Beiträge von blauewolke

    Kennt ihr vl. Hunde die nicht zu Hyperaktiv sind und eher klein aber nicht zu zerbrechlich :dafuer:
    Keine solche Teacup Qualzuchten :dagegen: :( :

    Könnte vielleicht ein Border Terrier passen?
    Laut Rassebeschreibung:
    Temperament: Ausgeglichen, Konzentriert, Gehorsam, Furchtlos, Intelligent, Anhänglich
    UND er ist nicht schwarz :D
    und klein :)

    naja - zumindest in unserem Fall kann von "aufbauen" ja keine Rede sein - es war beim Einsteiger Workshop und jeder Hund hat so 2-3 mal "getrailt" ... Den eigentlichen Aufbau fangen wir ja jetzt gerade erst an - und das ist nicht auf Sicht.

    Ich vermute, es ging im Workshop schon ein wenig um "Show" bzw. um "guck, so sieht das irgendwann dann mal aus, auch wenn die Person nicht zu sehen ist"

    Aber über Vor- und Nachteile wissen die Experten hier bestimmt was zu sagen :)

    nein - keine Show, keine wirkliche Überforderung (denke ich so als Anfänger :D )
    Im ersten Workshop (der ging über 3-4 h) haben alle Hunde einzeln nur auf Sicht über ca. 10-30 meter getrailt, da war er echt super klasse .. Aber eben auch auf Sicht und es lag Schnee ...
    Am Montag waren es dann auch so 20-30 Meter über Gras und die VP (ha, ich lern hier Abkürzungen :D) stand verdeckt hinter einer Mauer / einem Baum.
    Wenn er mal verstanden hatte, was er machen soll war er super! :) Nur bis er wusste "ahhh, der Spur nach und dann gibts Würstchen satt" hat es etwas gedauert :D

    Ich habe ein Kommando fürs Anriechen und eines fürs starten dann (Search & Go bei uns ).

    So wichtig Rituale etc sind, denke ich dennoch, dass sie gut unterscheiden können, was 'Sache' ist =)

    Du bist ja auch aus München oder @blauewolke?
    Darf ich fragen, bei wem du trailst? =)

    klar :) bei mir in der Hundeschule (Hundezentrum Hoffmann in Allach).
    Ich mag das "alles aus einer Hand", d.h. Sie gibt mir quasi nebenbei noch Tipps zum Leinenpöbeln die genau zu dem passen, was wir auch grad üben - sonst ist es ja oft ein aufeinanderprallen unterschiedlicher Ansätze.

    Und wir wollen es "nur" Hobby-mäßig machen. In einer Staffel wäre ich zu Änfanger und mein Schlumpf zu alt.

    Danke euch für die Tipps. Ich werde wohl dann für die Leckerlis ein anderes Signal nehmen :)

    Hallo an alle Spürnasen,

    ich hab mal eine etwas doofe Anfänger-Frage:
    Wir hatten vor ein paar Wochen ein Anfänger-Mantrailing-Seminar und am Montag nun unsere allererste Stunde, wir stehen also noch ganz am Anfang.
    Nun zu meiner Frage.
    Zwischendurch, zuhause, im Büro und draußen machen wir Leckerli-Suchen.
    Dazu muss Smartie absitzen und warten, während ich verstecke (drinnen außerhalb seines Sichtbereichs, draußen noch quasi fast vor seiner Nase), dann gehe ich zurück, lenke ihn mit ein paar Kommandos (sitz, Platz, neben mir gehen etc.) etwas ab und lasse ihn dann mit "such" nach den Leckerli suchen.
    Nun ist beim Mantrailing das start-Kommando identisch - also "such".
    Ist das ein Problem? Oder ist es eigentlich völlig egal ob er nun Spur/Mensch oder Leckerli sucht? (weil er ja eigentlich, so zumindest meine Beobachtung, auch bei der Leckerli-Suche meiner Spur nachgeht, bis er am Leckerchen ankommt)

    HuTa oder anderweitige Ganztagesbetreuung ist bei uns Plan C, wenn der Hund nicht mehr mit zur Arbeit darf (Plan B wäre dann einen neuen Job suchen ;) ).
    Den Punkt von @Maus1970 finde ich sehr wichtig - ich glaube, ich würde bei dem Versuch verzweifeln, eine Ganztagesbetreuung zu finden, die genau so ist, wie ich es mir vorstelle (und dann auch noch so liegt, dass ich es überhaupt schaffe, ihn hin zu bringen und wieder zu holen ;) ).

    Die so mit meinem Schatz umgehen und erziehen, wie ich mir das vorstelle, ihn so auslasten, im die Ruhezeiten geben usw.


    Ansonsten glaube ich, gewöhnen sich Hunde schon an vieles - die ersten Tage und Wochen, als Smartie mit ins Büro kam hat ihn das echt angestrengt, inzwischen ist es hier sein zweites Zuhause und es ist nicht mehr anstrengend.
    So stell ich mir das eigentlich auch bei Fremdbetreuung vor.
    Klar ist am Anfang alles aufregend, neu und dadurch auch anstrengend, aber ich denke schon, dass sich Hund mit der Zeit dran gewöhnt und es dann nicht mehr so schlimm ist.
    So lange der Hund mit der ausgesuchten Betreuung grundsätzlich klar kommt - einen Hund, der mit anderen Hunden nix anzufangen weiß oder sie ihn im schlimmsten Fall regelmäßig kirre machen sollte man dann halt einfach nicht in Rudel packen ;)

    Das ist ein Grund, warum ich heute auch einen Gruppen-Gassi-Service für meinen Leinenpöbler ausschließe ;)

    Was das wer-den-ganzen-Tag-arbeiten-geht Thema angeht wurde ja schon genug gesagt :)
    Ich gehe auch den ganzen Tag arbeiten und ich gestehe ganz ehrlich, ich war nach all den Themen, wie aufwändig und Zeit intensiv ein Hund doch ist wirklich überrascht, wie wenig Zeit es am Ende dann doch ist.
    Klar - wird jetzt mehr, nachdem Smartie angekommen ist, sich eingelebt hat und eben der "Alltag" ihn nicht mehr schafft, aber das man als Vollzeit-Arbeiter keine Zeit für einen Hund haben soll versteh ich nicht (so lange man nicht täglich 16 Std. runter reißen muss ;) )