Beiträge von blauewolke

    Liebe @Brauni2012 ich freue mich sehr für euch Beide, dass die Spaziergänge für euch inzwischen entspannter sind und Du für Dich die Gewissheit hast, die richtige Entscheidung getroffen zu haben :)

    Ich hoffe, ich darf Deinen Thread für zwei Fragen "missbrauchen" - weil viele, die hier lesen und schreiben diese Erfahrungen ja schon hinter sind haben und ich nach wie vor nur Überlegungen anstelle ..

    Ein Mensch in meinem Umfeld (von dem nun nicht unbedingt nur hilfreiche Kommentare kamen in der Vergangenheit ;) ) sagte zum Thema Chip, dass der überhaupt nicht so wirken könne wie eine Kastration wirken würde, weil es den Chip nur mit einer einzigen Hormondosis gibt.
    Stimmt das?
    Also ist der Chip für den Chi-Rüden derselbe wie der für die Dogge? Und wenn ja, wie funktioniert das dann mit der Hormondosierung?
    Und noch eine Frage zum Chip: es heißt ja, in der Anfangszeit werden die Symptome zunächst (sehr) verstärkt - woran liegt das?

    Wir haben das ruffwear Webmaster.
    Leider kann ich es nicht mit anderen ausbruchsicheren vergleichen, aber hier meine Erfahrungen:
    Pro:
    - es sitzt durch viele Einstellmöglichkeiten wirklich gut
    - es ist definitiv ausbruchsicher
    - ich mag die Führung für die Schleppleine
    Contra:
    - nach recht kurzer Zeit (3 Monate) franst die Befestigung des Rings (allerdings zieht Smartie schon heftig und springt oft noch in die (Schlepp-)Leine.
    - es trocknet schlecht
    - im Sommer ist es zu warm
    - das Fell leidet etwas durch die starren Nähte am hinteren Ende

    Trotz der vielen Contra Punkte würde ich es wohl wieder kaufen

    Verdauungszeit von Nassfutter ist so 6-8h in der Regel.

    öhm, echt?
    Bei uns hier sind es in der Regel so 23-24 h, bis das Nassfutter-Abendessen durchgerutscht ist

    und 20 min. nach der Mahlzeit, egal ob nass oder trocken oder ob sie's gut verträgt oder nicht kann ich mir einfach nicht vorstellen - dann drückt vielleicht die Mahlzeit vom Vortag?

    Wenn sie eh eher wenig trinkt würde ich Trockenfutter nicht ohne Wasser geben, @PinkyDog.

    Wir gehen hier morgens zwischen 5 und 6 für knapp eine Stunde raus, da wird einmal das große Geschäft erledigt.
    Erstes Mal Futter (Frühstück) gibts dann so zwischen 8 und 9 (eingeweichtes Trockenfutter oder Trockenfutter "trocken" im Büro).
    Mittagsrunde fällt meist kürzer aus und Abends sind wir dann nochmal eine große Runde unterwegs, da wird auch nochmal großes Geschäft erledigt.
    Abendessen gibt es dann zwischen 18.00 und 21.00 Uhr (je nachdem wann wir heim kommen).

    Ich an Deiner Stelle würde die Runden verkürzen.
    Bei einem Hund, der frisch umgezogen ist finde ich bis zu 3h-spaziergänge schon ziemlich viel. Wenn Du dann auch noch sagst, dass sie sehr schreckhaft ist wirds ihr vielleicht einfach ZU viel.

    Am Anfang haben wir 5-7 sehr kurze (20 minuten ca.) Spaziergänge, immer genau die gleiche Strecke, gemacht.

    Kannst Du abschätzen, wann sie rein macht? Eher zu Beginn, Mitte oder Ende der Nacht?

    Ich bin am Samstag wieder über das Thema gestolpert.
    Grundsätzlich würde ich meinen Hund nicht irgendwo anbinden, wo ich ihn nicht im Blick habe (um das einzuschränken: ich habe ihn überhaupt erst ein einziges Mal, letzte Woche beim Training am Hundeplatz angebunden. Ich war nur 5 Meter innerhalb des Sichtfelds weg .. Und hatte trotzdem ein komisches Gefühl .. Also nein, ich würde ihn nicht anbinden ;) ).

