Beiträge von Badboy

    Zitat

    Passt gut auf eure Hunde auf und nehmt mich nicht immer so erst


    :irre: :irre: :troll;
    Leute er hat es doch selber schon gesagt, nehmt ihn nicht Ernst! Wahrscheinlich war er Karneval feiern hat zu tief ins Glas gesehen und die Pappnase noch auf.
    Hab ihm noch ein bisschen Rot gegeben, falls die Farbe für die Nase ausgeht.

    LG Olli :bia: :zunge: an Joschy

    Zitat

    Achso noch etwas . Mein Hund ist damals an den Verletzungen gestorben nur für den Fall das es euch interressiert .

    Do-San, das tut mir wahnsinnig Leid, ich hasse solche Vorfälle denn sie werfen ein schlechtes Licht auf alle. Um das ansehen meiner Hunde wieder gerade zu rücken kann ich aber leider nicht mehr tun als versuchen nirgendwo mit meinen Hunden unangenehm aufzufallen. Ich respektiere auch wenn jemand Angst gegenüber meiner Hunde hat und versuche alles zu tun dass dieser Mensch sich und seinen Hund nicht durch meine Hunde gefährdet sieht.
    Ich finde deinen Entschluss ein wenig überzogen, eigentlich dachte ich dass wir eine normale Diskussion führen, falls du dich von mir auf den Schlips getreten fühlst, sorry war nicht meine Absicht. Mir hat die Diskussion mit dir bisher Spaß gemacht.

    LG Olli :wink:

    Zitat

    Mach ich auch, und noch viel mehr ich bleib dann auch in seine nähe und kuck mir an wie sein Hund sich Bellend und wie wild ziehend so daß der andere ihn kaum noch halten kann und Denke mir das macht doch keinen Spaß, der braucht doch einen Hunde Pychiater vielleicht kann der bei solchen Problemen noch helfen.

    Wow, das würde ich als Provokation betrachten!
    Ich hatte mal einen Rüden aus schlechter Haltung mit aggressions- Potential gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Ich habe es geschafft ihn seine Aggression weg zu trainieren, es müsste sogar dir einleuchten das es nicht von Heute auf Morgen ging. Um mit meinem Hund zu üben musste ich aber dort hin wo Hunde sind. Mit Mülltonnen und Straßenlaternen hat es nämlich nicht funktioniert. Stell dir mal vor bei einer Provokation deinerseits, durch stehen bleiben und zugucken, stolpert der Hundehalter zufällig sein Hund kommt frei und fällt über deinen her, wem gibst du die Schuld?

    LG Olli

    @ Joschy :nein: :abgelehnt: sonst schreibe ich lieber nix, könnte unangenehm werden. Ich hoffe sehr für deinen Hund das er sich keinen Virus Infekt zuzieht, gehst du sonst mit ihm nur in der Stadt oder lässt du ihn dann trotzdem laufen und scheisst auf die anderen Hunde und deren Gesundheit?Unsozialisierte Bestien (schöner Spruch), hast du schon mal davon gehört das es Menschen gibt die Hunde aus dem TH oder aus schlechter Haltung haben, soll man diese Hunde noch mehr Isolieren?

    @ Do-San
    Ich verstehe und respektiere wenn jemand Angst hat, falls mir jemand entgegen kommt der sichtlich Probleme mit meinen Hunden hat nehme ich meine Hunde bei Seite oder leine sie sogar an. Niemand soll sich durch meine Hunde bedroht oder eingeschränkt fühlen, ich übe Toleranz für die Menschen mit Angst vor meinen Hunden und erwarte Toleranz. Was ich nicht toleriere ist wenn man meine Hunde verurteilt ohne sich die Mühe zu machen sie auch nur mal ein paar Minuten zu beobachten. Wenn ein Hund egal welcher Rasse schlecht sozialisiert ist oder gar unerzogen dann trägt der Hund selbst daran die geringste Schuld, die suche ich dann bei dem Menschen. „Kampfhunde“ waren selbst zu Zeiten des Hundekampfes keinesfalls bösartig von Geburt an, sie musste dorthin erzogen und trainiert werden, es war nicht so das sie ab einem gewissen Alter von allein wusste was man von ihnen erwartet.

    LG Olli

    @ Do-San
    Auf jedenfall besser als „Kampfhund“, verstehe mich bitte nicht falsch, für mich ist ein „Kampfhund“ ein Hund der zum Kampf ausgebildet und trainiert ist. Hundekampf ist Verboten (zu Recht), Illegalität mal außer Acht gelassen, meine Hunde mussten und müssen nicht kämpfen. Das Wort „Kampfhund“ gleicht für mich eher einem „Schimpfwort“, es wird ja auch von vielen als solches benutzt. Wenn man als Hundehalter fast täglich beschimpft wird oder mit bekommt wie über die geliebten Hunde geschimpft und hergezogen wird, wo Worte wie Erschießen, Aufschlitzen, Hals umdrehen, Erhängen usw. fallen, wird man echt Sensibel wenn Menschen leichtfertig das Wort „Kampfhund“ benutzen. Wenn es dann noch in Zusammenhang mit einem Klischee über Hund und Halter geschieht wird man sogar etwas angesäuert.
    Mir kommt es dabei sehr auf den gesamten Text an, in einem witzigen Text kann es freundlich wirken oder neutral, das ist für mich nicht schlimm, aber wirkt das Wort durch den Text negativ bekomme ich das KOT***

    LG Olli :wink:

    @ Do-San
    Man kann dieses unschöne Wort „Kampfhund“ so schreiben das es freundlich, neutral oder aber negativ rüber kommt, darin liegt der Unterschied.
    Wenn man einen Satz schreibt wie:

    Zitat

    Mir viel daraum hin nix mehr ein. Wie kann man bloß so bescheurt sein und das denken, vor allem wo sie doch den "kampfhund" hat.


