Mit Kara bin ich jetzt in der Hundeschule - Grundkurs Erziehung. Erstmal gibt es Einzelstunde bis das Gröbste sitzt, dann wechseln wir in die Gruppenstunde.
Rusty hat gestern unseren Hundetrainer (der für Kara da war) total angehimmelt, als der Trainer ihm 2-3 Kommandos aus der UO gegeben hat. Habe den Hund noch nie so strahlen gesehen! Glaube ich muss mein Mann (ist ja sein Hund) mal überreden, mit Rusty Obidience auszuprobieren. Glaube das würde dem Bub richtig Spass machen.
Bei uns ist ja jetzt seit ein paar Tagen das Gitter zum Wohnzimmer drin, Hunde kommen nicht raus, Katzen können laufen wie sie wollen.
Madame meidet nun das Wohnzimmer, vermutlich hat sie "Angst" es nicht schnell genug aus dem Zimmer zu schaffen, falls die bösen Terrier sie angreifen. Irgendwie war das auch nicht Sinn der Sache....
Katzen brauchen manchmal halt ihre Zeit. Oder sind sich auch manchmal einfach sehr eigen ^^ Kannst mit ihr ja das passieren des Gitters üben. Dann lernt sie bestimmt schnell, dass sie da locker durch passt und die Terrier nicht.
Habt ihr im Wohnzimmer einen Kratzbaum auf dem sie sich flüchten könnte (statt durchs Gitter)? Meiner Katze hat es viel geholfen, dass ich sie am Angang öfter mal auf den Kratzbaum gesetzt habe und sie sich den Hund/die Hunde in Ruhe anschauen konnte. Nach einer Weile (wenn sie wirklich nicht mehr wollte) hab ich sie dann wieder runter geholt und zurück in den Flur gebracht. Natürlich gabs auf dem Kratzbaum auch immer tolle Leckerli (sozusagen Popcorn zum Hundeguggen ) und auch das Abendessen.
Kommen zwar nicht direkt aus der Nähe, sondern schon aus Südhessen, würden uns aber vielleicht auch anschließen wollen wenn es euch recht ist (Kommt natürlich ein wenig auf den Termin drauf an...)
Kommen wir doch mal zu einem anderen Trainer.... .....
Wer kennt Holger Schüler?
Der kam/kommt ja wohl auch hin und wieder im TV und tourt gerade mit einer Show durch die Lande.
Letzte Woche war er bei uns um die Ecke und ich habe kurzerhand meine Freundin geschnappt und mir das ganze mal angesehen. War schon Mal jemand bei ihm in einer "Show"?
Er hat vieles ganz witzig verpackt. Begonnen hat eigentlich alles, dass er meinte, dass kein Trainer das Rat neu erfunden hat, dass nur jeder auf unterschiedliche Art und Weise an die einzelnen Dinge heran geht.
Interessant fand ich auch, als er in den Saal fragte, wer denn ein Hund besitzt, wer zwei, wer drei und wer mehr als drei. Alle die mehr als einen Hund hatten wurden gefragt aus welchen Gründen sie denn den zweiten, dritten usw. Hund angeschafft hätten. Vernünftige Antworten kamen keine, daraufhin hat er einfach mal (aus seiner Sicht) aufgezeigt, wie viel Zeit ein Hund täglich so vereinnahmt, wenn man mit ihm vernünftig arbeiten und ihn ausbilden möchte. Er ging dabei lediglich von einem Minimum von 1 Stunde (max. 2 Stunden) aus.... was er von Mehrhundehaltern denkt?... Mhhhhhhhhhhhhhhhh.... entscheidet einfach selbst, wenn man es gesehen und erlebt hat.
Ebenfalls interessant fand ich die Frage wie viel "Pfoten" (also auch die Beine des Menschen mitgezählt) denn ein Team (also Mensch-Hund) hat, wenn zwei Hunde im Haushalt leben... ... Na?
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Von dem habe ich ja noch nie gehört.
Aber bei den Pfoten würde ich 12 sagen.
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Team = Hund + Mensch = 4 +2 = 6. Da ich mit jedem Hund ein Team bilde, pro Hund also 6 Pfoten ;-)
@Jilseponie habe gerade den Anruf erhalten, ich kann die Süssen am 26.3 abholen *freu* sie hat nochmals betont, dass es Tiere aus einer Beschlagnahmung sind, das Alter geschätzt wurde und man nichts über die Vorgeschichte sagen kann. Die Katzen wurden in einer Ferienwohnung zurückgelassen. Sie werden dort noch gechippt und gegen Leucosegeimpft (die erste, die zweite Impfung machen wir dann). Ich bin so aufgeregt! Futtertechnisch essen sie soweit alles, das TH hat keine feste Marke sondern je nachdem was gespendet wird, erhalten sie (was ich irgendwo auch erleichternd finde, da ich mich dann nicht auf die Marke XY fixieren muss). Trockenfutter mögen sie. Wegen dem Einstreu hab ich jetzt garnicht gefragt, aber ich kann immer noch anrufen und nachfragen.
Meinst du den Stamm oder die Äste trocknen lassen? Denn die zwei "äste" haben wir ausgesucht :
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Dann wie auf dem 2. Bild im Hintergrund zu sehen so einen Stamm, ca 10 cm dick schneidet er uns noch zu, der als Bodenplatte dienen soll. Er hat uns nur gesagt, er empfiehlt den Stamm auf 4 Holzplättchen oder sowas zu legen, damit er gut trocknen kann, aber er sagt, in der Wohnung trocknet dies schnell.
