ZitatHallo,
ich bin gerade ganz verunsichert ,nachdem wie ein Labbi angeblich nach vielen Aussagen hier sein muß
ist mein Hund vielleicht gar kein Labbi, der sieht nur so aus!
Beiträge von Mützenmonster
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Also irgendwie finde ich schon dass sich Retriever, hier insbesondere die Goldies, in den letzten Jahren schon verändert haben.
Ich hatte meinen ersten Goldie vor über 20 Jahren. Ein Traumhund, ebenso sein Nachfolger! Sehr sportlich, aktiv, hochintelligent, relaxt in jeder Situation, aber auch "Beschützer" in entsprechenden Situationen.
Aber damals gab es ja noch nicht so extrem viel. Vlt. fehlt auch die Vergleichsmöglichkeit. Jedenfalls waren auch dei Welpen von dem Züchter von dem meine beiden ersten waren nicht mehr dasselbe als die "Goldiemania" losging.
Ich treffe heute viele Goldies bei denen ich (für mich) den Goldie nicht erkenne, aber auch einige die so sidn wie ich den Goldie kenne udn wie ihn wahrscheinlich jeder toll fände.
Labrador ähnlich.
Flats: sind 2 im Ort. Einfach Klasse!
Andere sieht man hier nicht. -
Toll habt ihr das gemacht! Glückwunsch!
Hammer dass es so etwas auch noch gibt! Hier wird gerade ein Haus von 1502 voll sanierungsbedürftig für 650.000 angeboten!!!! -
Nein überhaupt nicht.
So wie unsere beiden jetzt "ungeplant" waren, weiß ich auch nicht was als nächstes "einzieht" (was hoffentlich noch einige Jahre Zeit hat :-) ) -
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So, nun wollte ich euch berichten was alles passiert ist....
Da meine Hündin mich am Montagmorgen durch ihr hecheln und "grunzen" geweckt hat sind wir postwendend zum TA. Dort hat man sie noch einmal geröntgt und nun haben wir auch ein Ergebnis. Sie hat eine nicht mehr funktionierende Speiseröhre. Das Futter bleibt dort stecken und gelangt nicht mehr in den Magen. Daher bekam sie schlecht Luft und ihr Herz raste. Haben das heute auch noch mit einer Tierklinik abgeklärt. Gleiches Ergebnis.
Habe bereits geforscht und werde nun schauen, wie ich das auf die Reihe bringe. Falls jemand Tips hat....
Habe auf jeden Fall alles püriert und die Portionen jetzt auf 3 mal am Tag aufgeteilt. Ebenso lagere ich sie hoch während des fütterns.
Weis noch nicht ob ich froh über die Diagnose sein soll.. Welche Alternative mein Hund gehabt hätte....An eine Deformation der Speiseröhre hatte ich auch spontan gedacht, war aber der Mienung dass hätte der TA bei den Symptomen schon abgeklärt?
Unser Maus hat ein ähnliches Problem. War nur 1, 5 kg als wir sie holten bei derselben Größe (jetzt 28 kg).Was hilft?
Bei unserer Maus regelmäßig kleinere Mahlzeiten, nach dem Fressen möglichst "Kopf hoch"..(wir machen z.B. "Männchen" :-)...heben also ne Zeit lang den Oberkörper hoch...andere haben wohl sogar einen extra "Stuhl" in dem der Hund nach dem Fressen ein paar Minuten in aufrechter Haltung sitzen bleibt.
Unser Maus macht es ohne weiteres mit...sie scheint zu merken dass es hilft :-) Futter "rutscht" runter -
Unsere Hunde haben immer 2 x am Tag bekommen...morgens und abends.
Die beiden jetzt erhalten 3 x am Tag, bedingt durch totale Unterernährung als wir sie geholt haben und Notwendigkeit an Nahrungsaufnahme zu gewöhnen.
Allerdings hat der Dicke es jetzt für sich selber so geregelt dass er i.d.R. nur abends aufnimmt und dann g'scheit :-)
Die Hündin benötigt auf Grund veränderter Speiseröhre weiterhin mehrere kleine Mahlzeiten. -
Der Vergleich hinkt dann doch etwas.
Natürlich wird jetzt keiner behaupten Kühe sind gefährliche Tier weil -leider- gerade eine Frau tödlich verletzt wurde (auch wenn Kühe nicht zu unterschätzen sind und auhc immer wieder Bauern von ihren Rindern verletzt werden)
Aber Wildschweine zu verharmlosen ist sicher auch nicht optimal.Wundert mich übrigens. Gerade in Brandenburg/ Berlin sidn tlw. derart viele unterwegs...und die gehen dem Menschen definitiv nicht aus dem Weg, sind nicht scheu, lassen sich nicht durch laute Geräusche o-ä. abschrecken...
Aber vlt. kenne ich nur komische Ecken.
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Beim Jagdeinsatz werden immer wieder Hunde verletzt oder getötet. Weil sie eben das verletzte Schwein festhalten müssen, bis der Jäger kommt. Natürlich wehrt sich die angeschossene Sau, die in Todesangst ist. Daher tragen immer mehr Hunde bei der Nachsuche Schutzwesten.
Ich vergaß zu erwähnen dass es NICHT bei der Jagd war sondern bei 'nem normalen Waldrundgang.
Sorry!Das hat aber nichts mit normalen Gassi gehen zu tun. So lange die Hunde die Schweine nicht angreifen und sie ausweichen können, geht man seiner Wege.
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Huh,
weiß ja nicht woihr schon überall geschaut habt aber wir haben hier immer was gefunden
http://www.hundeurlaub.de/search.phpGerade Bayerischer Wald gibt es einiges mit eingezäuntem Grundstück....
Wir grenzen dies auch immer über erweiterte Suche ein.
Schöne Ferienhäuser dabei. -