Beiträge von Samita

    Deshalb wollte ich nur von meiner bekannten Züchterin einen Welpen und sonst keinen, ihre Hunde sind immer
    tolle, nervenstarke Hunde. Keine Leistungszucht aber auch keine nervlichen Wracks.

    Es ist wie bei jeder Rasse.

    Bei uns im Ort allein sehe ich so viele Vizsla mit völlig überforderten Besitzern, die wahrscheinlich alle irgendwann im Tierheim o.ä. landen.
    Ein bisschen muss man sich mit der Rasse, die man sich aussucht schon auskennen um sie glücklich machen zu können.

    Aber das ist hier OT sorry.

    Naja es kommt immer darauf an, woher man sie hat.
    Die in Deutschland gezüchteten (oder auch vermehrten wie auch immer) sind oftmals selbst für das Familienleben zu sensibel.

    Dort wo sie herkommen (Ungarn) sind sie aber sehr wohl jagdlich geeignet und genau das Gegenteil von sensibel.
    Eine Kreuzung aus einem sensiblen und einem Ungarn ist ein perfekter Familienhund der allerdings schon ausgelastet sein möchte.
    Schafft man aber als gut informierter, sportlich aktiver Hundehalter ganz gut.

    Ich kenne mittlerweile so viele Vizslahalter deren Hunde sind allesamt super obwohl nicht jagdlich geführt.

    Ich habe einen Kalorienrechner gefunden
    Der Landseer-Blog bei LiW

    und mal die verschiedenen Futter die ich so abwechselnd fütter durchgerechnet, sehr interessant vom Welpenfutter:

    30% Rohprotein --> 383kcal / 100gr.
    32% Rohprotein --> 379kcal / 100gr.
    34% Rohprotein --> 371kcal / 100gr.

    Es fällt doch auf, dass das mit den meisten Rohproteinen am wenigsten Kalorien hat, der Rechner berücksichtigt nämlich insgesamt 5 Werte im Futter.

    Der Rohproteingehalt ist also nicht alleine wichtig, alle Bestandteile müssen zusammen betrachtet werden.

    ich lasse gar keine fremdhunde zu meinem welpen nur in der Hundeschule kontrolliert und wir haben ja noch eine althündin die ihn erzieht. Lieber weniger Kontakte als schlechte also Qualität statt Quantität.