Gestern habe ich das erste Mal einen Eindruck davon bekommen, wie es sein könnte mit einem Hund an der Leine zu laufen, der nicht zieht wie ein Ochse. Bis auf einen kurzen Moment, in dem Charlie unbedingt zu einem Dackel auf der anderen Straßenseite wollte, hat er sehr schön auf mich geachtet, sich bei Zug auf der Leine sofort wieder an mir orientiert. So langsam scheint sich doch in seinem Hirn was zu tun....Wir üben weiter.
Beiträge von Gartenfee97
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Ich hab mal eine Frage an die Bastler: Ich hab hier noch eine alte Biothane-Schleppleine, die ich gerne umbauen möchte. Sprich, ich bräuchte Lochzange plus Nieten. Aber was für Nieten? Ich blick da leider gar nicht durch, mit Durchmesser und Länge/Höhe...
Über Tipps für eine gescheite Lochzange freue ich mich natürlich auch!
So was gibts bei Autosattlern oder im Seglerbedarf. Ich würde die Leine mitnehmen und mich da informieren.
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Charlie wälzt sich ( bisher) auch nicht. Wasser mag er irgendwie auch nicht so. Herr Hund geht um Pfützen z.B. herum, während ich dann durchlatschen muss. Matsch ist auch nicht so seins...Aber mäuseln bis man nicht mal mehr seine Ohren sehen kann....
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Ich würde zuerst mit den Jungs reden, damit sie sich selbst ändern können. In dem Alter denken die sich selten was böses dabei sondern finden das einfach cool. Würde ihnen aber auch klip und klar deutlich machen, wenn sie ihr Verhalten nicht ändern, wird sich an die Eltern gewendet.
Besser ist, zuerst die Eltern darüber zu informieren, dass man die Jungs auf ihr Verhalten ansprechen wird. Den meisten Eltern wirds so rum lieber sein. Dann kann auch nichts von den Kiddies kommen von wegen "Herr XY hat mich angemeckert" oder ähnliches..
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Vergessen wird auch gern, dass eigentlich alle Menschen zu Hause sind und deshalb werden kurzzeitig Abwesende auch stürmisch begrüßt, obwohl sie nur den Müll rausgebracht haben: "Du warst sooo lange weg!"
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@'Juliaundbalou
Ich kann das mit der Leinenführigkeit soooo gut nachvollziehen! Wir haben hier auch so einen, der selbst mit Halsband zieht wie eine Dampflok, sobald ein anderer Hund auftaucht. Neulich sogar bis zum Umfallen (Ich, nicht er!) Wahrscheinlich hilft nur üben, üben, üben und nicht die Geduld verlieren, der Reiz ist einfach zu groß. Unser Trainer meinte auch schon, dass Charlie ganz schön willensstark wäre. Ich seh das Urteil dann mal positiv.... -
Ich weiß von einer Rotti-Besitzerin, das die immer die Leine um Bäume und Laternen wickelt in so einem Fall, um den Zug abzubremsen......
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Heute morgen hatten wir doch tatsächlich auch mal Schnee! Charlie ist völlig ausgeflippt! Kurz darauf war die weiße Pracht dahin und Herr Hund war nicht begeistert davon, im Regen und auch noch durch Matsch zu laufen. Und er konnte noch nicht mal einen Bogen um die Pfützen laufen, wie er es sonst macht, es war überall nass. Ja, er kann einem auch echt leid tun....
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Manchmal habe ich den Eindruck, Charlie wartet geradezu darauf, dass mein Mann sich mittags für ne halbe Stunde aufs Sofa legt und er sich dazu packen kann....Dann schnarchen sie im Chor
Gestern ist unsere Kauwurzel gekommen. Zuerst wurde sie umkreist und misstrauisch beäugt. Nun schleppt er sie begeistert herum und versucht, sie zu schreddern. Mal sehen, wie lange sie hält. Allerdings müssen wir sie wegpacken, wenn unsere Nachbarn nach Hause kommen, die bollert dermaßen auf den Fliesen und dem Laminat, dass die sonst denken, hier werden die Möbel zerlegt...
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Nachdem ich den Herrn gestern im TV gesehen und seine "Antworten" auf konkrete Fragen gehört habe, war ich im Netz, um etwas mehr über seine Methoden zu erfahren. Meine Ausbeute war doch ziemlich gering, es war die Rede von Rasseldosen werfen, bis der Hund von allein bei seinem Besitzer Schutz sucht, Sprühhalsbändern und so weiter. Teinehmer seiner Seminare sollen keine Auskunft über seine Methoden geben dürfen (?).
Wer so ein Seminar machen will, soll es tun. Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Ich bin da persönlich eher skeptisch.