in unserer Hundeschule kam dann auch schon mal der Tripp das die kleinen Racker ruhig mit Geschirr in sichtnähe festgemacht werden können damit sie runter kommen. Gerade in situationen wo nichts mehr an sie dringt.
Fenja hat beim ersten mal tierisch gemeckert und gejammert, das gibt sich aber. nach 10 Minuten war sie ruhig - entspannt und ich hab sie wieder los gemacht.
mal ne andere Frage: Fenja ist ja nun 6 Wochen ( 8O schon?? ) bei uns. Seit definitiv Montag hat sie ganze Gurken in den Ohren. Sie ist sowohl Zuhaus als auch auf Gassigängen ungewohnt störrisch und dickköpfig. Mitunter ist es so schlimm, dass wenn sie ihren Kopf durchdrücken will wir unser Anliegen nachdrücklich (mit böse stimme - etwas lauter, oder am specknacken führen ohne druck oder ähnliches) durchführen mussen
Gestern: wir sind vom Garten reingegangen Fenja sollte mit. sie Kommt rein dreht sich um, wieder raus. ich rufe sie - sie schleicht an der Tür vorbei. da musste ich sie dann tatsächlich "zwingen" indem ich ungehalten nachdrücklich und lauter mit ihr sprach. so marke "Kasernenton".
nun die Frage: ist das weil sie sich an uns gewöhnt hat und nun Grenzen testet oder beginnt hier vllt schon die "Pupertät" ? Sie ist nun 21 Wochen alt.
Ich möchte nicht das der Eindruck entsteht ich sei unmenschlich zu Fenja aber derzeit hab ich manchmal das Gefühl das freundlich nett und lieblich so absolut null zu ihr Hirn durchdringt wenn ihr Wasserkopf dagegen steht. Im übrigen hilft da dann kein Leckerchen oder Spielchen wenn sie "so" ist.