    Der sich für mich so liest:
    Wie kann die Alte denken mein Hund wäre bissig und gefährlich, wo sie doch den „Kampfhund“ an der Leine hat. :help:
    Da kommt dieses „böse Wort“ noch nicht mal Neutral! :shock:

    Sailor_Sunrise
    Ob die Frau sich dämlich Ausgedrückt hat oder nicht spielt doch keine Rolle, es ist einfach mangelnde Rücksichtnahme wenn man einen unangeleinten Hund zu einem angeleinten laufen lässt. Wenn der unangeleinte den angeleinten solange nervt bis dieser dann ausrasstet, wer hat dann die größeren Probleme? Grade wenn es sich bei dem angeleinten um einen „Listenhund“ (auch unschönes Wort) handelt. Ich hasse es wenn ich mit meinem Hund „bei Fuß“ trainiere und irgendwelche Hunde um uns rum hampeln. In unserem Fall sind es meist Fußhupen, hier direkt mein „sorry“ an alle Fußhupen Besitzer die vernünftig sind. :flehan:

    LG Olli :wink:

    Schlimme Gesichte, wie sie sich aber leider öfter abspielt.
    Für mich einmal mehr der Beweis das man seinen Hund nicht unangeleint auf angeleinte Hunde los rennen lassen darf.
    Wenn jemand seinen Hund an der Leine hat gibt es dafür fast immer einen Grund, da sollte es doch kein Problem sein seinen Hund für ein paar Minuten auch an die Leine zu nehmen.
    Mein Pitmix war dort wo wir Hunden begegnen konnten auch immer an der Leine, denn wenn andere Rüden im auf die Pelle gerückt sind konnte er schon mal ein bissel Hitzig reagieren. Viele andere Hundebesitzer haben ihre Hunde laufen lassen und mir dann lieber, wenn ich grade schwerst Bemüht war meinen Hund ruhig und fest zu halten, blöde Sprüche gegeben in Richtung aggressiver Köter, Bestie usw.

    LG Olli

    Zitat

    Mir viel daraum hin nix mehr ein. Wie kann man bloß so bescheurt sein und das denken, vor allem wo sie doch den "kampfhund" hat. help


    Sorry liebe Caro, was ist den an dem Satz mit dem Help Simlie dahinter positiv, ich habe gesucht und nix gefunden. Es ist ja nicht allein die Benutzung des Wortes „Kampfhund“ es kommt auch auf den Zusammenhang und die Art der Benutzung an.

    LG Olli

    Zitat

    Ich sprech auch manchmal von "Kampfhund". Ich kann die gemeinten Rassen ja nicht alle einzeln aufzählen.
    Trotzdem meine ich das nicht so, wo ich doch der größte und treueste Fan von Staffordshire Terriern bin.
    Ich liebe ihre Art einfach. Meist benutze ich das Wort Kampfhund aber nur, wenn ich Leute, die denken meine Staffy-Lieblinge aus dem Tierheim wären Bestien, vom Gegenteil überzeugen will.
    Schade, dass es die immer noch gibt :(

    Wenn es sich um EINEN Hund handelt brauche ich auch nicht mehrere Rassen aufzählen sondern nur EINE!
    Wer weiß was das für ein Hund ist, vielleicht kennt man die Rasse gar nicht schreit trotzdem „Kampfhund“.
    Auch wenn ich die Aussage der anderen Hundehalterin für dämlich halte (das kann man Anders sagen) so brennt mir der negative Eindruck des Themenstarters gegenüber meiner Lieblinge zurzeit mehr unter der Haut.
    Wer sich auch nur ein wenig mit unseren vierbeinigen Begleitern beschäftigt, weiß, dass es „Kampfhunderassen“ ohnehin nicht gibt. Kann nicht sogar manch gänzlich unverdächtiger Hund zur Waffe werden? Niemand wird da eine Grenze ziehen können, zu vorschnell jedoch sind schon jetzt Ausgrenzungen vorgenommen worden. Da kommt es fast von selbst zu Ängsten gegenüber vielleicht einfach nur unbekannten Hunden.

    Quelle:
    Tierärztliche Hochschule Hannover

    Zitat

    Die Bezeichnung "Kampfhund" als Überbegriff für alle Angehörigen bestimmter Rassen bleibt aber aus vielen Gründen abzulehnen. Formen von übersteigertem Angriffs- oder Aggressionsverhalten können bei Hunden durch verschiedene endogene und exogene Faktoren entstehen, wobei die Rassezugehörigkeit keine Rolle spielt. Aus veterinärmedizinischer Sicht sollte die Gefährlichkeit von Hunden ausschließlich anhand ihres Individualverhaltens beurteilt werden. Dabei muß der Begriff "Kampfhund" unbedingt vermieden werden, weil er historischen Ursprungs ist und sich auf Hundepopulationen bezog, die leistungsorientiert für Kämpfe gezüchtet wurden und die in dieser Form heute nicht mehr

    LG Olli :schlaumeier: :angry: