Beiträge von blauewolke

    hihi - außerdem muss man ja irgendwie den Besitzer einer 1998-Ausgabe dazu bewegen sich die neue von 2015 zu kaufen .... ;)

    Püh - ich hab verglichen und verglichen und verglichen ... UND ich glaube, ich hab das gefunden, was wir erstmal ausprobieren werden:
    Wildes Land - ist ne Dose, ja .. Aber mal ernsthaft.
    Vor 15 Jahren hab ich die Dose Ravioli überm Lagerfeuer heiß gemacht ... Habs auch überlebt
    Der Kaffee, den ich jeden Tag trinke lagert auch in einer Dose .. Und überhaupt ..
    Also: Dose!
    von Wildes Land - hat mit 10,7% Rohprotein einen sehr niedrigen Wert (darunter ist nur noch GranataPet, was ich bisher verglichen hab) und dadurch, dass die Fütterungsempfehlung 100 Gramm niedriger ist wandern damit immerhin "nur" 64,2 Gramm in den Hund, sind zwar immer noch 13,8 Gramm "zu viel" aber .. besser als alles, was ich bisher gesehen habe - wenn ich richtig gerechnet habe übrigens auch besser als BARF und Fertig-Barf-Menüs ...
    Und vom Preis her .. naja - 75 Euro / Monat, es geht schlimmer

    Ach, es ist nicht leicht ..
    Kennt jemand Wildes Land?
    Oder GranataPet?
    Welches der beiden ist besser?
    Oder doch lieber Fleischeslust? - was aber als rein-nur-das-Fütterung echt teuer ist mit fast 100 Euro / Monat nur fürs Futter

    @Samita das klingt spannend.
    Wir üben gerade (zuhause) das "nein" (Leckerli in der Hand, Frauchen sagt "nein" Hund muss ihr in die Augen (naja, das Gesicht zählt auch ;) ) schauen und bekommt dann ein noch besseres Leckerchen.
    Das ist zwar mit Kommando aber irgendwie ähnlich :) - und daheim klappts schon echt gut :)))

    Draußen würde ich mir vermutlich die Beine in den Bauch stehen, bis der werte Herr mich ohne Kommando anschaut - zumindest falls in den letzten Tagen an der Stelle mal irgendwas (Hund, Katze, Vogel, Blatt...) war :D

    Beim Spaziergang heute Morgen hatte ich doch den Eindruck, dass "schau" inzwischen ganz gut funktioniert.
    Zwar noch nicht unter größerer Ablenkung, aber bei ganz kleinen hat es schon geklappt.

    Dafür waren wir gestern im Hunde-Horror-Land.
    Mein Lieblingsmensch war mal wieder mit dabei. Wir sind also los (ich führte den Hund) - zur Haustüre raus.
    Da müssen wir immer am Nachbarshund (im selben Haus, Garten direkt am Weg zum Eingang) vorbei, der stand auch tatsächlich sichtbar am Zaun. Smartie war ziemlich aufgeregt, aber wir haben es ohne zu bellen dran vorbei geschafft *yeah* - auf die andere Straßenseite, um nicht direkt am Nachbarzaun lang zu gehen - steht hinterm Gartentor gegenüber der nächste Hund - da konnt er nicht mehr - in die Leine gesprungen, gebellt.
    Ich ging weiter und hab es ignoriert - aber er wollt sich nicht beruhigen .. da seh ich schräg hinter uns den dritten Hund (keine Ahnung, wie ich den übersehen konnte, wir müssen als wir raus gekommen sind fast in den rein gerannt sein).

