Du könntest fokale Anfälle googeln und schaun, ob da was passt.
Beiträge von Tüdeldü
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Filmen ist wichtig, ja. Anfälle können viele Ursachen haben. Da brauchts ein Ausschlussverfahren.
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Ich verstehe das wie gesagt bis zu einem gewissen Punkt, nur sehe ich für mich einfach keine Lösung, ich kann sie oder ihr manchmal anstrengendes und aufgeregtes Verhalten ja nicht wegzaubern. Ich versuche es halt mit Erziehung und die sieht und hört man
Und wenn Du zB bei Spaziergängen mit FreundInnen einfach auf Management (kurze Leine oder Flexi, was besser passt) setzt und Erziehung ein andermal betreibst?
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Sie schrieb was von kurz ins Fuß nehmen und kurz mit der Aufmerksamkeit beim Hund sein. Wenn Freunde dafür kein Verständnis haben, na danke.
(Ich denk ja insgeheim, dann sei mal mit Freunden unterwegs, die ein Kleinkind haben
)Also, ich bin fix nie mit Kleinkindern unterwegs - schrecklich.
Und dass die Betroffenen selbst meinen, es wäre "nur kurz", ist ja auch normal... Was nichts mit der Wahrnehmung des Anderen zu tun haben muss. Es gibt ja kein Richtig oder Falsch, aber es muss halt für beide Parteien passen, sonst wird das nix mit dem netten Spaziergang. -
Ich verstehe beide Seiten.
Ich find es gut, dass Du dranbleibst und Dein Hund kein unkontrollierter Nervfaktor für die Umwelt ist.
Aber wenn ich mich mit einer Freundin zum Spazieren treffe, mag ich mich auch nett unterhalten und nicht dauernd deren Hund und dessen Erziehung im Mittelpunkt sehen. Das kenn ich auch und es endet eigentlich immer damit, dass ich mich halt distanziere, weil ich einfach nix von solchen Treffen hab.
Ist hat eine Gratwanderung - und iwie nicht wirklich lösbar leider. Da Dein Hund noch jung ist, kann sich das aber ja auch ändern wenn sie älter wird....
Nachtrag: bei Spaziergängen vielleicht einfach durch eine kurze Leine lösbar.
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Hier gibt es beim Füttern immer exakt dasselbe Ritual.
Die 4 Näpfe werden immer in derselben Reihenfolge an je denselben Platz gestellt. Wer seinen Napf hat, frisst. So sadistisches Warten auf ein go oder so gibts hier nicht.
Die Hunde fressen in unterschiedlichen Ecken des Raumes, eine im Bad. Keiner hat ein Problem mit Ressourcen, aber jeder soll in Ruhe fressen können. Erst wenn alle fertig sind, wird reihum ausgeleckt. Das wissen sie alles und warten brav.
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Mir tut es in der Seele weh, wenn ich sehe daß einige Hunde damit sogar Gassi gehen müssen.
Da hat man Schmerzen und wird dann auch noch mit so etwas geplagt, kann nicht richtig gucken, laufen
Man kanns auch übertreiben. 😅 Was muss, das muss. Viele versauen sich auch die ganze OP eben weil sie keinen Trichter verwenden. Meine hat er nie gestört. Oft macht der Mensch viel mehr Trara darum.
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Für mich gehört es zum Gassibeginn dazu, mir die Hosentasche voller Leckerlis (selbst gebacken) zu füllen, das ist so essentiell wie das Geschirranziehen oder die Leine zu nehmen.
Wie viel ich davon verfüttere, hängt von der Anzahl der Begegnungen unterwegs ab. Es gibt aber auch ganz viel nur fürs Herschauen. Ich verteile viele Leckerlis, aber sie sind ganz klein.
Die Figur der Hunde hab ich als Ganzes im Blick und passe das Futter da soundso laufend an.