Beiträge von Fanwolf

    Wie aufwendig sind denn die Kevin Jumper beim Anziehen?
    Es nervt mich iMo echt im Training, dass ich bei Abbys Mantel immer erst den Bauchlatz aufmachen, dann beim Anziehen wieder schließen muss... das kommt in nem Training ja öfter vor.
    Wie gestaltet sich das mit dem Jumper? Und eignet er sich fürs Warten, wenn sich die Hunde vorher und nachher gut bewegen?

    Wenn dir das zu aufwendig ist, dann kann ich vom Jumper nur abraten. Hier wird der auch nur angezogen, wenn wir auf längeren Touren unterwegs sind, sonst lohnt sich der ganze Aufwand mit der Anziehen nicht.

    Ihr fleissigen Schreiberlein :bindafür:

    @Marula what??? In der Hundepension einer Freundin sind seit 5 Jahren keine Beißereien passiert...trotz Rudelhaltung..was machen die denn da???

    Ich habe mich bei dem Beitrag auch sehr erschrocken! Das klingt einfach so, als wenn jemand da keine Ahnung hat, was er macht :/

    Ich glaub es kam schon, aber für mich wäre auch auf jeden Fall eine gut gepflegte und informative Website ein Entscheidungskriterium, wo man vorab schon mal Informationen zu den Menschen, Bedingungen, Preise, AGB, etc. bekommen kann.

    Das finde ich wahnsinnig interessant und wird hier ja nicht zum ersten Mal erwähnt. Aber ja, ich habe an meine Suche zurück gedacht und grundsätzlich waren mir die informativen, bebilderten und preislich ausgeschilderten Websiten am Liebsten. Quasi da, wo ich schon alles vorher erfahren kann, wenn ich möchte.

    Ich für meinen Teil würde meine Hunde lieber in einem gesicherten Bereich wissen, mit Zugang zu Menschen und kontrolliertem Hundeauslauf, als eine Betreuung im freien Rudel mit allen möglichen Avancen.

    Könntest du für mich diese Avancen nochmal genauer erläutern? Stehe wahrscheinlich grad auf dem Schlauch, verstehe den Zusammenhang aber grad nicht. :???:

    Was mir zusätzlich sympathisch war, ist, dass die Dame sich im Tierheim engagiert.

    Hm. Quasi als Bonus, verstehe ich das richtig? Wobei ich manchmal denke, Menschen, die sich für Tiere einsetzen, können mir nur sympathisch sein... und dann kommt wieder einer ums Eck, um das Gegenteil zu beweisen :D

    Ich würde gerne einen guten (gerechtfertigten) Preis zahlen, wenn ich weiß, dass mein Hund in gesicherter und guter Obhut ist.

    ! Kann ich so unterschreiben. Die Preise sind ja meist auch Umgebungsabhängig.

    Bei meiner Hundepension liegt bei allem Individualluxus der Preis bei 18 Euro pro Tag und Hund. Futter bringt man natürlich das mit, das der Hund ohnehin bekommen soll. Stundenbetreuung gibt es allerdings nicht.
    Das halte ich für wirklich günstig, wobei der Preis mir gar nicht so wichtig wäre.

    Und das ist richtig billig. Für den Preis bekomme ich hier in Hannover nicht mal einen Gassiservice für 4 Stunden. :mute:

    Auch wenn es hier nicht um Preise geht eigentlich: Ich zahle für einen Spaziergang (eine Waldtour oder auch mal Parkrunde) 14 Euro (mit Abhilung und Zurückbringen durch die Sitterin), für eine Ganztagesbetreuung 22 Euro (egal ob sie oder ich Hund holt bzw zurückbringt) und für einen Tag mit Übernachtung wären es 25 Euro.

    Auch hier noch deutlich unter dem Regionsniveau. Vielen Dank, das ihr das schreibt, find ich wirklich interessant.

    Im Zwinger würde Duke unter Stress nur so leiden, ohne Menschenanschluss genauso...das würde nie funktionieren.

