Beiträge von KrissiMia

    Ich schaue nun nicht jede Folge, weil ich immer mitheulen muss, aber die, die ich gesehen habe waren immer mit "Hund wird ohne Besitzer narkotisiert", aber das scheint dann Zufall gewesen zu sein.
    Mia ist immer total entspannt, wenn sie auf meinem Schoß aufwacht und versucht auch nicht, aufzustehen oÄ.
    Ich bin da aber auch entspannt, wenns losgeht, denn ich vertraue meiner TÄ total.

    Auch beim Einschläfern meiner Tiere war ich bisher immer dabei. Allerdings musste ich vorm Autofahren dann doch immer erstmal ne Weile im Auto sitzen und runterkommen.

    Aber ich bewundere jeden TA, denn der Beruf ist so viel mehr als Impfen und Röntgen. Die schweren Seiten sehen zu viele gar nicht.
    Und wenn ich da an meine TÄ denke, die fast mitweinen musste, als ich zum ersten Mal einen Welli gehen lassen musste.... Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schwer es ist, einem Besitzer zu sagen, das Tier hat keine Chance, der vorher nicht weiß, wie ernst es ist.

    ...und wenn ich das sehe, weiß ich, warum ich in die nächstgrößere Stadt zum vogelkundigen Tierarzt fahre....
    Die haben ja Null Ahnung und nichtmal die grundsätzlichen Checks wurden durchgeführt


    Aber mir gefällt in der Klinik sowieso nicht, dass man nicht beim Einschlafen/Aufwachen dabeisein darf, sondern der Hund allein durchs halbe Gebäude muss. Das wär nichts für mich (und Mia würde mit Sicherheit nicht cool im Behandlungsraum bleiben und dann mit der Helferin mitgehen, wenn ich weggehen muss)

    Ich habe auch ewig mit meinen Nachbarn diskutiert, deren Eltern einen Welli hatten - und die waren früher mal eingetragene Züchter!
    "Der ist sooo glücklich, sie sind den ganzen Tag um ihn rum und betüddeln ihn und er spricht und fliegt ihnen überall nach"

    Als der arme Pieps letztes Jahr gestorben ist, sagte meine damals 11-jährige: Mama, jetzt hat der arme Bubi es geschafft und ist bestimmt bei vielen Vogelkumpels im Vogelhimmel

    Hallo zusammen,

    ich habe keine Ziervögel und möchte auch keine Halten, ergo habe ich keine Ahnung...

    ...doch mir ist der Kanarienvogel meiner Nachbarin aufgefallen. Ich habe wirklich nicht viel Ahnung, aber sind Kanarienvögel nicht eigentlich Schwarmvögel? Dieser Vogel (ich weiß nicht ob m oder w) sitzt seit ein paar Jahren ganz alleine in einem wirklich kleinen Käfig, und darf diesen auch nie verlassen weil "das viel Dreck macht" und hock da auf Plastikstäben rum... Die Dame ist schon über 95 Jahre alt und hat ihn von einer anderen Nachbarin geschenkt bekommen, bzw. waren es am Anfang zwei. Ich habe gefragt, ob man ihr nicht einen dazu holen und einen grö0en Käfig stellen könne, aber nein, sie wäre so traurig wenn dann wieder einer stirbt und kein Platz (das ist lustig weil die alte Frau ein großes Haus ALLEINE bewohnt= hat.

    Also ich habe wirklich null Ahnung, aber das finde ich irgendwie keine Artgerechte Haltung. "Früher wurde das immer so gemacht" okay...

    Kann man vielleicht doch irgendwas "machen"?

    der arme kleine Kerl....
    Du hast Recht, auch Kanaris brauchen einen Partner und natürlich eine artgerechte geräumige Umgebung mit Platz zum Fliegen.
    Grad bei der älteren Generation heißt es jedoch leider oft "der ist glücklich so, das haben wir schon immer so gemacht", mit Überzeugen wird man da nicht weiterkommen. Zumal sie das ja schonmal abgelehnt hat.
    Versuchen könnte man evtl, ihr einen angeblichen Notvogel unterzuschieben, der "dringend" ein Zuhause braucht bei jemandem, der sich auskennt.
    Wobei dann zwei Vögel in dem Winzkäfig hausen müssten - egal was man macht, es ist verkehrt...
    Und einen vernünftigen Käfig auf eigene Kosten beisteuern ist ja auch so eine Sache in diesem Fall. Den würde sie vermutlich nicht benutzen, weil der "viel zu groß" ist.

    Sooo, die Sanierung der Außenvoliere ist in den letzten Zügen.
    Wir haben uns entschieden, erstmal nur das Schutzhaus zu sichern, da wir davon ausgehen, zum Frühjahr auszuziehen.
    Die Kreischis leben dann nun vorübergehend auf 2,5x1,5m (Höhe da 1,8m)
    Sind ja leider auch nur noch 5 :-(
    Nachdem Schneeball, Jonny und Melody gefressen wurden, ist auch Hedwig nun gegangen.
    Snows Fuß mit Bisswunde hat sich gut erholt, zwei Krallen sind abgefallen, wachsen aber schon wieder nach. Und auch Daves Verletzung heilt gut, er hat jetzt nur eine kleine nackte Stelle am Bauch.
    Tschiep und Jack sind momentan schwanzlos (Schockmauser), arrangieren sich aber ganz gut damit und fliegen schon wieder etwas koordinierter.
    Nur Queenie, unser kleiner Großkotz, hat alles komplett unbeschadet überstanden.

