, was sie soll, nicht was sie nicht soll. Je mehr positive Resonanz sie für gewünschtes Verhalten bekommt um so häufiger sollte sie es zeigen und das "schlechte Benehmen" seltener werden.
Alles klar, damit kann ich was anfangen. Sprich die ersten paar Übungen mit Besuch bestehen nur darin, ein Gespräch wird wohl nicht stattfinden können. Wenn ich ihr Ihren absoluten Lieblingsknochen gebe, damit sie sich damit beschäftigt und sie angeleint ist, ist das okay oder kontraproduktiv?Das ist vermutlich eine Übersprungshandlung, sie weiß nicht wohin mit sich vor lauter Freuen und Aufregung und braucht dann was zum Abreagieren... In dem Moment nicht mehr streicheln, sondern ggf. erst wieder das Abbruchsignal, dann aus der Situation heraus nehmen und beruhigen lassen. Und wieder für ruhiges Verhalten belohnen. Genau das passiert seit Wochen, juckt sie 0,0 gar nich. Ich habe ihr auch Alternativ ihr Kauspielzeug angeboten, damit sie ''den ersten Druck'' los bekommt. Da merkte ich aber schnell, dass es nichts bringt. Sie nahm es und brachte es dem Besuch, bzw. drückte es ihm dermassen auf dass der Angst um seine Familienplanung hatte.
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Ich würde mir an deiner Stelle erstmal überlegen, welche Lernerfahrung du deinem Hund a) grad ermöglichst und b) ermöglichen willst.
Sprich, was genau soll der Hund eigentlich lernen, was genau willst du trainieren. Nicht an erster Stelle, was soll der Hund NICHT mehr machen, sondern, was soll der Hund stattdessen tun?Ohaa ich erkenne meinen Fehler. Ich habe immer nur andersrum in dieser Sache gedacht. Zwar habe ich ihr immer ein Alternativ Kommando gegeben, aber es nie bewusst gegeben. Absolut logisch das aufzubauen, was ich möchte dass sie tut. Komischerweise dachte ich bei andren Sachen dran, nur hier nicht.
Dein Hund scheint völlig überfordert und du solltest ihr mehr Orientierung bieten.
Beim gemeinsamen Spazieren braucht sie die andere Hündin nicht begrüssen. Die hat ja scheinbar kein Interesse daran. Also sorgst du dafür, dass dein Hund bei dir bleibt und natürlich auch dafür belohnt wird.
Ich würde auch zu nahen Kontakt zum Menschen verhindern. Das resultiert ja im Hochspringen, was du ja nicht möchtest.
Also bleibt sie bei dir.
Das versuche ich ja immer, mit Spielzeug, Leckerlie, Steicheln etc. Jedoch rennt die Hündin dann um sie rum oder fordert ihr Herrchen auf, den Ball zu schiessen. Das passiert dann und Scully will hinterher und bellt und zieht.Das geduldige Warten kann man üben, aber auch hier: belohnst du den Hund auch?
Ja, wenn sie bei mir bleibt und sitzt belohne ich sie mit Feine Maus, das sag ich immer und einem Leckerlie. Das atmet sie ein und springt dann entweder an mir rum um mehr zu bekommen, versucht mir in die Hand zu beissen oder wendet sich der Hündin zu. Ich rufe sie immer wieder zu mir und dann wie gesagt, da ein Gespräch unmöglich ist, gehe ich weiter. -
Ein Julius K9 Geschirr mit Klettsticker "Knutschkugel"
Futter für zwei Monate
Einen Leuchtanhänger in Knochenform grün
Leckerlies
Buch übers barfen ( ich überlege anzufangen da das Trockenfutter ihr wohl doch nicht so bekommt und ich nicht schon wieder umstellen will) -
Hehe ja das mag sein, ich hörte auch schon dass da ne Dogge mit drin ist.
Okay, dann versuche ich das das nächste mal.
Also für die ganz blöden: es klingelt, ich leine sie an, sage bleib, geh zur tür und lasse den besuch herein, gehe mit ihm ins Wohnzimmer, sie wird ignoriert bis sie ruhig ist. Darf der Besuch dann begrüssen oder anfangs erstmal gar nicht?
Sorry für eventuelle blöde Fragen aber ich bin eher der praktische Mensch, einmal gesehen und kapiert, dreimal gelesen und noch nichts gecheckt.Sind wir alleine und ich möchte dass sie auf Ihrem Platz bleibt, tut sie dies. So lang ich nicht ne Tüte aufreisse oder so...
Theater kann sie gerne machen, wird ihr nichts bringen höhö.
Und was kann ich tun wegen dem gebeisse und geknabbere an den Händen?
Ja mag sein, dass zuviel Platz war. Ich versuche es erneut mal mit weniger Spielraum. Ich weiss nicht was sie wiegt, tippe auf ca 22 Kilo und ich bin bei gut 82 Kilo.