Beiträge von EsaDesi

    @Fragelix
    Also ich finde deinen Ansatz super :bindafür:
    @SchnubbenDings
    Das hast du Glück, dass es nicht nach los gegangen ist. Bei meiner Hündin hieß es auch: Kein Mitleid, einfach ignorieren, wenn sie Angst hat etz.
    Was ist passiert?
    Einmal war es ihr zu viel und sie hat eine Frau gebissen D:
    Seitdem halte ich von solchen Tipps nicht mehr wirklich viel! Da investiere ich lieber Geduld und Zeit, als dass ich meine Hündin alleine dem Stress überlasse und dadurch alles schlimmer wird (für sie. Kann ja sein, dass deine Hündin da flexibler ist bzw. alles schneller verarbeitet :ka: ).

    Bei meiner kommt es auf die Windstärke an. Heute war es z.B. gar kein Problem raus zu gehen. Fand sie zum Teil sogar toll und ist mit Elan gegen den Wind gerannt :tropf: .
    Aber gestern war es ihr zu heftig und sie hat sich mit vier Pfoten gegen den Türrahmen gestemmt als ich sie aus dem Haus führen wollte... ich konnte erst raus, als sich der Sturm etwas gelegt hat.
    Bei Regen kommt es auch drauf an wie stark. Wenn er ganz leicht fällt- kein Problem. Sobald es aber anfängt zu schütten, geht sie einpaar Schritte Richtung Heimat.

    Ach so. Ich weiß ja nicht, was deine Auffassung von "kleiner Aufgabe" ist. (Hätte auch so etwas sein können wie: Annäherung- das hätte ich nicht so gut gefunden)
    Ja gut, dann finde ich, wie ich das schon geschrieben habe, eine gute Idee.
    Würde das aber nicht all zu oft am Tag machen.
    Lg,
    Desiree

    @Sunti
    Da hat der Blonde ja richtig Glück gehabt :D. Wenn er in der Stadt gelandet wäre, wäre das bestimmt stressig geworden @.@ (für Halter und Hund).


    @Angilucky2201
    Also ich würde an deiner Stelle auch noch Wald miteinbeziehen damit dein Hund sich zwischen durch auch beruhigen kann.
    Ich bin vor einpaar Jahren mit Suki in Mexiko-Stadt spazieren gegangen und habe mir nie sonderlich viel Gedacht (weil Suki halt nicht bei jedem Menschen diese Haltung zeigt von: Ich hab Angst bzw. ich erkenne sie nicht gleich ~.~). Als ich dann allerdings hier oft mir ihr in den Wald gegangen bin, hat sie sich deutlich entspannt. Selbst meine Eltern haben eine große Veränderung in ihr gesehen. Deswegen rate ich dir, den Hund nicht zu überfordern mit dem Dorftraining. Sonst geht der Schuss noch nach hinten los und du hast einen gestressten Hund an der Leine ~.~.
    Lg,
    Desiree

    Bitte entmutige dich nicht wegen diesem Rückschritt!
    Heute ist es wirklich sehr windig und du musst bedenken: Dein Hund hat Angst, weil er in einer neuer Situation steckt und dann kommen nun diese für ihn heftige Geräusche von den Böen.
    Der Hund hört das ja viel lauter als wir Menschen! (meine Hündin hat sich ebenfalls heute verkrochen).
    Also hat euer Hund gerade mehr Angst bekommen und da ist es natürlich, dass sie sich noch mehr verkriecht. Sobald es draußen nicht mehr so laut ist und sie sich wieder beruhigt hat, wird es sicher wieder vorwärts gehen^^.
    Wie meinst du kleine Aufgaben? O.o?
    Ich würde sie ganz in Ruhe lassen und ihr Zeit geben von sich aus zu mir zu kommen. Das mit der Fleischwurst halte ich für eine gute Idee^^. So verknüpft sie das herumlaufen in der Wohnung als etwas possitives!
    Wegen dem Futter: Lass es erstmal da stehen. Sie muss jetzt erstmal Vertrauen gewinnen und braucht wahrscheinlich der Überwindung wegen so viel Zeit bis sie was frisst (muss ja schauen, ob da nicht jemand lauert, der es ihr wieder wegnimmt bzw. sie reinlegen möchte oder so).
    Lg,
    Desiree

    Ach so. Na dann ist ja super^^.
    Ja und Zeit, viel Zeit...
    Lg,
    Desiree

    Erster Rüde, Barney fängt an zu bellen, ich ih ignoriert und Malu für ihr braves sitzen neben mir belohnt


    ich erstmal perplex und festhalten, dann Malu ins Fus gerufen, geclickt, Barney ignoriert und dann mit STimme gelobt.5 Min später, freilaufender, stierender Rüde....beide ruhig....

    Ich werde dafür jetzt sicher gekreuzigt und mit Steinen beworfen aber:
    Ich glaube nicht, dass das so eine tolle Strategie ist O.o".
    Du fütterst einen Hund, währrend der andere nichts bekommt- ich hoffe einfach mal sehr, dass Barney nicht i-wann Futterneid bekommt (oder einfersüchtig wird) und auf Malu losgeht.
    Ich würde so etwas erstmal getrennt üben.
    Lg,
    Desiree

    Ich würde sagen, auf eine Art und Weise ja. Wenn sie einer Situation ausgesetzt sind, der sie hilflos ausgeliefert sind, kommen sie in einen Zustand indem sie einfach "aufgeben" und nichts mehr tun um aus dieser Situation zu kommen.
    Ich kann dich übrigens verstehen. Hab eine Kandidatin, die hat vor fast allem Angst (außer ihrem Futter und ich O.o" und evtl. einpaar Hunden...). Bin momentan selber dran ihr das Alleinbleiben beizubringen und den Mauli (beim Mauli sind wir schon seit einem Monat dran :hust: ).
    Ich geb dir mal mein "Rezept", das ich bei meiner Hündin benutze.
    Die üblich Methode, von wegen: ich mache die Tür zu und dann wieder auf, funktioniert bei ihr gar nicht- die hatte schon Stress, sobald ich mich von ihr entfernte.
    Deswegen machen wir es so: Hund wird angeleint, ich entferne mich einen Schritte, sage "Fein", komme sofort wieder zu ihr zurück und gebe ihr ein Leckerlie. Mit der Zeit entferne ich mich immer mehr von ihr. Irgendwann gehe ich um eine Ecke, sodass sie mich nur noch teilweise sieht und sobald sie dabei entspannt bleibt, verschwinde ich ganz aus ihrer Sicht.
    Danach bleibe ich eine Zeit lang ausser Sicht, aber nicht zu lang! (zu Anfang so 3 Sekunden).
    Die Zeit, in der ich ausser Sicht bleibe, wird natürlich dem Hund entsprechend, verlängert.
    Momentan schafft meine Hündin 1 Minute und 30 Sekunden ohne mich ;-; (bin Stolz... vorher war es noch nicht mal eine Sekunde).
    Wichtig dabei ist, dass der Hund einem nicht hinterher läuft, sobald er das versucht, war es schon für den Hund zu viel.
    Hoffe ich konnte weiterhelfen und ich hoffe, dass du den steinigen Weg mit deinen Hunden meisterst^^
    Lg,
    Desiree