    Der neue Untergrund der Voliere besteht nun aus :
    angetackertem Volierendraht 8,3x8,3
    Darüber gegossen Ca 15cm Beton
    Darüber pflastert mein Mann grad mit 5cm starken Betonplatten, die rundum mit Blitzzement eingegossen werden.
    Eingefasst ist das Fundament mit eingegrabenen Blechen, die noch Ca 15cm tiefer in den Boden reichen als das Fundament
    Der untere Meter des Schutzhauses ist aus Blockbohlen (mit Wärmedämmung und Innenverkleidung), darüber befinden sich vergitterte Elemente, die von außen zusätzlich mit Plexiglas (verschraubt) versehen sind.
    Die Tür hat zum Boden Ca 2mm Luft
    Da kann eigentlich nichts und niemand mehr reinkommen, aber das ungute Gefühl bleibt

    Nachher wird noch die Voliere geputzt, heute und morgen basteln wir neue Einrichtungsgegenstände und holen Zweige und ich hoffe, dass die Bande am WE umziehen kann
    (Frühestens Sonntag, denn solange bekommt Dave noch AB)

    Ich würde schauen, was ihr gesundheitlich fehlen könnte. Wie wurde Blasenentzündung denn ausgeschlossen? Meine hat damit auch 6 h eingehalten und nachts sind Schmerzen einfach schlechter aushaltbar, das kenne ich von mir selbst auch.

    beim TA wurde eine Urinprobe mit Schnelltest gestickt und dann noch ins Labor gegeben. Da war nichts.
    Schlafe ich übrigens unten auf der Couch, pennt Hund wie ein Stein. Evtl wandert sie einmal nen halben Meter von Decke zu Körbchen, aber sie macht keinen Piep (grad vorgestern ausprobiert).
    Ich denke ja, es sind die Geräusche, die oben eben anders sind. Man hört da auch noch mehr von nebenan als ohnehin schon

    Mia steigt ja erst seit fast 2Monaten Treppen in Gebäuden (sie ist 2J4M) und schläft seitdem oben bei Töchterlein im Zimmer. Käme sie die steile Treppe zum DG hoch, würde sie sicher neben meiner Bettseite schlafen wollen.
    (Sie hat ihr Kissen da im Zimmer, klettert aber auch gern mal mit ins Bett. Wird ihr zu warm, legt sie sich aufs Laminat. Mal geht sie auch in den Flur und liegt dann dort)
    An sich haben wir kein Problem damit, dass sie nun oben schläft, aber sie wandert nachts "miauend"durch die Gegend.
    Ziemlich genau nachts zw 0-0:30, dann gegen 3, dann gegen 5.
    Sie läuft hin und her ,"Mau", läuft,"Mau" bis einer von uns aufsteht.

    Erst dachten wir, sie muss, also ging es kurz vors Haus, wo sie auch nach Überreden pieselt und danach sofort weiterschläft, aber doch nicht dreimal pro Nacht?! Blasenentzündung ist ausgeschlossen, Tags hält sie ohne Murren 6Std aus und schläft momentan viel - klar, sie schläft ja nachts nicht!

    Wir haben jetzt begonnen, abends um 22h nochmal pieseln zu gehen, aber trotzdem steht sie gegen Mitternacht rum und mault.

    Wir gehen echt auf dem Zahnfleisch deswegen und haben versucht, sie per "Bleib" unten zu lassen. Funktioniert da so lange, bis sie ungefähr 30Minuten nix mehr von uns hört, dann schleicht sie hoch.
    Also bauen wir das Treppengitter heute wieder unten an, rechnen aber in der ersten Nacht mit Protest.

    Ich weiß, Hunde sind Rudeltiere, wollen bei ihren Menschen sein, aber so kann das nicht weitergehen. Wir sind dermaßen übermüdet und zicken uns alle nur noch an.

    Als sie noch unten schlief, war übrigens Ruhe von 20-6Uhr. Sind wir im Urlaub in der ebenerdigen FeWo, schläft sie neben meiner Bettseite und wandert auch mehrfach pro Nacht und weckt uns.

    (Motzen lassen und ignorieren ist übrigens keine Option, denn unsere Nachbarn hören ihr "Mau" ebenfalls)

    Hat noch jemand eine Idee?
    Ich sehe außer dem Treppengitter keine Lösung, sie hat uns ganz schön im Griff....

    Ich habe nach dem (versuchten) Einloggen bei Facebook die Nachricht auf dem Bildschirm, dass mein Konto gesperrt wurde, weil jemand gemeldet hat, ich hätte gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen.
    Ich soll nun den Anweisungen in einem Link folgen. Sowas klicke ich grundsätzlich sonst nicht an. Und ich bin mir auch sicher, dass ich nichts Illegales gepostet habe.
    Hatte das schonmal jemand?


    (Es ist nun nicht so, dass ich ohne fb nicht leben könnte, aber ich halte zB über fb Kontakt zu Mias Züchterin und einigen Wurfgeschwistern - und ich kenne tatsächlich alle sagenhaften 11 Mitglieder meiner Freundesliste persönlich)