Am Hals hab ichs für den jetzigen Spaziergang probeweise mal weiter gestellt. Solange er sich nicht bewegt sieht alles schick aus - beim Laufen schlackert dann allerdings am Hals alles von rechts nach links. Habs jetzt wieder enger gemacht
Beiträge von pinselglas
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Wenn ich das Geschirr anziehe liegt der Bauchgurt ziemlich am Ende des Brustbeins. Weiter hinten und ich bin bei den losen Rippen, das möchte ich nicht und macht wohl auch weniger Sinn.
Zu eng ist es definitiv nicht, eher im Gegenteil. Habs ihm grade nochmal fix übergezogen und getestet - kann überall, an jeder Stelle noch ne ganze Faust drunterschieben, lasst euch da von dem Hautgeschwabbel nicht täuschen -
Puh, die Spaziergänge hören sich bei dir ja wirklich stressig an, für dich wie für den Hund
Hast du schonmal priobiert ihn gezielt zum Schnüffeln zu schicken?
Also Kommando geben, Leine locker oder ab, stehen bleiben und ihn einfach mal machen lassen. Wir machen immer mal wieder gezielte Schnüffel"touren". Bzw. im Grunde geommen gehen wir in der Regel auf eine Wiese, wo der Hund dann einfach mal nach Herzenslust schnüffeln darf. Zur Notsicherung ist meist die Schlepp dran. Ich selbst bin manchmal ganz passiv und lass ihn sein Ding machen, manchmal such ich mit ihm gemeinsam Leckerchen, oder verstecke sein Spielzeug.
Wir legen kaum Strecke zurück, aber der Hund ist danach platt und zufrieden :)Brian ist noch nicht so stark in der Pubertät, eigendlich bin ich mit ihm sehr zufrieden. Dennoch habe ich letztens festgestellt, dass ich mich auf den normalen Spaziergängen manchmal tatsächlich als reine "Spaßbremse" erweise. vIch sage ihm wo er nicht hinlaufen darf, wo er nicht schnüffeln darf, was er nicht fressen soll, was er nicht jagen soll ... Ohne mir dessen bewusst zu sein, habe ich zum Großteil nur noch Verbote ausgesprochen und ihm deutlich gesagt, was ich doof finde.
Deswegen drehe ich jetzt immer öfter den Spieß um. Nehme mir entweder mehr Guddies oder Spielzeug mit und sage ihm dann wenn ich etwas sehr gut finde. Ich lasse ihn nicht groß Kommandos ausführen, sondern belohne wirklich Verhalten, versuche sogar bewusst nicht mit ihm zu sprechen, um ihm einen Anreiz zu geben auf mich zu achten. Wenn er zum Beispiel Wild sieht und sich dann zu mir umschaut, generell wenn er Blickkontakt sucht. -
Meinst du? Ich denke bei einem 35cm Bruststeg würde dieser zumindest bei Zug dann hinters Brustbein rutschen. Brustumfang wäre auch schon grenzwertig, wir kommen bei ihm gerade eben auf 70cm :)
Mal schauen wie er sich noch entwickelt, aber ich denke man sieht ja, dass es auch in der Bewegung und beim Beugen ausreichend Platz ist.
Perfekt wäre ein Geschirr, wo sich auch Rücken- und Bruststeglänge einstellen lassen würde ^^ -
Hallo ihr Lieben,
haben jetzt auch endlich unser neues Geschirr bekommen
Es ist die Größe M in türkis geworden ... Liebäugel aber auch schon mit dem Roten
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Statt einem Kirschkernkissen kann man auch behelfsmäßig mit Dinkel/Hirse/Reis improvisieren :)
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So ähnlich hab ich mich das auch schon gefragt.
Aber in die Richtung, ob sie sich alleine fühlt, wenn doch die 2 Katzen noch da sind.
Ich als Mensch würde sagen, ich sei alleine zu Hause, trotz der Tiere.
Würd echt gerne Wissen, wie Tier das sieht.Bei meinen Eltern ist vor ein paar Jahren ja eine Katze eingezogen. Zumindest für die macht es einen Unterschied, dabei haben Hund und Katze eigendlich keine Berührungspunkte. Katze und Hund alleine = alles gut. Katze komplett alleine = großer Stress, Kotzerei ect.
Obs andersrum genauso ist kann ich allerdings nicht sagen... -
Ich denke schon. Selbst für mich hat es als Kind einen großen Unterschied gemacht. Ganz alleine war ich aufmerksamer. Da wurd bei Geräuschen schon eher mal aufgehorcht als wenn man wusste, dass da noch ein zwei andere Leute irgendwo im Haus rumwurschteln.
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Falls ihr die Bankverbindung nicht habt, könnt ihr das auch als Wertbrief versenden. Da habt ihr dann direkt ne Sendungsverfolgung und Eingangsbestätigung. Vorher dann noch den Inhalt dokumentieren.
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Beim Spaziergang vor ein paar Tagen. Der Dicke war grade ohne Leine unterwegs. Plötzlich kommt aus einem offenen Gartentor ein Schäferhund geschossen und baut sich grummelnd vor Brian auf. Der hat sich natürlich gleich auf die Seite gechmissen, Unterwerfung par exellence. Das Schäfertier war dann auch zufrieden und beide haben angefangen zu spielen. Soweit alles gut.
Der Besitzer kommt dann auch ausm Garten. "Das macht er sonst nie!"
Ich gleich abgewunken, ist ja nichts passiert, Brian unterwirft sich ja immer sofort und dann war ja auch alles gut.
"Nein, spielen! Er mag keine anderen Hunde."