Beiträge von Fanwolf

    N Führungszeugnis fürn Hund???? Also, da haut´s mir jetzt echt den Vogel raus...... Die spinnen doch!

    Tja, so sieht es leider aus. Ich könnte ja gemeingefährlich sein und dann dürfte ich mir auch keinen Kampf-Chihuaha zulegen xD

    @Fanwolf ist da ja auch schon drauf eingegangen. Ich "fordere" überhaupt nichts, schon gar nicht, dass man den Test unendlich schwierig gestaltet. Das sehe ich ebenfalls nicht als zielführend, gerade weil die "echten" schwarzen Schafe sowieso einen Bogen um Sachkundetests und Steuern machen.
    Ich habe lediglich erläutert, welche Verbesserungen es aus meiner Sicht geben könnte, weil der Test in meinen Augen schon sehr an der Oberfläche kratzt. Selbstverständlich braucht es kein Expertenwissen, aber wenn die Fragen schon auswendig lernen kann, fände ich es gar nicht mal verkehrt da noch "etwas" in die Tiefe zu gehen. Und mit "etwas" meine ich nicht so schwer, dass ihn keiner mehr bestehen kann.
    (zu den Inhalten hatte ich mich ja schon geäußert. Bin jetzt raus aus er Diskussion)

    @Nutshell
    Ich wollte dich in keiner Form angreifen, hoffe, das ist jetzt nicht so rüber gekommen.

    @Fanwolf: Na, der SKN ist ja ein Teil vom Hundeführerschein des IBH - und den würden wir halt dann machen - denn soweit ich weiß, braucht man in Hamburg z.B. entweder den dortigen "Test" oder eine Ensprechung für die Leinenbefreiung. Da gilt ja sonst eine komplette Leinenpflicht überall.... :)
    Also ich meine bloß - ob der IBH-Hundeführerschein sich irgendwie unterscheidet...

    denn jetzt allein für den SKN-Teil müssen wir zu 5 Unterrichtseinheiten - und entweder ist der umfangreicher, oder es ist Geldmacherei, wenn man doch den Theorieteil einfach z.B. beim TA ablegen kann und die Bögen online lernen...

    Also für Hamburg kann ich nicht sprechen. Ich würde nicht unnötig viele Sachen machen, die man nachher dann doppelt hat. Am Besten mal direkt beim IBH nachfragen, die müssten dir das eigentlich beantworten können.

    Sorry für den Doppelpost:

    200€ ??? Na gut du hast ja gesagt da ist noch Leinenbefreiung drin.
    Sowas gibt es hier meiner Meinung nach gar nicht.
    Ich hab für den Führerschein um die 100€ bezahlt. Theorie und Praxis.

    Warte, ich schau mal.
    Theorie: find ich grad natürlich nicht mehr, dürfte aber so bei 50€ liegen, wenn nicht sogar mehr.
    Praxis: 75€
    Erteilung der Leinenbefreiung durch die Stadt: 50€ (+13€ wegen Anforderung eines polizeilichen Führungszeugnisses)

    Adam Riese rechnet noch, ca. 190€

    Hier noch ein Niedersachse, der den Sachkundenachweis (im Volksmund Hundeführerschein) gemacht hat, da Neuhundehalter. :winken:

    Also so "schwierig" wie bei @AnjaNeleTeam wars bei uns nicht, aber auch nicht so pille-palle wie bei @Anju&co. Machbar, aber durchaus mal die Chance, den Kopf einzuschalten.
    Die erhöhte Schwieirgkeitsstufe, die von @Nutshell (hoffentlich hab ich jetzt die Richtige verlinkt) gefordert wurde, würde ich persönlich als kontraproduktiv empfinden. Du hast bei der Prüfung durchaus Leute da, die mit diesem Test wirklich weiter kommen und mit noch spezifischeren Nachfragen durchaus überfordert wären. Wobei jeder ja auch nochmal ne andere Einstellung bpsw. zum Thema Leinenkontakt hat.
    Nur weil wir hier alle mega viel Erfahrung und Ahnung haben :hust: , trifft das nich automatisch auf den Durchschnittshundehalter zu.

    In der Grundidee finde ich das Ganze gar nicht soo sinnlos, aber natürlich nicht zu Ende gedacht. Ich habe jetzt knapp 200€ für Theorie, Praxis und zusätzlich die Leinenbefreiung bezahlt. Und davon habe ich exakt: Nichts!
    Weder eine Reduzierung der Hundesteuer, noch bei der Versicherung. Kontrolliert wird das auch nicht. Also warum sollte ich den ganzen (finanziellen) Aufwand auf mich nehmen? Da sollte man doch nochmal schauen, wo da Anreize geschaffen werden können.

    Edit: Und den Besuch eienr Hundeschule verpflichtend zu machen, fände ich noch viel schlimmer!

    Hallo Hefezopf,
    ein wahrlich schwieriges Thema. Ich versuche mal, meine Gedankengänge dazu niederzuschreiben, vllt ist ja etwas dabei, was dir hilft.

    Cortison bekämpft ja nur die Symptome, keiensfalls den Auslöser. Wichtig wäre mir, heraus zu finden, woran der Hund genau leidet. Erst wenn man weiß, wogegen man "kämpft", kann man ja dementprechend handeln.
    Du vermutest ja Allergien, diese lassen sich doch sehr gut testen? Evtl. wäre dazu ein Wechsel des TA oder der Besuch eines Spezialisten möglich.

    Andererseits hiflt es dem Hund ja enorm. Man möchte ja, das der eigenen Vierbeiner möglichst wenig leidet. Aber gerade Cortison hat ja nicht wenige Nebenwirkungen. Gibt es ein anderes Mittel, welches evtl. helfen könnte?

    Man muss ja gar nicht alle Allergien und Unverträglichkeiten ausmerzen (wäre natürlich schön, wenn das geht). Aber doch wenigstens die, die die Hauptprobleme verursachen.

    Erstmal ein erster Ansatz, vllt hilft es dir ja.
    Ansonsten drück ich deiner Maus ganz fest die Daumen.