Wie verträglich ist Bounty denn mit Katzen?
Beiträge von leiderHundelos
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Bei Dalmis mit Papieren könnte ich auch nur von einer "Gassibekannten" berichten mit der wir damals täglich eine große Runde gegangen sind. Und von einem Hund den ich über ein paar Wochen selber ausgeführt habe da seine Besitzerin nach einem Unfall dazu nicht in der Lage war.
Wirklich nur die positiven Eigenschaften? Beide Hunde hatten jedenfalls mit anderen sehr wenige Probleme und sie waren auch gut abrufbar.
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Sie ist doch dran geblieben und hat sich jetzt an Birga gewand. Leider wird das Lecken halt oft wie das Kreisen und Schwanz beißen beim Hund schnell der Psyche zugeschrieben. Und es dauert halt alles wenn erst Mal alle möglichen Parasiten ausgeschlossen werden müssen. Pilze, Milben, Flöhe....verschiedene Infektionen, Allergien....und die psychische Ursache dann auch angepackt werden muss wenn sich das verselbständigt hat
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Der Kater sieht ja schlimm aus! Ich vermute auch dass der Toni neben einer psychischen Macke irgend ein gesundheitliches Problem hat. Schon mal gut dass es den Allergietest etc gibt.
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Murmelchen, kann das denn tatsächlich passieren, wenn ein Hund zubeißt ?
Würde mich jetzt wirklich interessieren.Denn, wenn unserer Hunde Knochen knacken und zerbeissen wackeln denen doch auch auch nicht die Zähne.
Ich antworte mal....
Ja, das ist möglich. Habe das schin gehört als Hund und Katzen zugebissen haben. Warum sollte der Sohn dem Hund denn die Zähne ausbauen wollen wo er ihn doch als "Schutz/Waffe" braucht. Es wird einen sehr heftigen Kampf gegeben haben, die Opfer werden in Todesangst all ihre Kräfte mobilisiert haben und in einer Gewaltspirale wird der Hund auch immer heftiger agiert haben. Es war ein älterer Hund der auch nicht mehr die allerbesten Zähne hatte. Für mich klingt das echt nach einer typischen Verletzung vom festbeißen... -
Endlich hat das Spektakel ein Ende.
Und ich finde es absolut nicht okay zu behaupten dass Chico geschlagen und sonst wie misshandelt wurde. Ich verstehe es einfach nicht warum dieser Hund immer und immer wieder verteidigt und als schwächste Glied dargestellt wird. Da muss erst der endgültige Obduktionsbericht abgewartet werden obwohl schon von Anfang an von mehreren massiven Bissverletzungen gesprochen wurde. Und man kann auch sehr genau erkennen wie alt solche Zahnverletzungen sind. Die einzigen Fakten sind: Der Hund war in keinem sehr schlechten Pflegezustand für sein Alter (trotz etwas langer Krallen), daß Tierheim hat keine üblen Altungsbedingungen feststellen können, der Sohn ist auf Druck der Betreuerin mit dem Hund zu einer Trainerin. Auch wenn diese durchklingen lässt dass ihr die Betreuerin und die gelähmten Mutter wohl sympathisch waren, Sohn und Hund eher nicht so. Aber der Sohn hat den Hund gesichert wenn Besucher kamen, er ist ab und an nachts mit ihm raus. Der Balkon war auch nicht von oben bis unten vollgekotet.....
Ja, vielleicht hat er den Hund mal geschlagen. Kann gut sein, gerade wenn man bedenkt was der Ex der Mutter für ein Mensch war. Der hat bestimmt nicht zum ersten Mal aggressives Verhalten gezeigt als er sie mit dem Axtangriff in den Rollstuhl geschickt hat. Der Sohn hat da bestimmt so einiges mitbekomme.
Aber deshalb hat der Sohn niemanden umgebracht und so wie Chico aussah kann ich mir auch nicht vorstellen dass er regelmäßig "grundlos" verprügelt wurde. Vielleicht hat er mal einen Tritt bekommen wenn er "aufmüpfig" wurde oder "ausgebildet", er hatte aber keine gebrochenen Knochen oder sonst was.Das erinnert mich echt total an den Kettenhund der Kinder gebissen hat. Da haben auch alle beim ersten Mal so ein Mitleid gehabt. Aber so lange war der Hund gar nicht jeden Tag an der Kette. Und klar ist er mal die CM Behandlung bekommen wenn er Mist gebaut hat. Aber es gibt nur sehr sehr wenige Menschen und Hunde denen dann so die Sicherung durchbrennen.
Chico hat da richtig übel gewütet und dazu muss er nicht in den Wahnsinn getrieben worden sein.
Der hatte einfach einen nicht ganz einfachen Charakter und einen Besitzer der es nicht geschafft hat dem Herr zu werden und das in vertretbare Bahnen zu lenken.
Die beiden Menschen haben viel erlebt und sehr gelitten. Der Hund ebenso. Auch jetzt die letzten Tage. Wer hier am meisten Schmerz und Leid erfahren hat wird man nie erfahren. Fakt ist aber das Chico nun friedlich gehen dürfte. Ich bin froh drum und bin überzeugt davon dass es das Beste für ihn war und er andernfallls immer eine große, unberechenbare Gefahr gebliebenen wäre.
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Ich fand Rockstar ungepflegt niedlicher
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Ich gucke nebenbei
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Ja, sie hat nicht das gesagt was man erwartet hatte und hören wollte
Angedacht war vermutlich dass sie sich für Listenhunde ausspricht und auch dafür ist Chico einer geeigneten Einrichtung zu überlassen. Dann hätte man dagegen argumentiert mit den Vides von den Hunden wo man ja gesehen hat dass die im noch nicht ohne sind....
Oder man hätte gedacht dass sie sich absolut gegen Listenhundehaltung positioniert (eher unwahrscheinlich) und dann hätte man ja gemeinsam gegen die "naiven Tierfreunde" wettern können. -
Bei Stern Tv hat die Trainerin sehr deutlich gemacht dass die beiden, bzw die Mutter, eine mega engagierte Betreuerin hatte, die Hund und Anhang in ihrem Privatwagen zu ihr gebracht hat. Sie hat dann ja nicht mit Hund und Halter gearbeitet weil sie sich dem Hund nicht nähern konnte. Sohn oder Betreuerin hatten jedenfalls angeblich nicht genug Kontrolle so dass da was zu machen gewesen wäre. Der Sohn soll sich wohl sehr bedeckt gehalten haben womit er den Hund so "scharf gemacht" hat...
Die wussten alle dass der Hund nicht ohne ist.