Das find ich gut, @Cindychill ABER was ich einwerfen wollte war, dass Du ein Auge drauf haben solltest, dass die anderen Hunde eben wirklich entspannt, freundlich und positiv sind - ansonsten kannst Du Dir mit den Freilauf Übungen meiner Meinung nach wieder einiges zerschießen
Beiträge von blauewolke
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@Cindychill ich finde den Ansatz super, dass Du unterstützt, was er (richtig) anbietet.
Wenn ich es richtig verstehe geht das ein bisschen in die BAT-Richtung?Bei Smartie habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass frontal nicht gut ist - je schneller der andere Hund frontal kommt (am Rad z.b.) desto schwieriger ist es heute noch für ihn, ruhig zu bleiben.
Ich würde ihn (jetzt noch) nicht entscheiden lassen, ob er zu dem anderen Hund hin kann/will/darf oder nicht.
Die Entscheidung würde, wenn überhaupt dann ich treffen.
Ich denke eben, positive Kontakte sind gut und wichtig - entsprechend möchte ich steuern, welchen Hund mein Hund "kennenlernt".Würde es nach ihm gehen wären da sicherlich ein paar raufereien und zahllose jagdspielchen dabei - wenn's nach mir geht sind es entspannte "miteinander-schnüffeln" Spaziergänge
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Die bessere Hälfte will alle 2h wechseln, dass wird mir aber vermutlich zu doof werden
Ich hasse Rastplätze- seit Hund noch mehr, der spürt, kaum ist er aus dem Auto, jede Maus und jede menschliche Hinterlassenschaft auf
Oh weh - lange Autofahrt mit Durchfall-Hund stelle ich mir auch nicht prickelnd vorHm, okay, ich lass es einfach mal auf uns zu kommen und plane mit zwei Pinkelpausen :)
Hach, ich bin schon so aufgeregt -
Ich denke ja, da fehlt einfach ein "nicht" im Satz.
Meine Frage: wir fahren ja am Montag in den Urlaub.
Wir rechnen mit 8h Fahrt.
Wie viele Pausen würdet ihr für Herrn Hund machen?
Alle 3h? Oder alle 4? -
Oh toll! Danke euch
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ihr scheint nen tollen Spaziergang gehabt zu haben :)
Heute wollte ich gerne mal ein bisschen auf "Abenteuertour" gehen ... Hätte mir jemand von euch die Route, die ihr gestern gegangen seid? (oder hat zufällig Bock, mir heute gegen 2 den Weg zu zeigen? :D)
Nur grob - von der Schulstraße die Purtlhofer Straße lang, bis links der Feldweg rein geht? -
Mach Dir nix draus, @moonchild22 - ich lebe seit *ähm* 6 Jahren in München und ich hab kein Wort verstanden ...
Und trotzdem die letzten 6 Jahre überlebt
(auch wenn ich hin und wieder mit Fragezeichen über dem Kopf da stehe und nicht weiß, ob mein Gegenüber jetzt was nettes gesagt hat und ich lächeln soll oder ob ich ihm eher einen Tritt verpassen müsste -
Das könnte durchaus passieren, das stimmt! Also, daß die Passanten sich um das Wohl des armen Hundes im Auto sorgen.Auch Beschimpfungen, und Zettelchen an der Scheibe könnten vorkommen.
Allerdings meine ich mal verstanden zu haben, daß eben fremde Menschen nicht mal eben einfach so die Scheibe einschlagen dürfen
Selbst im Sommer, wenn es draußen gefühlte 40° im Schatten hat und sie mit ihrer Aktion dem Hund wirklich retten würden, ist dies nicht so gern gesehen. Ich meine, wenn überhaupt, darf dies nur die Polizei?Was Du eventuell noch "trainingsmäßig" machen könntest:
Film mal Deinen Hund, wenn Du ihn extra dafür nur für wenige Minuten alleine läßt.
Eventuell kannst Du daran schon erkennen, was der "Streßauslöser" ist.Nur so eine Idee:
Wenn es im Wagen ohne große Probleme klappt, würde ich mal schauen, ob er mit "einer Höhle" viel besser klar kommt?
Manch ein Hund mag keine "großen Räume", beim Alleine sein, sie fühlen sich wirklich sicherer, wenn sie etwas kleineres haben.
Dann könntest Du mal schauen, ob er mit einer Stoffbox, oder anderes als "Höhlenersatz", in der er sich (freiwillig) zurückziehen kann, viel wohler fühlen würde?
Auch das dann mal filmen.Schöne Grüße noch
SheltiePowerDanke Dir :)
ich will den Thread hier nicht sprengen und ich weiß, dass wir wirklich hier noch ordentlich Trainingsbedarf haben - dazu hab ich allerdings grad weder Zeit noch Nerven.
Stressauslöser ist: ich geh aus der Haustüre raus.
Egal ob er da in einem Raum, in der ganzen Wohnung oder nur in einer kleinen Box (ich hatte es mit seiner alten, bekannten Box zuhause mal ausprobiert) ist - "Frauchen geht zur Haustür raus" ist sch*** und zwar ab der Sekunde bis Frauchen wieder da ist.
Wurscht, ob ich 10 Sekunden oder 2 h (war beim Arzt und musste lange warten :-/ ) später zurück bin.
(Die Kamera läuft immer, wenn er doch mal alleine bleiben muss)Stoffbox kann ich vergessen - die wackelt zu sehr. Wenn eine Box, dann muss es was stabiles sein, das nicht "rumwabert" wenn er sich bewegt (ich hatte eine - Herr Hund ist nicht näher ran als 1m. Nichtmal mega super leckerlis haben ihn dazu gebracht, in das Wackelteil rein zu steigen.)
Gehe ich nicht zur Haustüre raus sondern nebenan ins Büro ist das wurscht und Herr Hund pennt selig weiter.
Das Problem ist, dass ich zur Zeit (zu viel Stress in der Arbeit, zu wenig Zeit zuhause) nicht den Nerv habe, das zu üben - das würde ja heißen, dass ich, wenn ich denn endlich mal daheim bin, wieder weg muss - und da bringt mich grad niemand zu
Er findets übrigens auch sch***, wenn ich gehe während mein Mann zuhause ist.
Nicht so schlimm wie ganz alleine und als ich eine Woche weg war hat er sich irgendwann auch wieder entspannt, aber wenn ich die zwei nur mal nen Abend alleine lasse schläft Herr Hund nicht, bis ich nicht zurück bin :-/ -
ich bitte Dich - NATÜRLICH werden im Februar Parties im Haus veranstaltet - ist doch viel zu kalt den ganzen Tag draußen
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danke euch allen für die "im Auto lass" antworten - ich hatte ja schon befürchtet, in der Luft zerrissen zu werden
Allerdings hat mein lieber Mann diese Lösung rigoros abgelehnt - bevor der Hund im Auto bleibt, bleiben wir alle daheim
(nichtmal wegen dem Hund, dass es dem im Auto gut geht weiß er. Er hat nur Sorge vor der Reaktion von Passanten bzw. davor, dass sie im Eifer des "ich muss den armen Hund retten" Gefechts die Scheiben einschlagen - all meine Versuche von "es ist dunkel" über "ich hab getönte Scheiben und der Hund schläft - den sieht doch keiner" wurden abgeschmettert)