Beiträge von Millemaus

    Ich hab Hunde in der Größenordnung.

    Im Prinzip brauchst du nichts in kleiner außer Halsband Geschirr und Evtl einen Mantel.

    Körbchen Leinen Fressnapf Box usw. kann die von den Großen problemlos mitbenutzen.

    Ich hab jetzt zumindest alles fürs Sicherheitsgeschirr bestellt (mache ich wie gesagt selbst) und ein kleines niedliches Bettchen. :ops:

    Es gibt sooooo viele tolle Bettchen für kleine Hunde :herzen1: Für die großen ist da selten was richtig niedliches dabei.

    Ach und eine Napfunterlage gibts auch noch. Die gleiche, die auch Whiskey und Nala haben. Hat mich schon immer genervt, wenn Lucy hier war, dass ich keine dritte hatte.

    Leinen und Halsband bestelle ich nicht extra, da habe ich genug. Notfalls mach ich noch schnell was selbst. Hausleine kriegt sie auch die von Whiskey damals.

    Ich hab sogar noch einen kleinen Napf hier, der mal ein Fehlkauf war.

    Steht bei Facebook als zu Verkaufen drin, aber den da raus zu nehmen ist ja kein Akt. :D

    Ich reihe mich hier dann mal ein, wenn auch "nur" als Pflegestelle.

    Wenn sie vorher kein Für-Immer-Zuhause findet, wird (vermutlich) Ende Februar Malou bei uns einziehen:
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    Sie ist ca. 1,5Jahre alt und wiegt gerade mal 8kg.

    Ich bin momentan mit dem Gedanken an einen "so kleinen" Hund vollkommen überfordert :lepra::dead:

    Ich wollte nie einen Hund unter Kniehöhe. Nie. Ich hab NICHTS da für einen Hund in der Größe und waaaaaaaaah.... :shocked::flucht:

    Hilfe? :hilfe:

    :lol: Ne, jetzt mal im Ernst... Ich bin mit dem Gedanken daran zwar schon noch überfordert, aber sooo schlimm ists nun nicht.

    Trotzdem: Wenn ihr Tipps habt, immer her damit.

    Denke ich mir auch. Lieber informierend, statt vorwerfend. Ich war ehrlicherweise überrascht, dass sie sich einen Hund geholt haben. Dachte mir direkt, dass sie nicht so wirklich Hundemenschen sind, wie man sich das eben wünscht. Eben so die klassischen Hundebesitzer, wo nicht alles durchdacht wird. Früher wusste ich selbst nicht, dass Hunde oft Alleinseinprobleme haben und das oft viel Training bedeutet. Vielleicht geht es ihnen auch so?

    Selber sagen, dass man den "Fehler" fürher auch gemacht hat, ist auch eine gute "Strategie". Damit stellt man sich nicht auf eine höhere Stufe als sie, was wieder eine Verteidigungshaltung zur Folge haben könnte.

    Ach man... Echt eine doofe Situation.

    Ich drücke die Daumen, dass Du was fürs Welpi verbessern kannst!

    Einfach mal klingeln am Abend und nett bleiben?

    Würde ich so machen...

    Vielleicht glauben sie nicht, dass es Probleme geben kann, wenn man den Welpen alleine lässt.

    Ich würde das auf genau der Schiene versuchen:
    Sie wissen das bestimmt nicht, aber ihr Welpe jault die ganze Zeit, wenn sie nicht da sind. Vielleicht wäre es besser, wenn Sie ihn mitnehmen, oder sich jemand um ihn kümmert. Das ist schon ganz schon herzzereißend, wenn man ihn von Zeit X bis Zeit Y so hört.

    Kommt man bei sowas mit Vorwürfen und Übertreibungen (der Welpe jault "den ganzen Tag"), dann treibt man die andere Partei schnell in Rechtfertigungen bzw. eine Verteidigungshaltung. Das wäre kontraproduktiv.

    Sooo... Malou hat einen Platz im Transporter. Sie kommt also her. :applaus:

    Nur der Termin steht schon wieder auf der Kippe. Eigentlich war der 27. als Ankunftsdatum angedacht, das könnte sich aber nach hinten verschieben. Muss man schauen.

    Ich geh dann mal planen, ein Sicherheitsgeschirr für sie nähen, Dinge bestellen (ich hab NICHTS für so kleine Hunde :shocked:) und lesen.

    Gott sei Dank bin ich in der Ausbildung gerade beim Thema Mehrhundehaltung. :lol: Passt sich gut, da nochmal Input zu bekommen.

    Ach Mortis. :( Ich liebe ja das Wesen der Bracken (in wildarmen Gebieten). Habe auch noch nie eine kennengelernt, die ein ernstliches Problem mit Artgenossen hatte - bin gespannt, wie der Verein das Verhalten einschätzt. Ich wünsch ihm ein Zuhause auf Sylt.

    Wie gesagt: Diese Woche fährt jemand vom Verein hin, um sich die Situation vor Ort anzugucken.

    Die Vorsitzende geht auch nicht davon aus, dass es so dramatisch ist, wie die jetzige PS es darstellt. Es wird vermutet, dass sie den Hund einfach nur los werden will (sie wollte ihn ja ursprünglich gar nicht als Pflegi aufnehmen, das ist ja nur eine Übergangslösung).

    Aber gut... Reden über nicht-anwesende-Dritte. Das geht hier dann denke ich auch zu weit.

    nee, das war sicher nicht bewusst. Die haben den Hund ja noch zwei Tage vor Abreise kastriert und dabei kein Herz im Endstadium festgestellt. Es war scheinbar einfach nur nicht gut beobachtet. Oder eher gar nicht.

    So krass... :shocked:

    Also gerade WEIL sie kurz vorher operiert wurde. Bevor ein Hund in Narkose gelegt wird, wird doch erstmal der Allgemeinzustand überprüft. Da gehört das Herz abhören doch mit zu...

    Ich drücke ihr jedenfalls ganz fest die Daumen, dass sie noch ein langes glückliches Leben in einem Für-Immer-Zuhause führen kann.