Sie hat an dem Ballding doch gar kein echtes Interesse. Als Tobestunde würd ich das gar nicht bezeichnen, so wie das hier rüberkommt. Die tobt nicht. Die mag lieber was Interessanteres tun. ![]()
Beiträge von Tüdeldü
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Der ist langweilig.

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Das ist ein Verein.
Gibt da wohl unterschiedliche Systeme. -
Wir waren immer in Gruppen trainieren. Der Platz war nur über Fußweg zu erreichen. Also wurde immer einer an den Zaun gebunden (notfalls mit Mantel, aber bei richtig schlechtem Wetter wurde ohnehin abgesagt), einer hat gearbeitet.
Ich hab aber mehrmals pro Stunde gewechselt, damit keinem zu kalt wird. Das tat auch der Konzentration gut.
Eine Stunde durchgehend für einen Hund fand ich immer arg lang, da war ich ganz froh, dass ich wechseln konnte.
Nebeneffekt: beide können jetzt super gechillt angebunden warten.

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Ich hab 38 Jahre mitten in der Großstadt gelebt, davon 18 Jahre mit Hund.

Jetzt leben wir im einsamen Häuschen am Waldrand - kein Vergleich, wirklich. Ich war mit den Hunden immer schon ganz viel im Wald am Stadtrand, also auch richtiger Wald, aber man musste halt mit dem Auto überallhin mind eine Dreiviertelstunde fahren.
Das jetzt is so viel mehr an Lebensqualität, auch für die Hunde, ich hätte mir das selbst gar nicht so krass vorgestellt. Aber raus und direkt im Wald stehen, das is schon was ganz anderes (wenn mans mag - für die Hunde aber soundso).
Ich glaube überhaupt nicht, dass Stadthunde unglücklich sind - aber glücklicher sind sie mit Sicherheit am Land.
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Ich liiieeeebe wandern - aber ich würde es niiieeemals ohne Hund machen.

Ich bin wirklich sehrsehr viel im Wald in meiner Freizeit - aber ich hab auch das Gefühl, dass meine Hunde die Zeit alleine, wenn ich arbeiten bin, geradezu brauchen, um genug Schlaf zu bekommen. Deshalb hab ich da wirklich nie ein schlechtes Gewissen.
Wenn ich Ganztagsdienste hab, kann ich die Hunde mitnehmen, aber ich mag das gar nicht so gerne, weil sie da schon sehr ko sind am Abend, weil sie da untertags nie wirklich tief schlafen. Also Hund ständig bei Mensch kann auch (zu) anstrengend sein, finde ich.
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Fürchterliches Teil. Is zu riesig für die Kästen, steht also als Staubfänger rum, unpraktisch zum Waschen, sauschwer in Gußeisen. Stand jahrelang rum und wurde dann entsorgt.

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Ich gestehe, ich hab beide am zweiten Tag im Wald abgeleint. Weil sie mir eh nur an den Fersen geklebt sind.
Ab diesem zweiten Tag waren beide nur an Straßen angeleint.Das hängt aber selbstverständlich vom Hund ab und ist jetzt kein allgemeiner Tipp, hihi.
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Ich will´s nur einfach haben.
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Man nehme eine ältere, liebe, verträgliche, nicht zu ängstliche und eher ruhige Hündin und setze sie mir vor die Tür. Alles andere findet sich.
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Aber zur Verträglichkeit: Das ist mir wirklich wichtig. Ich wohne ja mitten in Berlin und habe keine Lust, die Straßenseite zu wechseln, wenn mir ein anderer Hund entgegenkommt. Und hier zuhause gilt: Wer stänkert, fliegt raus.
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(Wie bei den Hoppenstedts: Nun seid doch mal ein bisschen gemütlich!)Haha, GENAU so geht's mir auch!
Ich seh das auch nicht als besonders gute Taten, ich wills unkompliziert - also bleibt mir vom Leib mit Welpis und Junghunden, her mit allen ab 6 Jahren!
Allerdings hab ich schon auf möglichst ausführliche Beschreibungen geachtet, grad was die Verträglichkeit betrifft. Und meine waren tatsächlich sehr treffend beschrieben, kann ich nicht meckern.
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Zum Thema Sozialverhalten.
Alle ehem. Zwingerhunde (in Gruppenhaltung - ob nun Vermehrer oder Tierheim), die ich kenne (und das sind schon einige, auch Kolleginnen haben alle solche Hunde), sind mega sozial mit anderen Hunden. Sehr gute und klare Kommunikation.
Sie haben ja wenig mit Menschen, aber umso mehr mit anderen Hunden zu tun gehabt. Da sind sie oft normaler als so mancher Hund, der von Welpe an Einzelhund war.