    Für 3 Hunde auf einem Fleck fand ich, hat er sich recht schnell wieder beruhigt und wir sind weiter.
    Ich hab dann die Leine an den Mann übergeben.
    15 minuten später kommt uns ein Hund entgegen. Der Lieblingsmensch nimmt den Hund ran und wartet hinter geparkten Autos, dass der andere passieren kann ... ja - ich glaube, stehen und warten ist nicht die beste Idee bei Hundebegegnungen - er hat sich so aufgeführt, das ich mir sorgen machte, ob das Geschirr hält.
    Der andere hat auch fleißig mitgemacht und irgendwann hat gegenüber noch einer hinter einem Zaun eingestimmt ...
    Wir sind dann nach Hause. Und dort erklärte mein liebster Mann mir, dass das ja eigentlich meine Schuld sei, weil ich Angst habe und die auf den Hund übertrage ... hmpf - so ganz glaube ich das irgendwie nicht.
    Ja, ich bin inzwischen sehr unsicher und ja, ich denke viel zu viel drüber nach wie ich solche Situationen richtig meistern kann. Aber als ich im Tierheim mit ihm Gassi war war ich auch schon "ich" und da war das alles überhaupt kein Problem, wir sind an 95% aller Hunde Tiefenentspannt vorbei gelatscht.
    Es fing erst an, als er bei uns eingezogen ist - und da von einer Sekunde auf die andere. schon beim ersten Spaziergang kam uns ein Westie entgegen, den er mit seiner Lautstärke echt beeindruckt hat (allerdings nicht nachhaltig ;) ).

    Ich hatte beim geflippe gestern Abend ja die seltene Gelegenheit, in in Ruhe anzuschauen (weil nicht ich die Leine hatte und so nicht versuchen musste zu "managen") - er wirkt so überhaupt nicht unsicher auf mich.
    Ohren sind oben, Rute auch, er wedelt...
    Aber was weiß ich schon - ich lass mich nun voll auf den Trainer heute Abend ein und bin gespannt, was er sagt.

    Oh super, vielen, vielen Dank @anfängerinAlina - also 2,4 Gramm sollte mein "Kleiner" bekommen.
    Nun bin ich aber NOCH verwirrter - im Fertig-Futter Dschungel wäre damit JEDES Futter, das ich mir angesehen habe drüber, kann das sein?

    Hm, ja, daran hatte ich im ersten Moment nicht gedacht - wenn ich das futter "strecke" muss ich ja auch auf alle anderen Werte achten - und dann bin ich wieder so weit, dass ich mit dem Taschenrechner vorm Futternapf steh, das wollt ich eigentlich vermeiden ;)

    Und auch an die Leckerlis hab ich nicht gedacht - vorallem im Moment fliegen ja auf einem Spaziergang schon ne ganze Menge davon durch die Gegend ...
    Okay, ich geh dann mal wieder in Büchern versinken und versuch, doch noch irgendwie eine Lösung für mein Protein-Dilemma zu finden :D

    erstmal vielen lieben Dank euch allen für eure Meinung.
    ich bin doch sehr überrascht, wie viele von euch der Meinung "Blödsinn" sind ;) da hätte ich nicht mit mit gerechnet

    Noch eine, zugegeben noch dümmere Frage:
    "Mein" Trockenfutter hat 26% Rohprotein.
    Ich füttere round about 250 gramm (wir tasten uns noch an die optimale Menge ran ... Aber mit den ganzen Leckerlis den Tag über scheint das gewichtstechnisch so zu passen) pro Tag (verteilt auf zum Teil erarbeiten, zum Teil im Büro auf der Decke, zum Teil Abends im Napf ordentlich eingeweicht). Damit füttere ich (weil simpler Dreisatz, oder?) 65 Gramm Protein / Tag - richtig?
    Mein Hund wiegt 21 kg - entsprechend bekommt er aktuell ungefähr 3 Gramm pro Kg Körpergewicht - nochmal richtig?

    Was ja grundsätzlich zu den 1,8 - 3,3 ganz gut passen würde - wäre halt nur im oberen Bereich ...
    Nun, ich bin, muss ich ganz ehrlich sagen von der Trockenfutter-Fütterung bzw. zumindest von dieser Marke nicht so recht überzeugt inzwischen.
    Hund riecht strenger als noch vor 7 Wochen als er kam, er hat Mundgeruch, eigentlich glänzt sein Fell sehr schön, nur an manchen Tagen ist es eher schuppig.
    Sonst "gefällt" mir zumindest seine Verdauung - er hat (von 2 -3 ausrutschern abgesehen) keinen Durchfall mehr (hatte er im TH quasi durchgehend), kackt 2-3 kleinere, feste aber nicht zu feste Häufen .. ABER: die riechen nu nicht besonders nett - ich hab mir sagen lassen, wenn der Hund für ihn super passendes Futter bekommt riecht das Häufchen kaum - stimmt das? (ich mein .. ehrlich? es ist doch immer noch Kacke .. *hust*).

