@TexasundSarah Ich würde dir raten, das Ganze einfach nicht so zu zerdenken. Es geht hier darum zwei Hunde zu halten. Das ist doch keine Raketen-Wissenschaft. Feste Hausregeln, ein geregelter Tagesablauf, klare Kommunikation, angemessene Beschäftigung. Die Hunde zusammenwachsen lassen! (Warum gehst du getrennt Gassi?) Aber generell: So kompliziert ist das nicht.
Beiträge von RafiLe1985
-
-
Selbst, wenn es möglich sein sollte, das sauber separat zu trainieren, wäre es mir zu heikel einen und demselben Hund Beides beizubringen. Wir machen ja sowieso Schwerpunkt Trümmer, d.h. mit meinen Hunden würde ich das sowieso niemals machen.
Aber auch mit einem "reinen" Flächensuchhund würde ich es nicht machen. Bzw. ich kann mir leicht Szenarien in den Fläche überlegen, da wäre es absolut kontraproduktiv, wenn der Hund sowohl lebend als auch tot sucht.
Beispiel: Flugzeugabsturz über dem Schwarzwald. Selbst wenn die Anzeigearten unterschiedlich sind. Für die lebenden Personen zählt unter Umständen jede Minute. Da geht einfach zu viel Zeit drauf, wenn der Hund "nebenbei" noch die Toten anzeigt.
Zumal es ja extra Staffeln gibt, die Totsuche machen. Ich wüsste nicht, warum das dann auch noch ein Flächensuchhund können muss.
Edit: Wobei ich es nicht für ausgeschlossen halte, dass ein Flächensuchhund eine kürzlich verstorbene Person ohnehin anzeigen würde. Auch ohne separates Training.
(Mit Hunter hatten wir mal einen Versuch mit einem Leichentuch gemacht. Nur, wie er darauf reagiert. Er hat es schon "erkannt", aber hat es im Endeffekt gemieden.)
-
Ich kann den Campingplatz Zeester sehr empfehlen! War super dort. :)
-
Wenn ihr mit einem LHC gut gefahren seid, wieso bleibt ihr dann nicht bei dieser Rasse? Nur wegen einer anderen Fellbeschaffenheit würde ich jetzt nicht die Rasse wechseln. (Jede Hunderasse hat unterschiedliche Vor- und Nachteile.)
-
Ich erinnere mich an Zeiten in diesem Forum, in denen es strikt untersagt war, sich hier über Dritte auszulassen, die selbst nicht mitlesen können. Hat sich diese Regel geändert?
-
Hier noch eine Stimme für eine professionelle Betreuung. Bei Privatpersonen kann immer mal was dazwischen kommen. Und dann steht man unter Umständen sehr kurzfristig ohne Betreuung dar.
Ich bin von solchen privaten Betreuungsmodellen komplett abgekommen. Meine Hunde gehen einmal die Woche in ein Hundehotel. Das ist top, :)
-
Ich würde ihn auch erstmal röntgen lassen statt direkt ein CT zu machen. Komischer Arzt. Ich drücke die Daumen, dass es kein Osteosarkom ist!
-
Pantoprazol kann man auf jeden Fall geben. Halt einmal beim TA anrufen wegen der Dosis.
-
Huhu,
wenn du ohnehin einen Welpen aus einer seriösen (VdH-)Zucht nehmen möchtest, würde ich ganz klassisch vorgehen, und erstmal die einzelnen FCI-Gruppen anschauen.
Da fallen sicher schon auf den ersten Blick ein paar weg. Die, die dann noch übrig sind, würde ich genauer unter die Lupe nehmen. Bei näherer Betrachtung fallen sicher nochmal ein, zwei Gruppen weg. Und aus den Gruppen, die dann übrig bleiben, würde ich mir die einzelnen Rassen anschauen.
Spoiler anzeigen
OT: Bei mir war es zum Beispiel so, dass die Gruppen 1, 5, 9 und 10 direkt weggefallen sind. Bei näherer Betrachtung sind dann noch die Gruppe 2, 4 und 6 weggefallen. Bleiben die Gruppe 3, 7 und 8. Aus der Gruppe 3 hatte ich schon einen Vertreter, nämlich einen Yorkshire Terrier. Meine beiden Buben sind jeweils Vertreter der Gruppe 8. Nämlich einmal aus der Sektion 1 der Labrador und aus der Sektion 2 der English Springer Spaniel. Meine zukünftige Welpenplanung bewegt sich auch wieder vollständig in diesen Gruppen.
Wenn sich dann langsam ein paar Rassen rauskristallisieren, würde ich schauen, dass ich möglichst viele Halter dieser Rasse und viele Hunde dieser Rasse kennenlerne. Leute zu fragen, die die Rassen noch nie gehalten haben, davon rate ich eher ab. Gerne auch mal Züchter anschreiben, oder einfach auf ne Ausstellung fahren. Die Leute dort reden gerne über ihre Hunde.
Viel Erfolg bei der Suche!
-
Man sollte dann ganz diszipliniert sein und direkt anfangen, den Welpen auch alleinezulassen. Und einigermassen im selben Tagesrhythmus leben, wie nach den Ferien.
Wenn man die 6 Wochen zum Üben wirklich nutzt, hat es den Vorteil, dass man nicht gleich den Ernstfall hat.
Hab ich selbstverständlich alles so gemacht, weil mir das hier auch so empfohlen wurde. Hat nicht geholfen. Schulalltag ist dann halt doch nochmal was Anderes.