    Aber das wäre in meinen Augen auch irgendwie keine Pension. Das liest sich so nach ausländischem Tierheim, aber nicht nach einem Ort, wo ich den Hund hinbringe und dann auch noch Geld dafür bezahle.

    Ne Pension wäre für mich ne Notlösung eben für so Fälle wie Krankenhausaufenthalte oder so und da reicht es mir, wenn sie "professionell verwahrt" werden, das muss nicht mit Familienanschluss und allem Schischi sein.

    Das find ich gut ausgedrückt. Muss ja nicht jeder seine Hunde regelmäßig dort hinbringen.

    Ich möchte gar nicht so oft daran denken, dass der Sand in der normalen Huta nur einmal im Jahr gewechselt wird.

    Das musst du mir jetzt bitte erklären: Welcher Sand?

    Ich müsste für eine Unterbringung (Im Notfall) pro Tag umgerechnet 46 Euro |)

    Puh, das geht dann schon an den Geldbeutel, wenn man sowas mal eine Woche in Anspruch nimmt. Aber gerade bei "Problemhunden" ist eine auswärtige Unterbringung bestimmt nicht leicht.

    - Gerne Rudelhaltung, allerdings mit Verstand, also nicht einfach 15 Hunde zusammenschmeißen und schauen was passiert, sonder wie erste Bedingung: Die Perosn muss Ahnung haben was sie tut

    Genau, und irgendwie scheine ich das als selbstverständlich vorauszusetzen.

    Schön finde ich Pensionen, die auch kranke oder unverträgliche Hunde aufnehmen. Betrifft uns zwar alles nicht, ich finde es aber schön, wenn es Menschen gibt, die sich auch diesen Herausforderungen stellen.

    Das denke ich mir auch immer.

    # erziehen nur im rahmen von "Hausregeln" deutlich machen

    Endlich mal so in Worte gefasst, wie ich mir das die ganze Zeit gedacht habe und nur nicht zu Papier bringen konnte. Mein Hund würde keine zusätzliche Erziehung benötigen, aber wenn er dort nicht aufs Sofa darf, muss ihm das schon mitgeteilt werden.

    6) auf die jeweiligen Fütterungwünsche sollte Rücksicht genommen werden, Überwachung der Fütterung.

    Ist in meinen Augen eigentlich auch eine Selbstverständlichkeit.

    In 15 Jahren willst du starten?
    Da brauchst du dann nur noch Räume zur Verfügung zu stellen.
    Alles andere erledigen die Hundebesitzer über entsprechende Apps und mit elektronischen Helfern selbst.
    Geht dann aber wahrscheinlich auch von zu Hause aus.
    Halte Ausschau nach fähigen Informatikern.

    Du, ich spinne hier nur ein bissl rum, ob es jemals irgendwas in diese Richtung geben wird, steht in den Sternen.

    Dumme Frage:
    Smartie schlingt - oder besser inhaliert sein Futter extrem.
    Egal was es gibt, egal wann oder wie viel - Herr Hund inhaliert.
    Seit ein paar Tagen fällt mir auf, dass er nach dem füttern immer mal wieder aufstoßen muss ...
    Muss ich mir darum Gedanken machen? oder ist es nicht so schlimm?
    Würde ein Anti-Schling-Napf evtl. helfen?

    Hm... dann beobachte ihn doch noch ein paar Tage.
    Hier wird auch geschlungen, es sei denn, ich mische irgendwas Ekliges (wie geraspelte Möhre) unters Futter. Dann ist Madame gut 15Min damit beschäftigt, das Futter fein säuberlich zu sortieren.
    Ansonsten wird auch eingeweicht und Madame stößt dann auch nach einiger Zeit auf - habe das jetzt aber eher als "Hm, lecker, satt" abgetan.

