Beiträge von VetMed17

    Also es gibt Hunde, die neigen eher zu Zahnstein, und welche, die haben damit nie Probleme. Da spielen eine Reihe Faktoren mit wie Schmelzqualität, Speichelzusammensetzung, pH-Wert ect.

    Neigt der Hund zu Zahnstein, kannst du ihn auch lediglich mit "Denta-Sticks" ect. füttern und es wird keinen Effekt haben.
    Was hilft, ist tägliches Zahneputzen, und wenn schon mehr Zahnstein vorhanden ist, wegbrechen mit einem Zahnhaken. Darunter sind die Zähne meistens wunderschön und strahlend weiß ;)

    Manchen Hunden hilft wohl auch, wenn die regelmäßig rohe Kalbsknochen zu Kauen bekommen.

    Jamie hat nichtmal Lust jeden Tag zu laufen :ugly:
    Ich hab ihn zwar nicht aus dem Tierschutz, aber man muss beim Freilauf immer Gefahren abwägen finde ich. Rückruf kann er immer noch nicht, aber abgehauen ist er mir bisher nur 1x für 10 Minuten, als er einem Hasen hinterher ist (zum Glück ist nix passiert).
    Es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren, und wenn sie im Jagdmodus sind vergessen sie alles um sich herum (Löcher, Stacheldraht..die rennen auch noch mit gebrochenem Bein weiter dem Wild hinterher)

    also er hat 2-3x die Woche die Möglichkeit sich richtig auszutoben, im Urlaub natürlich mehr, dafür suchen wir eben geeignete Plätze und fahren auch schonmal weitere Strecken.

    Dafür gibts dann auch wieder Tage wie heute:
    10:02..Jamie steht mal auf und wackelt zum Napf, gönnt sich ein Frühstück
    10:26..wir sind von unserer "Morgenrunde" zurück, er hatte nach seinem großen und kleinen Geschäft keinen Bock mehr und wollte wieder nach Hause, jetzt pennt er wieder auf der Couch :D

    Ich muss immer schmunzeln, wenn mich jemand fragt: "Der braucht aber viel Auslauf, gell?" ;)

    - nix mit Plattnase; also kein Frenchie, Boxer, Mops; die Hunde tun mir einfach Leid und gefallen mir auch nicht..
    - nix extrem triebiges und hibbeliges, mit dem ich Hundesport machen muss; keine Schäfer (mag ich generell nicht, sind oft sehr nervös und nicht ganz "normal" im Oberstübchen, wie ich erfahren musste), keine Terrier, leider kein Dobermann..(würde mir gefallen), keine Hütehunde
    - nix über 40kg und unter 20kg, nix unter ~60cm (meiner hat 71cm - perfekte Größe, dürfte noch 3-4cm mehr sein, allerdings Riesen wie Irische Wolfshunde sind nix für mich)
    -keine Retriever

    also mir bleiben im Prinzip eh nur Windhunde :ugly:
    Nächster Hund wird sicher wieder ein Grey :herzen1:

    bei uns im 22. Bezirk in Wien sehe ich häufig frz. Bulldogge, Chi, Mops, Labbi, Bullterrier, Aussie, Boxer, irgendwelche kleinen Wuschelhunde (sorry, bin da ganz schlecht, könnte Havaneser, Bolonka ect. sein) und natürlich einige Mixe. Selten Rotti, Ridge, Schäfer, Mali, Dobi. Goldies sehe ich so gut wie garnicht mehr

    Mit Schleppleine habe ich Abby mal übelst verbrannt.

    Sie latschte gemütlich rum und hatte viel Raum, da hing ein Teil der Schlepp zwischen ihren Beinen (auf dem Boden schleifend) und ich wollte das wieder richten.

    Tja, genau dann tauchte eine Truppe Hasen auf dem Feld auf und ich hatte noch Zeit meine andere Hündin zu mir zu rufen und Abby startete schon los.

    Schrie dann das ganze Feld zusammen und ich hab sie wieder einsammeln können (hatte die Leine ja immer noch fest in der Hand), hätte ich mich nicht vorher richtig hinstellen können dann hätte ich dort auch im Feld gelegen.

    Seither nie wieder mit Schleppleine, sie hatte die ganze Seite unten am Oberschenkel offen und blutig. Eine große Hilfe beim Vertrauensaufbau war diese Situation auch nicht.

    Aua :-(
    Genau deswegen...bei uns gibts keine Schlepp. Dafür ist das Gebiet hier zu wildreich, ich zu kurzsichtig und Jamie hat ne riesen Portion Jagdtrieb