Ich hoff wir kriegen das einigermassen hin, dass es dann nutzbar wird für die Katzen :-) die Idee ist dann eben, dieser Stamm als Bodenplatte beide Äste darauf geschraubt, dann auf den Ästen Holzbretter als Liegeflächen evtl. mit Holzbrettern/Kuschelhöhlen an der Wand kombiniert, der Baum soll in eine Ecke im Wohnzimmer. Die Rinde wollte ich eigentlich dranlassen, da er meinte es sei eine Riesen Arbeit die da runterzufrimeln, ich dachte wenn ich die Rinde abbürste mit heissem Wasser oder so würde es reichen? Am besten wäre natürlich wenn man es ausbacken könnte, aber so einen grossen Backofen habe ich leider nicht
Aber Tipps und Kritik nehme ich sehr gerne entgegen, mache sowas auch zum ersten Mal, ebenso meine Freundin.
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Die Äste sehen ganz gut aus. Nicht so arg verzweigt und dick genug.
Normalerweise sagt man, man sollte erst alles trocknen lassen und dann verarbeiten. Wegen Rissbildung/Schimmelbildung. Wir haben unsere aber auch nicht komplett trocknen lassen. 2 Wochen haben die Äste hinterm Ofen gestanden, dann waren die eigentlich schon gut trocken (außen rum).
Rinde abbürsten reicht halt nicht bei Ungeziefer... Das sitzt nämlich UNTER der Rinde ;-) Wenn du die Äste ins Warme stellst, wirst du schnell feststellen ob Ungeziefer da ist oder nicht. Je nachdem würde ich sie dann schälen oder halt nicht.
Bei der Bodenplatte würde ich auch auf jeden Fall zu "Füßen" raten damit die nicht komplett aufliegt. Entweder Holzscheiben, oder einfach aus dem Baumarkt kleine Möbelfüße. Die würden den Bodenbelag auch schonen. So ein Kratzbaum kann schonmal rutschen bei den richtigen Katzen :-)
Je nachdem wie hoch nachher euer Kratzbaum ist, kann es sein, dass er kippt wenn die Katzen da hoch und runter preschen. Das kann man vorher aber schlecht sagen. Kommt auch auf die Nutzungsgewohnheiten der Katzen drauf an. Aber je kleiner die Bodenplatte im Verhältnis zur Kratzbaumhöhe, desto eher wird er umkippen. Man unterschätzt gerne mal, was für eine Schwungmasse eine kleine Katze entwickeln kann wenn sie da hoch und runterspringt.
Das hört sich doch toll an SweetShadow :-) Drück dir die Daumen, dass es was wird!
Hey, achtet drauf, dass der Stamm auch wirklich gut getrocknet ist bevor ihr ihn weiterverarbeitet. (z.B. mit Sisal umwickelt) Sonst könnte er euch schimmeln. Und überlegt, ob ihr ihn besser entrindet. Unter der Rinde sitzen nämlich gerne mal Ungeziefer. Wollt ihr den Baum dann an der Wand befestigen oder frei stehend nutzen? Je nachdem muss die Bodenplatte größer ausfallen oder kleiner. Kann z.B. auch Küchenarbeitsplatten als Bodenplatte empfehlen. Die sind ziemlich stabil und Reststücke sind gar nicht teuer. Auch für Liegeflächen/Höhlen bauen lohnt der Blick bei den Restholzstücken im Baumarkt.
Frag mal beim TH nach was die für Streu nutzen. Würde die Art dann einfach weiter nutzen da die Katzen das ja kennen. Und manche sind da echt empfindlich bei einer Umstellung. Holz oder Silikatstreu, dass ist hier die Frage :-)
Unsere nutzen (wenn sie mal aufs Klo gehen) nur Golden Grey Master. Alles was gröber ist wird verpönt.
Wenn du lieber Holzstreu magst, soll das CatsBest ÖkoPlus ziemlich gut sein.
Das ist keine Ausnahme, sondern das Zuchtziel in der Schönheitszucht. Hier ist noch ein weiteres Video von der diesjährigen Crufts, die Endausscheidung im Rassering der Schäferhunde; bester Rüde gegen beste Hündin, um den Rassebesten zu ermitteln. Es ist deutlich zu sehen, daß der Rüde unter denselben Problemen leidet wie die Hündin. Der Name des Rüden läßt übrigens darauf schließen, das er aus deutscher Zucht stammt.
Wir haben für unsere beiden auch immer nur 2 Katzenklos gehabt und diese aber jedes mal nach Benutzung sofort gesäubert. Das hat unseren beiden gereicht. Später, als beide Freigänger wurden, haben sie nur noch 1 Klo ab und an genutzt. Da konnten wir dann das andere abbauen. Kam dann nur wieder raus, wenn die beiden mal drinne bleiben mussten. Mittlerweile wird gar kein Klo mehr genutzt.
Bei reinen Wohnungskatzen würde ich allerdings auch eher zu 3 Toiletten zu beginn raten. Ihr werdet ja schnell sehen, ob/wie die Katzen es annehmen :-)
Zum Thema Katzbaum: Finde eigene Naturkratzbäume auch sehr toll. Habe jetzt schon einige selber gebaut. Und das ist nicht wirklich schwer. Für Catwalks an Wänden kann ich Ikea sehr empfehlen. Die haben tolle Wandregale die wirklich stabil sind. Und die Expedit-Würfel sind auch toll als Wandelemente :-) Überhaupt kann man aus Expedit-Regalen relativ einfach, tolle Katzenmöbel machen. Nur so als Tipp für gerne Selbermacher. Die Papprollen von Teppichen (wo die Meterware im Laden drauf ist) lassen sich auch super für für Kratzsäulen verarbeiten.
Zum Thema Kippfenster: Egal ob als oder neue Fenster: Ich würde niemals eine Katze unbeaufsichtigt bei gekippten Fenstern ohne Schutz lassen. Katzen passen mit durch ziemlich schmale Schlitze durch wenn es sein muss.