    Ihr seid so schnell, da komme ich ja mit diskutieren und fragen kaum hinterher - danke schön =)

    Naja wenn da ein Betreuer ist, wie viele Hände soll er für das Handling haben? Zwei kabbeln sich, 4 stehen dabei und die restlichen 4 machen was sie wollen. Ab einer gewissen Zahl Tiere kann man die Augen nicht überall haben. Deswegen wären größere Gruppen mit vielleicht 8 oder mehr Hunden wahrscheinlich weniger attraktiv.
    Ist ja ein Wunschkonzert hier :pfeif:

    Also in meinem Kopf (Herzlich Willkommen :D ) ist nicht die Anzahl der Hände entscheidend, sondern die Verträglichkeit der Gruppe. Wenn ich bspw ein Rudel von 8 Mancis hätte, könnte ich immer noch mindestens zwei weitere Hunde dazu nehmen :headbash: Die Mancis wären nämlich größtenteils nur langweilig und würden sich aus dem Weg gehen :rollsmile: Also was ich damit eigentlich sagen will: Wenn die Konstellation der Gruppe es hergibt, sehe ich da wenig Probleme. Habe ich da natürlich zwei Zicken auf dem Gelände, die sich am liebsten dauernd kloppen würden...

    - Sehr positiv finde ich auch, dass eine Probenacht Bedingung ist. Vor längerer Aufnahme wird der Hund für eine Nacht in die Betreuung genommen, um zu sehen, ob es funktioniert.

    Von einer Probenacht habe ich bisher noch in keiner Pension gehört, interessant. Ich kenne Probetage bzw -stunden, damit Hund und Halter mal schauen können, ob sie das Konzept mögen/verstehen. So ein Probebesuch gehört in meinen Augen fast schon dazu!

    Im Haus haben sie mehrere Hundezimmer, sind aber unter der Woche auf dem Platz, wo eben die Hunde auch mitgenommen werden.

    Also schon mit im Wohnhaus, aber in eigenen Zimmer - quasi wie Kinderzimmer?

    Dauernde Kontrolle und Fotospam muss ich nicht haben.

    Da sind die Leute ja immer unterschiedlich. Ich war tatsächlich mal 5 Tage ohne Hund im Urlaub (nie wieder!) und hab mir nach 3 Tagen mal ein paar Bilder zuschicken lassen (glücklicherweise beim Schwager untergekommen), das musste reichen.

    In der Pension wo Pino Stammgast ist, wird es so gehandhabt, dass unverträgliche Hunde ein “eigenes Zimmer“ haben und separat mit ihnen Spazieren gegangen wird. In einzelnen Fällen (nach Gefühl und Beobachtung) schaut die Inhaberin der Pension (in Absprache mit den Besitzern) ob der Hund sich mit einem anderen Gasthund oder einem von ihren eigenen verträgt und nimmt diesen dann auf die Spaziergänge mit. Ausserdem achtet sie darauf, dass unverträgliche Hunde nicht den ganzen Tag ohne menschlichen Kontakt sind und bringt die anderen Hunde in zeitlichen Abständen in angrenzende Räume um sich mit dem unverträglichen zu beschäftigen oder einfach um ihn zu bekuscheln (wenn er das mag und gewöhnt ist)

    Gehört für mich auch irgendwie dazu - nur, weil ein Hund "unverträglich" ist, soll er ja nicht weniger betreut werden. In den meisten Pensionen zahlen diese Hunde ja auch noch einen Aufschlag für die intensivere Betreuung.

    Außerdem würde ich Wert drauf legen, dass es da sauber ist, braucht nicht wie bei Meister Propper aussehen, aber normal sauber halt. Hunderäume oder Zwinger sollten nicht nach Urin riechen, nicht dieser typische beißende Hundezwinger-Muff.

    Auch das gehört für mich irgendwie dazu. Ein sauberer "Grundton" sollte Standard sein. Ob es jetzt grad etwas unordentlich im Vorraum aussieht oder der Boden voller nasser Pfotenabdrücke ist, weil die Hunde grad draussen im Matsch gespielt haben, das wäre für mich alles zweitrangig. Der Bereich, in dem die Hunde untergebracht sind, sollte sauber und ordentlich aussehen und dem Hund sollten mindestens zwei Rückzugsmöglichkeiten gegeben sein (Körbchen, Schlafhöhle, offene Box, etc.). Und ganz klar, immer genügend Trinkwasser.

