HuTa oder anderweitige Ganztagesbetreuung ist bei uns Plan C, wenn der Hund nicht mehr mit zur Arbeit darf (Plan B wäre dann einen neuen Job suchen
).
Den Punkt von @Maus1970 finde ich sehr wichtig - ich glaube, ich würde bei dem Versuch verzweifeln, eine Ganztagesbetreuung zu finden, die genau so ist, wie ich es mir vorstelle (und dann auch noch so liegt, dass ich es überhaupt schaffe, ihn hin zu bringen und wieder zu holen
).
Die so mit meinem Schatz umgehen und erziehen, wie ich mir das vorstelle, ihn so auslasten, im die Ruhezeiten geben usw.
Ansonsten glaube ich, gewöhnen sich Hunde schon an vieles - die ersten Tage und Wochen, als Smartie mit ins Büro kam hat ihn das echt angestrengt, inzwischen ist es hier sein zweites Zuhause und es ist nicht mehr anstrengend.
So stell ich mir das eigentlich auch bei Fremdbetreuung vor.
Klar ist am Anfang alles aufregend, neu und dadurch auch anstrengend, aber ich denke schon, dass sich Hund mit der Zeit dran gewöhnt und es dann nicht mehr so schlimm ist.
So lange der Hund mit der ausgesuchten Betreuung grundsätzlich klar kommt - einen Hund, der mit anderen Hunden nix anzufangen weiß oder sie ihn im schlimmsten Fall regelmäßig kirre machen sollte man dann halt einfach nicht in Rudel packen 
Das ist ein Grund, warum ich heute auch einen Gruppen-Gassi-Service für meinen Leinenpöbler ausschließe 
Was das wer-den-ganzen-Tag-arbeiten-geht Thema angeht wurde ja schon genug gesagt :)
Ich gehe auch den ganzen Tag arbeiten und ich gestehe ganz ehrlich, ich war nach all den Themen, wie aufwändig und Zeit intensiv ein Hund doch ist wirklich überrascht, wie wenig Zeit es am Ende dann doch ist.
Klar - wird jetzt mehr, nachdem Smartie angekommen ist, sich eingelebt hat und eben der "Alltag" ihn nicht mehr schafft, aber das man als Vollzeit-Arbeiter keine Zeit für einen Hund haben soll versteh ich nicht (so lange man nicht täglich 16 Std. runter reißen muss
)