Hmmm... Ich glaube ich habe die Formel für Leinenführigkeit bei Whiskey gefunden 
Alle 2 Tage ein Action-Tag, d.h. Wanderung, Treffen mit Luna, Reizangel, Schwimmen o.ä. Dazu dann kopfmäßige Auslastung durch Tricksen. Den jeweils anderen Tag nur tricksen oder ZOS und 2-3x eine 20 Minuten Runde.
Beim Spaziergang selber die immer gleiche Leine, wenn er neben mir läuft, Click + Lecker. Wenn er zieht, permanent leichte Paraden geben. Dazu muss die Leine dann eben wie ein Zügel in einer Hand gehalten werden. Ich glaube diese permenten minimalen Züge an der Leine nerven ihn so sehr, dass sich selbst bremst.
Wir sind eben eine recht lange Runde gegangen, u.a. auch einen Weg, den wir das letzte Mal im März gegangen sind. Und bis auf gelegentliche Anfälle von "ich muss JETZT GENAU DA hin!!!" war die Leine entspannt. Jedes Mal wenn ich dachte "Oh man! Jetzt ruckt er gleich wieder ins Ende der Leine." hat er sich abgebremst und ginge super entspannt weiter. 
Kann das bitte bitte so bleiben???