    Der Betreiber sollte mindestens die Genehmigung nach Paragraph 11 haben, weitere Qualifikationen (Tierpflegerausbildung, Tierarzthelfer, Hundetrainer) wären schön. Auch seine Haftpflicht würde ich mir zeigen lassen.

    Da dachte ich bisher, das müssen Betreiber einer gewerblichen Hundepension sowieso vorweisen? Also die Genehmigung durch § 11?

    Aber von dem Modell kann man natürlich nicht leben und es ist keine Pension in dem Sinne.

    Und irgendwie scheint mir das der Knackpunkt zu sein: Sobald man ein familiennahes Modell mit nicht mehr als 5 Hunden anbietet, würde ich jetzt denken, dass man davon keinen Lebensunterhalt alleine bestreiten kann :???:

    Wow, das sind natürlich schon echte Preise, da fahre ich hier in der Umgebung ab 35€ ja doch gar nicht so schlecht. Allerdings klingt die Beschreibung der Pension auch wirklich sehr, sehr gut.

    Da kommts auch auch ein bissel auf den Hund und Sitter an, aber letztlich ist es halt einfach so, daß der Hund Kommandos eines Hundesitters nie so selbstverständlich befolgen wird, wie die des eigenen Hundeführers - allein deswegen würde ich keinen Freilauf außerhalb umzäunter Gebiete wollen.

    Dazu kann ich nur zitieren :D :

    Ich hab das Gefühl, Rex hört auf seine Sitterin besser als auf mich

    Die Erfahrungen durfte ich nämlich auch schon machen :pfeif:

    Das war ja auch ein Wihitz.

    Sorry, bei manch geschriebenem Satz brauche ich etwas länger... :tropf:

    Ganz ehrlich: ob ein Sitter seine Steuern bezahlt, das prüfe ich nicht - ich arbeite nicht beim Finanzamt, ich bin nicht die Steuerpolizei vom Dienst, das muß er selbst verantworten und am Jahresende unterschreiben (daß evtl. Mitarbeiter anständig gezahlt und versichert werden und entsprechend fachkundig sind, wenn ich die mitbezahle, davon geh ich mal aus). Beim Fremdsitter würde ich eher noch auf ner Haftpflicht bestehen als auf dem letzten Steuerbescheid *gg

    Klar prüft man das nicht. Aber ich persönlich hätte bspw ein komisches Gefühl, wenn jemand beruflich meinen Hund (und andere) sittet und dafür nur 5€ verlangt. Womöglich noch mit Mitarbeitern. Da frage ich mich dann schon: Wie können in Zeiten des Mindestlohn davon alle Leute bezahlt werden? Können diese Leute gut ausgebildet sein? Da würde mich dann das Gefühl beschleichen, dass da nicht sauber gearbeitet wird und mit einem unguten Gefühl gebe ich meinen Hund nicht ab.

    Jaein. Grundsätzlich Unverträglich nicht. Halt extrem speziell. Dazu kommt, es sind Gebrauchshunde aus Leistungszucht, das unterschätzen viele auch mit jahrelanger Hundeerfahrung.

    Danke für die Antwort, an Gebrauchshunde habe ich gar nicht gedacht.

    Meine "Traumpension" gibt es hier tatsächlich, da schlafen Betreuer sogar in den Zimmern beim Hund.... Der Preis hat mich bisher immer geschreckt, das mal auszuprobieren

    Darf ich fragen, was dieser Service bei dir kostet? Schlafen die Hunde dann im Körbchen oder auf dem Betreuer :lol:

    Ich denke, unverträgliche Hunde wird die Sitterin nicht tageweise bei sich unterbringen können, wobei ich glaube, dass sie je nach zeitlichen Kapazitäten zumindest Einzelspaziergänge für unverträgliche Hunde anbietet.

    Das wäre die nächste Sache - auch Halter von nicht ganz so verträglichen Hunden brauchen ja vllt mal die Möglichkeit, ihren Hund unterzubringen. Da scheint es so zu sein, dass diese Möglichkeit in vielen Betreuungen ja gar nicht gegeben ist?

