Hallo Forum :)
Unser Traum-Schnuffel ist ja letzte Woche bei uns eingezogen.
Er ist 3 Jahre alt, rüde, (Jagdhund-)Mischling und ein wahrer Engel - zumindest fast immer.
In der Wohnung ist er quasi wie eine gut hörende Katze - putzt sich, kringelt sich zu unseren Füßen zusammen und liebt kuscheln. Er hört (komm, warte, Sitz klappen perfekt "Platz" lernen wir noch :) )
Draußen ist das anders.
Wir arbeiten an warte, weiter, langsam und bei mir und man kann quasi zuschauen, wie es besser wird - er lernt sehr schnell ... Leider auch Unarten.
Waren es bei den Tierheim-Runden einzelne Hunde, bei denen er mal gebellt hat bei Sichtung dreht er inzwischen bei JEDEM hund, der uns begegnet tierisch hoch.
Kläfft, springt in die (kurze) Leine und überschlägt sich dabei fast. 
In dem Moment hört er auf gar nix (klar) und braucht danach einige Minuten, bis er wieder runter kommt.
Bestimmt bin ich das Problem, weil ich bei jedem Hund schon denk "oh wei, gleich geht's wieder los" .. Ich weiß nur nicht, wie ich da wieder raus komme :-/
Und auch nicht, wie ich es vermeiden kann 
Die Wege sind für den Abstand, den ich brauchen würde, dass er ruhig bleibt zu schmal.
Absitzen lassen geht gar nicht. Stehen und warten machts am schlimmsten.. Beim einfach weiter gehen ist's ein kleines bisschen besser, aber immer noch schlimm.
Hat jemand Tipps, was ich tun kann?
Wie ich mich positiv bekomme?
Wie ich die Situationen entschärfen kann?