nun, evtl. haben die Schmerzmittel dann noch nachgewirkt - es dauert ja einige Zeit, bis sie abgebaut werden.
Natürlich könnte ein Teil des Verhaltens auch durch Eni bedingt sein, aber komplett?
Ja, du könntest mit beiden recht haben.
Sie sagte, er sei absolut entspannt bei ihr und zurückhaltend. Nun gut, er ist fremd und hat plötzlich drei wilde Hündinnen um sich.
Bei uns Daheim ist nur ein schlafender Eneas und ein Frauchen, dass den Haushalt macht.
Vielleicht klärt sich auch einiges im direkten Gespräch - kann ja durchaus sein, das manches falsch rüber/bei dir ankam...
Ich wünschte, du hättest Recht, aber sie hat es mir am Telefon so mitgeteilt.
Ich bin ein wenig enttäuscht, ja. Im KH habe ich darauf bestanden, heute nach Hause zu dürfen. Eine wichtige Untersuchung hätte noch stattgefunden, aber ich konnte nicht anders. Zur Not hätte ich den gesamten KHaufenthalt verschoben. Wenn Ares Zustand es verlangt, dann stelle ich diesen Kram hinten an.
Meine Mum war auch der Meinung, dass wir uns ein bisschen von ihr zurückziehen sollten.
Ich hab leider keine Erfahrung, aber ändern Hunde wirklich sooo abrupt ihr Verhalten, wenn der Halter Auslöser ist? Sieht man keine Vorzeichen? Gerade wenn noch andere Hunde und Menschen im Spiel sind, die mal drauf gucken? Das Schmerzmittel hat doch anscheinend auch geholfen?
Man kennt seine Pappenheimer und ich war und bin mir eig. sicher, dass da Schmerzen mit ihm Spiel waren/sind.
Eni hat sich so gefreut, dass Frauli wieder nach Hause gekommen ist. Mein Partner sagt, dass er die letzten zwei Tage nicht gut drauf war. Er nahm keine Leckerchen von ihm und wollte nicht großartig rausgehen.
Ich bin dann gleich mit ihm Gassigegangen, habe ihn durchgeknuddelt und war gottfroh. 