Oh weh
Hier werden auch alle Daumen und Pfoten für Tamy gedrückt.
Und auch alles Gute für die bevorstehende OP deines Mannes
Wenn's kommt, dann doch immer alles gleichzeitig
Beiträge von blauewolke
-
-
Hier "Bär" und "Maus"...
(Kriegst 'ne PN.
)
dürfte ich das auch wissen, bitte?
"Smartie" ist ja eigentlich ein unfassbar einfacher Name - zumindest für deutsche Zungen
Meine (nicht-deutschen) Kollegen machen aus dem Hören daraus oft ein "Marty" oder "Martin" - wenn sie dann endlich wissen, das Smartie Smartie heißt wird es oft "smardie" ausgesprochen...Einer unserer Nachbarshunde heißt "Tony" - auf dem Papier
In echt ist es aber der "Doooni" - wir leben halt hier in BayernIch glaube, selbst die einfachsten Namen werden je nach Region irgendwie verändert - und eigentlich ist's doch auch egal
-
Zum lesen lernen oder Genauigkeit schärfen machen wir kürzere Trails, wo auch mal jemand mit geht oder es eben wirklich einfach ist, den Weg genau zu beschreiben.
Beim 3. roten Auto (was tatsächlich nur ein Beispiel war) wäre es also so, dass die Trainerin diesen Punkt lediglich als Hilfe für die VP nutzt, in einem Moment in dem sie das Auto sieht (=weiß, dass es noch da steht) oder kurz zuvor gesehen hat. Und wenn die VP das Auto an dem angegebenen Punkt nicht sieht zückt sie halt kurz den Funk und fragt.wenn es dann an den Trail geht weiß die Trainerin, selbst wenn es weggefahren ist, wo es ursprünglich stand.
Zudem kann sie den Hund ja lesen und sieht, wann sie korrigieren sollte und wann nicht.
Zum Teil arbeiten wir auch mit komplett markierten Trails (je nach Hund und Notwendigkeit) und ich finde, die Kreidemarkierungen oder Wimpel springen einem ins Auge, da muss man nix intensiv suchen.
-
Nicht falsch verstehen.
"Egal" ist es bei uns nicht, wo der Hund abbiegt.
Nur wir als Menschen sehen den Geruch nicht, daher können wir nur aufgrund des Verhaltens des Hundes sehen, ob er trailt oder nicht.
Und trailen kann er durchaus auch, wenn er einige Meter neben dem Weg geht, den die VP genommen hat.Als Beispiel was ich meine vielleicht eine Situation aus einem unserer letzten Trainings:
Es gibt in einem unserer Übungsgebiete einen Bereich, in den setzt kein Hund einen Fuß.
Wir wissen nicht, was dort ist. Wir sehen, hören und riechen dort nichts ungewöhnliches - dennoch verweigert dort jeder Hund.
Beim letzten Training hat jemand die Spur gelegt, der das nicht wusste - und sie ist ganz genau an der Stelle gestartet, die für alle Hunde ein Problem ist.
Smartie hat das "Problem" gelöst, in dem er einige Meter seitlich versetzt der Spur gefolgt ist.Er hat sehr sichtbar getrailt, er hat sich hin und wieder Spots geholt und er hat souverän gefunden.
Klar - neben der Spur zu trailen birgt risiken.
Besonders wenn der Hund noch nicht so erfahren ist.
Die Gefahr, die Spur zu verlieren und nicht mehr rein zu finden ist wesentlich höher.
Aber "falsch" ist es meiner Meinung nach nicht - solange der Hund trailt.
Evtl. kann es sogar manchmal hilfreich sein, dass der Hund auch etwas versetzt noch trailen kann, denke ich ... (z.B. an Bahngleisen) -
Gerade an Straßen (evtl. dazu noch an viel befahrenen) hilft es doch überhaupt nicht, den genauen Punkt der Straßenüberquerung zu kennen, da die Gerüche sich an solchen Stellen extrem verwirbeln.
Für mich wäre an der Stelle wichtiger zu wissen, ob mein Hund auf der Spur (wo auch immer sie in dem Moment hingeweht wurde) ist und das er weiß (gelernt hat) wo er sich Spots holen kann, um auf die Spur (zurück) zu finden.
Wir fährten ja nicht, wir trailen - und da kann es durchaus richtig sein, wenn der Hund 10 meter weiter die Straße überquert, als es die VP getan hat - oder hab ich einen Denkfehler?Klar ist wichtig zu wissen, wo die VP lang gegangen ist.
Im Grunde reicht da aber doch ein "geh nach dem dritten roten Auto über die Straße" oder eben "markiere den Punkt, an dem Du über die Straße gegangen bist" -
Ich finde, dass Schüler noch viel zu wenig ihre Grenzen in der Schule setzen dürfen. Es ist das Mindeste, so etwas wie Sezieren verweigern zu dürfen, was gegen die eigene Überzeugung sein kann. Wäre ich heute nochmal in der Schule, ich würde soooo viele Dinge anders machen. Auf jeden Fall konsequenter das vertreten was ich will und was nicht (weil sinnlos).Ich habe das Sezieren in der Oberstufe übrigens auch abgelehnt und habe den Raum komplett verlassen. War kein Problem.
Bei uns in der Schule (oh Gott, ist das schon lange her) wurde die Teilnahme am Frosch-sezieren frei gestellt.
Ungefähr die Hälfte der Schüler, hat sich dagegen entschieden - 90% weil sie die Freistunde cooler fanden, als im Biounterricht zu hocken (ich war auch einer der 90%).
Also: ja, Schüler sollten manche Grenzen selbst setzen, man sollte aber schon drauf achten, aus welcher Motivation sie etwas tun. -
-Männchen II
-Dreh dich II
-Steh I
-Rolle I
-Teppich ausrollen III -
yay - wir sind zweiter-zweiter
ich wär auch mit dem 5. Platz glücklich gewesen
Nach unserem kleinen Unfall mit der blutigen Lippe haben wir einige Rückschritte gemachtAber ... ja, er hat riesen Spass an sowas.
Und danke, @Krümel21 - leider muss ich mein geliebtes Büro nächste Woche räumen und in ein anderes umziehen .. Dann ist nicht mehr so viel Platz für Tricks -
An die, die sich "verstecken lassen" :)
Wie lange sind denn eure Trails so ungefähr?Ehrlicherweise finde ich es nicht besonders schwer, einer Wegbeschreibung über 100-600 meter zu folgen (zumal ja meist eh nicht 20 Entscheidungen vom Hund gefordert werden) (wobei ich zugeben muss, dass auch wir VP's haben, die wir entweder bringen oder nicht einsetzen, eben weil der Trail dann meist 100% blind wird
)
Für mich wäre es aber auch eine Frage der Zeit - wenn die Trainerin zum Versteck mitlaufen muss, dann zurück kehren muss .. Das dauert halt auch immer alles ...
Meistens verstecken sich während einer trailt 2 andere (um die Liegedauer hin zu bekommen) aber während der eine trailt ist die Trainerin ja beschäftigt und kann nicht mit gehen.
-
ich kämpf immer noch mit Youtube ...
Jetzt sollte es gehen