Beiträge von blauewolke

    Ja, das tun die hier auch. Aber Geordy hat ja Probleme mit Geräuschen, über das bißchen Blinken würde ich mir jetzt keine Gedanken machen.

    Ja. Das steht für heute Abend auf dem Plan. Tagsüber ist er ganz normal. Das würde eben zu irgendeinem gaaaaanz leisen Geräusch passen, weil tagsüber die Geräuschkulisse ja eh eine andere ist.

    Aber um die Rauchmelder kommen wir ja nicht drumrum. Wenn die echt problematisch sind, weiß ich grad nicht so recht wie ich das lösen soll, wenn ich nicht mal etwas wahrnehmen kann.


    unsere Blinken auch von Zeit zu Zeit (das hat mich in den ersten Tagen kirre gemacht.. ;) )
    und ich kann mir schon vorstellen, dass eben durch das blinken ein sehr, sehr leises Geräusch entsteht (ein kaum wahrnehmbares knacken oder so) - eben wenn Licht-an-Licht-aus vom Gerät ausgelöst wird

    Eine junge Frau mit mittelgroßem mischlingsrüden ist hier jetzt zugezogen und hat bei unserem ersten Kontakt gleich gesagt, dass es ihr Ersthubd ist, sie nicht weiß, wie ihr eigener Hund reagiert und wie sie sich verhalten soll. Ich bot ihr an mit ihr zu üben, immer wenn wir uns über den Weg laufen. Und wenn wir uns inzwischen beim gassi gehen sehen, gehen wir immer gemeinsam eine kleine Runde (nur ein paar Minuten) und laufen auch an anderen Hunden mitsamt Haltern vorbei, die ich schon kenne und sie noch nicht. So werden gleich beide in die Nachbarschaft integriert und sie freut sich, dass sie nicht alleine dasteht. Manches sieht sie auch anders als ich. Dann halte ich mich raus, weil es ihre Erziehung ist und meine Erziehung nicht das Maß aller Dinge. Ich zwäng ihr nichts auf. Sie hat gesagt, dass sie bisschen hilflos ist und ich hab sie unterstützt. Mehr nicht. Dann gehen wir beide wieder unserer Wege und alles ist gut
    .

    oh, das ist toll :cuinlove:
    Magst Du nicht in meine Nachbarschaft ziehen?

    Ich finde beides doof, @byllemitblacky - genau deshalb arbeite ich dran, dass mein (nicht besonders großer) Hund nicht austickt, wenn er andere sieht.
    Wenn die dann aber in uns rein rennen wird das Problem wieder größer statt kleiner.
    Deshalb weiter oben meine Frage, wie ich denn "richtig" reagieren muss, wenn Hunde in uns rein rennen.

    Für mich bedeuten Hunde-Aufeinandertreffen an kurzer Leine, dass ich im Austick-Training zurück geworfen werde - und das ist sch***

    bin ja auch oft mit Hund in der Stadt und kenne solche besch*** Situationen daher nur ZU gut! Da gibt's nichts, was man machen kann, außer irgendwie elegant verschwinden. Ich bin mittlerweile Meister darin, unauffällig die Straßenseite zu wechseln, wenn sich sowas anbahnt. Den meisten Hund-Mensch-Gespannen sieht man an, wie sie sich gleich verhalten werden... In Überraschungsmomenten kann man in der Tat nur ruhig bleiben. Keift mein Hund dann mal kurz, nun ja, kann ich nicht ändern... Dickes Fell wachsen lassen.

    das stimmt :)
    Lustigerweise sehe ich dem Mensch an, wie sich sein Hund gleich verhalten wird :D

    Wenn ichs in größerer Entfernung sehe geht's - ausweichen, umdrehen, ablenken... Aber die ganz schlimmen, die tauchen immer plötzlich und ungesehen von hinten oder hinter ner Ecke auf - Murphy halt

    Ich hatte heute wieder so einen "hilflos" Fall:
    Vorm Büro (in der Stadt - direkt hinterm Büro führt eine sehr stark befahrene Straße lang, rechts läuft die Tram, 20 Meter weiter ist ein großer Spielplatz) höre ich plötzlich jemand Hundenamen rufen - drehe mich um und sehe, dass 4 mittelgroße bis kleine Hunde auf uns (Smartie an kurzer Leine) zurasen.
    Sie hörten (natürlich :verzweifelt: ) nicht auf das rufen, zum ablocken waren es zu viele, Leine los lassen fällt mir an der Stelle im Traum nicht ein und um zu verhindern das Smartie anfängt zu keifen kamen sie zu schnell zu direkt - was empfehlt ihr?
    Wie verhält man sich da richtig?
    (Ich hab umgedreht und bin sehr zügig weggegangen, aber "schön" war das für uns beide nicht)

    Hi,
    Ich hoffe, ich bin hier richtig...
    Ich bräuchte euren Rat:
    Wenn ich Smartie alleine lasse (egal ob Büro, Auto oder zuhause) reagiert er sehr unterschiedlich.
    Ist es absolute Routine (z.b. Gehe ich mir im Büro jeden Morgen nach dem ankommen eine Kaffee holen) bleibt er entspannt so liegen, wie er lag als ich ging.

    Weicht es ab von dem was "normal" ist steht er an der Türe und guckt raus (Glastüre im Wohnzimmer, Glasscheibe neben der Türe im Büro) bis ich zurück komme.

    Er fiept oder bellt nicht, macht nix kaputt oder ähnliches - im Gegenteil - er rührt sich keinen Millimeter.
    Heute musste ich 2,5 h in ein Meeting bei dem er nicht dabei sein konnte und kein "Sitter"-Kollege konnte einspringen aber ein paar Kollegen haben ihn eben im vorbei gehen gesehen und er hat sich wirklich nicht bewegt :(

    Als ich ging lag er in seinem bettchen - als ich wieder kam muss er 2,5 h an der Tür gestanden haben :(
    Und entsprechend war er völlig überdreht und ist jetzt total platt.

    Er bekommt immer leise Musik und sein Kauseil, wenn er allein sein muss.

    Habt ihr Ideen für mich?
    Oder über-dramatisiere ich und das wird schon ?

    Sorry, aber ich find das richtig asozial... von dir. :( :Das liest sich so, als würdest du dich noch freuen, dass dein perfekter Hund es dem blöden Labi und seinem noch blöderen Frauchen mal so richtig gezeigt hat. Nein, wirlich uncool.
    Ich hätte ein wahnsinnig schlechtes Gewissen, wenn mein Hund einen anderen derart in den Wald vertreibt, dass der gar nicht wieder kommt. Fände ich ganz, ganz schlimm und würde natürlich(!) suchen helfen.
    Finde dein Verhalten in der Tat unsozial und wie sagt man so schön "wie der Herr, so der Hund". (PS: Ich find deine Hunde gar nicht so unsozial, aber du meinst es ja selbst manchmal und dieses Vertreiben find ich echt uncool)
    Nein, echt eine unschöne Story. :( :

    nein, ich empfinde weder @Gammur noch ihre Hunde "asozial" - auch nicht in der Erzählung.
    Sie hat der Besitzerin gesagt, dass ihr Hund June "kennengelernt" hat und zur Antwort bekommen, dass das ganz egal ist - so what? Wenn sich die Besitzerin nicht für ihren Hund interessiert ... *achselzuck*

    Ein Aufeinandertreffen mit anderen Hunden ist nur EIN Beispiel warum man seinen Hund / seine Hunde wenigstens im Blick haben sollte