    Was gar nicht ginge:
    - Reine Außenhaltung
    - Keine Möglichkeit läufige Hündinnen aufzunehmen und ggf. zu separieren
    - riesige Gruppen von mehr als 10 Hunden, wo jeder lausgelassen wird und machen kann, was er will
    - ausschließliche Verwahrung in Zwingern ohne Kontakt zum Menschen

    Bis auf das Gruppending kann ich dir komplett zustimmen (obwohl ich mit meiner kastrierten Dame ja nicht betroffen bin). Bei großen Gruppen kommt es in meinen Augen in erster Linie auf den Sachverstand des Betreuers an und das Handling. Und ich denke, wenn die Hunde da Spaß dran haben und es in geregelten bahnen läuft, wieso denn nicht.

    Mein Trainerpäärchen nimmt auch Problemhunden, hält alle Hunde im Haus, somit Familienanschluss, geht eben auch einzeln laufen, arbeiten entsprechend mit den Hunden, sprich Auslastung, es gibt Knuddeleinheiten

    Das interessiert mich jetzt: Wie wird denn dort ein "Problemhund" gehalten, wenn noch andere Hunde anwesend sind?

    Im heutigen Technikzeitalter wäre mein WUNSCHpension mit Kameras ausgestattet, auf die ich jederzeit per App zuschalten kann.

    Auch eine interessante Idee. Wobei ich mir da nicht sicher wäre, ob ein ständiges Zuschauen meinen Trennungsschmerz nicht noch größer machen würde.

    Und der wichtigste Faktor:
    KEIN Selfies machen / rumtragen / zwangsbekuscheln

    Huch? Ich finde, da sollte man gar nicht drüber sprechen müssen :shocked:

    Ein gesundes Zwischending der üblichen Pensionen.
    Die Pension die ich bräuchte gibt es nicht, aber vielleicht machst Du sie ja auf :D

    Ach du, ein Traum wäre es ja, aber in den nächsten 10 - ach, eher 20 - Jahren wohl nicht zu realisieren. Falls doch früher was kommen sollte, melde ich mich nochmal bei dir ;)

    Was mich immer interessiert: wozu braucht ein Sitter einen Impfpaß? Wenn der Hund geimpft ist und die Bazillen mit sich rumschleppt, die man nicht erkennt (weils dank Impfung nicht ausbricht), steckt er doch trotzdem andre Hunde an? Oder gehts da um die Haftung, falls ein anderer Hund die Bazillen mitbringt, damit der gesittete Huhnd nicht Schaden nimmt durch die Krankheit?

    Ich würde mir das jetzt so herleiten, dass das mit rechtlicher Absicherung zu tun hat. Wenn der Betreiber sagt, der Hund muss bspw gegen Tollwut und Zwingerhusten geimpft sein, dann kann er das anhand des Passes ja nachvollziehen. Natürlich ist das keine Garantie, aber schon mal eine Absicherung für alle: den Betreiber und auch andere Kunden(hunde).
    Wäre jetzt mein Tipp gewesen :ka:

    Aufnahme auch von intakten Hunden und läufigen Hündinnen wäre mir ebenfalls wichtig.

    ...bin eben nicht fertig geworden, die Bearbeitungszeit war zu kurz :ugly:
    Das ist wohl die Gretchenfrage: intakt oder kastriert?

    - und jetzt kommt der Gipfel: das Ganze auch noch bezahlbar.....

    Ach ja, da sags tdu was. Hier im Umkreis gehen die Pensionen so ab 30@ pro Tag/Nacht los, die mit direktem Familienanschluß sind natürlich noch teurer.

    Die Kriterien klingen wirklich sehr gut!

    Mein Wunsch für die perfekte Pension: Eine Person, die ich sehr gut kenne, der ich meinen Hund anvertraue und die in meiner Abwesenheit nicht nur Hund sondern auch Haus hütet. Selber sollte sie aber keinen Hund haben da Benni unverträglich ist. Wünsche darf man ja äußern.