    Allerdings ist es bei uns vorm Supermarkt üblich, dass dort angeleinte Hunde "irgendwo" angebunden werden.
    Und das "irgendwo" war am letzten Samstag auffällig daneben:

    Hund eins war so angebunden, dass er mitten in der Schiebetür stand.
    Die Hälfte der Kundschaft hat sich nicht oder nur mit nervösen Gesichtszuckungen dran vorbei getraut.

    Hund zwei war so angeleint, dass er mitten auf dem (PKW-)Zufahrtsweg stand. Und es war ein Kleinhund über den ich zu Fuß fast gestolpert wäre - ich bin immer noch froh, dass dem Zwerg nix passiert ist.

    Hunde drei und vier waren am Fahrradständer festgemacht - offenbar so, dass sie sich zu Nahe kommen und sich befreien konnten, 10 Minuten nachdem ich vorbei gegangen bin standen die Beiden zumindest miteinander raufend mitten in der Gemüseabteilung ...

    Das war wieder Warnung genug für mich, ihn nicht alleine zu lassen - es kann so viel passieren, an das man in dem Moment gar nicht denkt.

    Ich hab neue, aktuelle Fragen zum Thema Erbrechen beim Hund:

    Smartie hat am Montag Abend sein Abendessen erbrochen und heute sein Frühstück. Beides mal so 1-2 h nach der Mahlzeit. Beides mal lautlos und beides mal wollte er es gleich danach wieder fressen...
    Nun versuche ich, mir keine Sorgen zu machen, weil er ja fit ist und zwischen dem Erbrechen einige Tage waren in denen er ganz normal gefressen hat.
    Das erste Mal hatte ich auf Aufregung geschoben (wir haben das anti-Pöbel-Training intensiviert und an dem Abend war er zweimal einige Minuten allein, was er auch nicht so gewohnt ist).
    Es gibt ein paar Dinge, die ich gerne Tierärztlich noch mal abklären lassen würde, das ist aber erst Ende diesen / Anfang nächsten Monat geplant.
    Ansonsten wurde er im tierheim vor dem Auszug und bei uns nach dem Einzug von Tierärzten gründlich untersucht und für gesund befunden...
    Futtertechnisch haben wir in der letzten Zeit nix umgestellt und auch sonst war zumindest gestern und heute alles sooo ruhig, dass ich eher dachte, er langweilt sich als Stress und Aufregung zu haben

    Nun zu meinen Fragen:
    - ab wann muss/sollte ich mir Sorgen machen?
    - lasst ihr zu, dass eure Hunde das Erbrochene wieder fressen?
    - füttert ihr noch mal? Immerhin fehlt ihm nun ja quasi eine Mahlzeit...

    Apropos Hunde und Uni: bei uns in Augsburg verbietet jetzt so nach und nach jede Fakultät das mitbringen von Hunden :( Zuletzt kam die Mail zu meiner Fakultät, Dante kann also nicht mehr mit. Die Gründe sind natürlich mal wieder absolut bescheuert, aber das ist ein Kampf gegen Windmühlen. Bemerkenswert? Ich zitiere mal:

    Wir bitten Sie deshalb darum, auf die Mitnahme von Hunden und Katzen in die Hörsäle, das Foyer und in die Seminarräume der Juristischen Fakultät zu verzichten.

    ...wer nimmt denn seine Katze mit in die Uni?! :???:

    Aber alles andere ist weiter erlaubt? Also .. Affe, Pferd, Ratte, Hamster, Goldfisch .... :ugly: :D

    Also ja, ganz normal.Hunde sind soziale Wesen und somit pflegen sie sich auch untereinander. Dadurch das sie aber dermassen speziell sind das sie uns als Sozialpartner nehmen, werden wir ebenso gepflegt wie sie es unter sich machen.
    Wenns stört kann mans unterbinden, meiner Meinung nach kann mans aber auch zulassen.

    Dazu hab ich auch eine ganz doofe Frage:
    Smartie leckt meinen Mann liebend gerne ab (Hände, aber am allerliebsten Gesicht und Ohren), bei mir macht er das nie....
    (auf der einen Seite bin ich ein wenig "eifersüchtig" auf der anderen find ichs aber auch ganz nett, KEINE Hundezunge im Ohr stecken zu haben...)
    Warum macht er das bei ihm aber bei mir nicht?
    Schmeckt er einfach besser? Oder mag er ihn lieber?