    Heißt, ich kann mir durchaus vorstellen auf lange Sicht auf Nassfutter umzustellen - dann stellt sich für mich nur die Frage Dose oder Wurst.
    BARF ist nix für mich/uns - ich liebe Fleisch und esse es selbst sehr häufig, aber Innereien, Pansen, Blättermagen - neee, da dreht sich MIR der Magen um.
    Außerdem geb ich ehrlich zu, wie @Avocado schreibt - ich muss keine Wissenschaft aus der Fütterung meines Hundes machen ...
    ABER:
    Ich hab das im letzten Jahr mit meiner eigenen Ernährung gemacht - jedes Lebensmittel in Macros und Micros runter gebrochen, analysiert, was mein Körper braucht/will/verarbeiten kann etc.
    Ich muss sagen - es hat mir gut getan - mir ging es gesundheitlich nie besser... Und natürlich möchte ich auch, dass es meinem Hund gesundheitlich top geht.

    Ja, ich habe versucht mich schlau zu lesen @anfängerinAlina, aber wie @Chatterbox sagt, man findet für jedes Argument ein Gegenargument, liest man 20 Artikel erhält man 25 Meinungen - bei Büchern find ich es noch schlimmer. Bei 95% der Autoren muss man im Grunde erstmal den Lebenslauf checken um heraus zu finden, WARUM sie zu dem einen oder anderen raten (meistens steckt ja dann doch der eigene (Online)Shop dahinter).
    Mir scheint, das ganze Hundefütternungs-Zeug ist eine Religion für sich :-/

    Ich bin aber gerne bereit, neues auszuprobieren und - mei, wenn nasses Futter mit weniger Rohprotein nun besser für ihn wäre - warum nicht?
    Bei der Überlegung, was gut sein könnte und was nicht (Einschränkung nach: ich hab keine große TK und mag rohe Innereien eh nicht so gerne verarbeiten, Trockenfutter solls vielleicht doch nicht sein und eventuell gibts eine Alternative zur Dose - die verbraucht eh so viel Platz im Mülleimer) bin ich am Ende bei Fleischeslust Hundewurst gelandet.
    so um die 80% Fleisch (falls es zu viel ist kann ich immer noch mit ein paar KH nachfüllen....) Rest Gemüse und ein paar KH.
    hat zwischen 11 und 13% Rohprotein (je nach Sorte). Die Fütterungsempfehlung sind 3% des Körpergewichts (das wären dann also 630 Gramm (sagen wir 600 - einfacher zu rechnen *hust*), entsprechend kämen bei dem Futter 72 Gramm Protein in den Hund - oder bin ich doof?
    Das ist dann doch mehr?!? Durch die größere Menge.. Nu mag es "anderes" Protein sein, aber wie auch @Aoleon gesagt hat hat auch Wolfsblut eigentlich einen sehr hohen Fleischanteil und damit ... Sollten doch die Proteine in der Wurst nicht "besser" sein, oder doch?

    Oh mann - ich bin verwirrt.

    Hallo Forum,

    schon wieder ich mit einer ... oder besser gleich mehreren Fragen zum Thema Fütterung :ops:

    Ich möchte gerne ein paar Aussagen, die ich neulich (von einer "erfahrenen Hundeperson") hörte zur Diskussion stellen und eure ehrlichen Meinungen dazu hören:

    1. In Trockenfutter ist der Rohprotein Anteil zu hoch (aktuell füttere ich ein Futter mit ca. 29% Rohprotein-Anteil). Durch den hohen (und zum Teil falschen) Protein Anteil werden die Hunde krank, es sind zu wenig Aminosäuren im Futter, wodurch wiederum nicht genug Serotonin produziert werden kann und die "Trockenfutter-Hunde" werden so nervliche Wracks (es fiel auch das Stichwort "ADHS" in diesem Zusammenhang).
    Wie denkt ihr darüber?