    Genau, ein Wunschkonzert =)
    Deine alte Pension klingt nach einer gut überschaubaren Größe und auch der Preis war wirklich gut. Hier fangen die meisten Pensionen ab 30@ aufwärts an.

    - Wirklich ausbruchssicheres Gehege mit Blick nach draußen, überdacht, mit Untergrabschutz
    - Haltung zusammen mit einem verträglichen, souveränen, intakten Rüden
    - Keine Spaziergänge, Hund in den Auslauf lassen und dort beschäftigen
    - Rechtssicherheit auf beiden Seiten
    - vernünftige Sachkunde und Ausbildungsnachweise
    - keine Trainingsversuche am Hund

    Was genau bedeutet denn für dich denn Blick nach draussen? Quasi ein schöner Ausblick oder meinst du damit, dass es kein öder geschlossener Zaun sein soll?

    Lotte glaubt, dass alle braunen Labbis toll sind (und rast labbitypisch auf sie zu bzw knallt labbitypisch in sie rein. - Zum Glück reagierten bisher alle verwundert, aber erfreut) und alle gescheckten Pferde gefährlich sind. (Die Gründe kenne ich jeweils, u. a. der Labbi in der Pension). Für andere Farben gibt es keine Regel, schwarze Labbis können z. B. Freunde oder Horror (aufdringliche Rüden) sein. Brauner Labbi in der selben Gruppe ist daher unsere Wunsch-Ausstattung , ohne wechseln wir nicht

    Danke für die Erklärung :D

    Und ebenfalls volle Zustimmung: kein Rumgetrainiere.

    LG
    Sibylle

    PS: Und das Wort Maus bzw. süße Maus darf nirgends fallen.

    Also ich glaube, da sind sich hier alle einig, dass am Hund nicht rumtrainiert werden soll, sondern lediglich ein vernünftiger Umgang stattfinden soll.
    Namensnennung finde ich persönlich ja immer kein Kriterium, aber das könnte daher kommen, dass ich da auch sehr kreativ sein kann :hust:

    Wobei, wenn ich jetzt was für Elsje allein suchen würde, wäre die Kleinheit an sich weniger problematisch, als ihre Unsicherheit und Ängstlichkeit. Da käme es mir also eher nicht drauf an, dass es einen Futternapf in Mini-Größe und rosa Körbchen gibt, sondern auf die generelle Einstellung und Empathie.

    Also eher die Einstellung und Handhabung der betreuenden Person?

    Neben den bereits genannten Dingen wäre mir sehr wichtig, dass die Betreuer den Unterschied zwischen Freude und Fiddeln sowie Spaß und Überdrehen erkennen, und auf Ruhe achten. Am besten in kleinen Gruppen von Hunden, die miteinander harmonieren. Ich würde gerne Willis Stoffbox mitbringen, die als sein Rückzugsort etabliert ist - darin müsste er dann unter allen Umständen in Ruhe gelassen werden.

    Und nicht trainieren, aber auf jeden Fall freundlich mit den Hunden umgehen. Sollte selbstverständlich sein, aber naja...

    Außerdem natürlich stündliche Updates (mit Foto/Video) für das Helikopter-Frauchen

    Also auch hier, eine gute Sachkunde und Ausbildung der Betreuungsperson. Hast du sonst Ansprüche an das Gelände, außer, dass es einen Platz für Willis Box geben sollte?

    Ich fänd Gehege / Ausläufe (ausbruchssicher!) auch weit angenehmer als Spaziergänge. Zum einen weil ich Leinenspaziergänge als sehr frustrierend für die Hunde empfinde, zum anderen weil ich nicht wollen würde, dass ein Fremder meine Hunde in ungesicherten Gebieten ableint.

    Aufnahme auch von intakten Hunden und läufigen Hündinnen wäre mir ebenfalls wichtig.

    Das wäre meine nächste Frage an alle gewesen, da sich hier ja eine Linie heraus kristallisiert: Was gehört denn zum Gehege/Auslauf dazu? Eine Hütte, ein Zimmer, immer freier Wechsel zwischen drinnen und draussen möglich?