Genau, jeder macht mal Fehler! Aber dann arbeitet man daran und versucht, es besser zu machen. Und gibt nicht seinen Hund weg, mit dem es nicht gleich geklappt hat und versucht sich dann am nächsten! Überspitzt ausgedrückt, dann gibt's halt einen Hund nach dem anderen, bis es dann mit einem funktioniert?? Man versucht doch, MIT seinem Hund sich weiter zu entwickeln und dazu zu lernen!
Ja und diese Arbeit mit dem Hund wird wahrscheinlich Monate in Anspruch nehmen, Monate mit Angst und Sorge um das Kind!
Natürlich geht es in aller erster Linie um das Kind, das verlangt doch niemand, dass sie den Hund behalten soll, wenn er wirklich eine unberechenbare Gefahr für das Kind darstellt.
Stellt er doch, das hat Luthien ja geschrieben!
Aber genau DAS ist doch die Frage! Oder ob Luthien nicht durch ihr eigenes Verhalten die Probleme mit dem Hund verursacht hat. Und somit durch eine Änderung ihres Verhaltens diese Probleme auch wieder lösen könnte!
Ich wünschte es wäre so einfach, man ändert sein Verhalten und es gibt keine Problemhunde mehr!