    2. Hundenassfutter darf man auf keinen Fall aus der Dose füttern, da das Aluminium hoch schädlich ist ... Ich hab viel gegoogelt und gesucht, konnte aber keinerlei wissenschaftlich belegte Aussagen dazu treffen. Das einzige, was ich finden konnte war "wahrscheinlich ist es nicht gesund" - aber so richtig sicher erwiesen was genau "passiert" scheint nicht zu sein, oder doch?

    3. Tiefgekühltes Fleisch als Grundlage für BARF (wie z.B. bei den TK-Menüs) ist auf Dauer nicht gesund für den Hund, weil durch die Schockfrostung wertvolle ... Stoffe (sorry, ich vermute Mineralstoffe, bin aber nicht mehr ganz sicher) verloren gehen.

    4. Eigentlich braucht ein Hund nix weiter als Fleisch. Das ganze "Beiwerk" von Obst, Gemüse, Kohlehydrate kann man sich quasi fast schon schenken oder es reicht, wenn es 2 % des Tages-Gesamtumsatzes ausmacht.

    Also....
    War das Fazit dieser Person: nur rohes Fleisch ist wahres, mit allem anderen schade ich meinem Hund.
    Maximal noch Hundewürste wären okay, aber da gäbe es kaum einen Hersteller, der gut ist ...

    Wie denkt ihr dazu?
    Mein Hund bekommt aktuell Wolfsblut Black Bird Trockenfutter ....
    Und ich bin nach wie vor ernsthaft verunsichert ob ich ihm damit ernsthaft schade...

    Die nächste Trainerstd. ist morgen Abend .. und .. naja, nein - so wirklich viel merke ich noch nicht.
    Er kennt "schau" und weiß, was ich von ihm möchte - zumindest zuhause oder wenn wir (länger) irgendwo draußen ohne Ablenkung stehen.
    Sobald wir gehen und/oder etwas spannendes passiert (z.B. ein Blatt fällt vom Baum :dead: ) reagiert er nicht.

    Auch orientiert er sich weniger "ohne Kommando" zu mir.

    Ich hab das Gefühl, er zieht etwas weniger, als er schon gemacht hat - ist also trotz längerer Leine (ohh, wir haben eine neue Leine in schickem rot - passend zum Geschirr :D ) eher näher bei mir.
    ich hab auch das Gefühl, dass er auf "komm wir gehen weiter" besser reagiert - wobei das vermutlich einfach daran liegt, dass ich jetzt nicht mehr den Fehler machen "weiter" zu sagen und stehen zu bleiben :omg:

    @Rotbunte das mit dem Singen muss ich tatsächlich "versuchen" weder kann ich singen noch kenn ich den Text zu "Atemlos"
    Aber ich weiß natürlich was Du meinst

    Danke, @ruelpserle - ich denk, das hab ich mal gebraucht (und ich bin froh, dass mein Kollege grad im Urlaub ist - ich hab SO laut gelacht, das erste mal beim Atemlos singen, das nächste mal dann bei der Rampe :lol: )

    Vielleicht versuch ich das wirklich mal - ich mein - beim singen und Pirouetten drehen sollte ich ja abgelenkt genug sein.

    Spaß beiseite - Du hast Recht. Ich denke zu viel und mach mich auch mit der ganzen Ausweicherei und aus dem Weg Geherei schon so verrückt, dass ich den Spaziergang samt sämtlich möglicher Ausweichwege in Gedanken durchgehe BEVOR ich los marschiere :-/
    Das muss ein Ende haben (es gibt keinen Smiley, der mit dem Faust auf den Tisch haut - stellt euch bitte hier einen vor..)

    Versuch nicht zu viel reinzuinterpretieren und rumzuüberlegen. Das macht dich und den Hund nur wahnsinnig.

    So, wie du ihn hier beschreibst, braucht der Hund vor allem Sicherheit - siehe Aufzug etc. Da hast du einfach gemacht ("ihn gezwungen") und nach ein paar mal, war es kein Thema mehr.
    Und "Oh, hab ich dajetzt alles richtig gemacht? Was hätte ich anders machen sollen/können?...." wirkt nicht allzusicher. Ich weiß, ist einfacher gesagt, als getan. Aber du hast irgendwann geschrieben, du arbeitest im "Bereich der Deeskalation" - nun weiß ich nicht, was du genau da machst, ich habe AAT-Trainings gemacht und mit gewaltbereiten Jugendlichen gearbeitet. Hätte ich mir da bei jedem Schritt überlegt "Oh, mach ich nun auch alles wirklich richtig", wären mir diese mehr als auf der Nase rumgetanzt. Ich musste klar sein und eine Richtung vorgeben.
    Als Streetworkerin hab ich immer wieder in "Streitigkeiten" schlichten müssen. Auch hier galt: Klar sein und Sicherheit vermitteln.

    Das meine ich auch mit "DU bist die KÖNIGIN!". Der schnöde Pöbel hat sich fern zu halten. Und dein Hund soll froh sein, dass die Königin des Viertels ihn aufgenommen hat. Und KÖNIGINNEN machen keine Fehler! Entweder passt sich die Realität dem Verhalten an oder sie lernt dazu!
    Kopf hoch, Brust raus, Arschbacken zusammenkneifen und losSCHREITEN! Und mit einem kleinen lächeln das gnädige huldigen der Untertanen nicht vergessen! =)

    Und ganz kurz noch zu der obigen Situation:
    Du hast doch gut reagiert. Die Hundehalterin hat auf deine INtervention ihren Hund zurückgerufen und damit konnte die Situation endgültig geklärt wwerden! Also: :respekt:


    ja... stimmt - klingt nicht besonders sicher ... bin und war ich in der Situation auch überhaupt nicht :(
    Ich weiß nicht, mit welcher "Absicht" Smartie bellt und mit welcher der andere Hund kommt (Böse, Spiel usw.)
    Bei Menschen ist es einfacher für mich.
    Zumal ich es auch "nur" mit Erwachsenen zu tun habe, die mitten in ihrer Managerlaufbahn stecken - da ist es öfter mal "passiv-aggressiv" aber mit wirklichen Aggressionen / Gewalt hab ich da seltenst zu kämpfen ;)
    Zumal bei den "erwachsenen" auch absolut ausreichend ist so zu tun als wäre man Herr (oder Frau) der Lage, wogegen Tiere und Kinder es sofort merken, wenn man ihnen da was vor spielt ;)

    Aber das "dazu lernen" ist ja genau das, was ich will - ich will in diesen Situationen immer besser reagieren oder besser noch agieren - ich weiß nur nicht so rech wie - wenn ich "den Rückwärtsgang einlege" ist das doch für Schnuffel das falsche Signal - noch dazu wenn er ohnehin unsicher ist, oder?

    na, aber ich sagte doch auch nicht, dass man drauf verzichten muss weil der Hund aus dem Tierheim kommt.

    Nur, wenn ich mir überlege, wie oft oder eher wenig die Hunde in den Tierheimen die ich kenne raus kommen oder andeweitig Bewegung haben sind eigentlich 8-10km + Bällchen werfen + Hundekontakte schon ein ziemliches Programm

    hm,
    wir haben ja auch seit einigen Wochen unseren Schatz aus dem Tierheim bei uns.
    Allerdings sind für uns andere Dinge wesentlich mehr im Vordergrund.
    Aber selbst wenn wir weniger Baustellen hätten wäre mir vermutlich Muskelaufbau und Konzentrationstraining wichtiger als Kondition.

    Zudem ist es bei uns in der Gegend grad auch viel zu heiß für "Ausdauersport" - also gehen wir morgens so ca. 5km gemeinsam (und an dem "gemeinsam" arbeiten wir im Moment, nicht das Herr Hund nach den 5km an der Haustüre auffällt "oh, Du warst die ganze Zeit dabei? Hab ich gar nicht gemerkt"), aufgelockert mit kleinen Jogging-Einlagen, Baumstamm klettern und balancieren, kurze Renn- und Fang-einlagen etc.

    Den Rest des Tages passiert dann draußen nicht mehr viel.

    Ich denk, das Leben im Tierheim unterscheidet sich so sehr vom Leben in einem "zuhause" das die Jungs erstmal wichtigere Dinge zu lernen und zu erleben haben als "Ausdauersport"
    Aber ich schließe mich den anderen an: Warum möchtest Du gerne mehr Kondition aufbauen?