Beiträge von Fennchen

    Hallo Anja!

    mit 17 Wochen ist es durchaus normal das Hunde noch nicht so lang allein bleiben können. Mit viel kleinschrittigem Training kann es aber stetig verbessert werden.

    Habt ihr das allein sein denn geübt? Wenn ja wie? Als Tipp solltet ihr es geübt haben und weiter üben kehrt zu ihr zurück bevor sie anfängt zu jaulen/bellen (also quasie bevor 2h um sind) so merkt sie das es nicht schlimm ist und ihr könnt stetig eure Zeit ausweiten.

    hab mal gelesen das die alten gezogen werden sollten sofern sie den neuen keinen platz bieten und diese dadurch schief herauswachsen. aber ansonsten weis ich nichts. einfach mal den TA fragen...

    hast du vllt rinderkopfhaut da? fenja nutz gerade dabei sehr intensiv die vorderen schneidezähne - oder bei frischen Kalbsbrustknochen. nur als idee aber du sagtest ja du nutzt schon viel Kauzeug.

    Zitat

    Mal ne Frage:
    Gibt es irgendein Mittel gegen Zecken, was auch was bringt, wenn die Hunde regelmäßig schwimmen gehen? Bisher hatte ich Spot Ons, aber selbst bei den Katzen, die ja nur regennass werden hat es aufgehört zu wirken bevor die 6 Wochen um waren. Und generell hätte ich lieber was haltbareres, nur diese Billigzeckenbänder gehen gar nicht, das ist mir auch zu gefährlich und den Katzen lege ich grundsätzlich kein Halsband an.


    auf die Gefahr hin zu nerven oder mich zu wiederholen :lol: : bei uns hilft eine Tablette Bierhefe am Morgen wunder! Seit 6 Wochen hat Fenja nicht eine Zecke gehabt. Selbst nach nem Spraziergang im Wald (also nict auf den Wegen) - nichts.

    in unserer Hundeschule kam dann auch schon mal der Tripp das die kleinen Racker ruhig mit Geschirr in sichtnähe festgemacht werden können damit sie runter kommen. Gerade in situationen wo nichts mehr an sie dringt.

    Fenja hat beim ersten mal tierisch gemeckert und gejammert, das gibt sich aber. nach 10 Minuten war sie ruhig - entspannt und ich hab sie wieder los gemacht.


    mal ne andere Frage: Fenja ist ja nun 6 Wochen ( 8O schon?? ) bei uns. Seit definitiv Montag hat sie ganze Gurken in den Ohren. Sie ist sowohl Zuhaus als auch auf Gassigängen ungewohnt störrisch und dickköpfig. Mitunter ist es so schlimm, dass wenn sie ihren Kopf durchdrücken will wir unser Anliegen nachdrücklich (mit böse stimme - etwas lauter, oder am specknacken führen ohne druck oder ähnliches) durchführen mussen

    Gestern: wir sind vom Garten reingegangen Fenja sollte mit. sie Kommt rein dreht sich um, wieder raus. ich rufe sie - sie schleicht an der Tür vorbei. da musste ich sie dann tatsächlich "zwingen" indem ich ungehalten nachdrücklich und lauter mit ihr sprach. so marke "Kasernenton".

    nun die Frage: ist das weil sie sich an uns gewöhnt hat und nun Grenzen testet oder beginnt hier vllt schon die "Pupertät" ? Sie ist nun 21 Wochen alt.


    Ich möchte nicht das der Eindruck entsteht ich sei unmenschlich zu Fenja aber derzeit hab ich manchmal das Gefühl das freundlich nett und lieblich so absolut null zu ihr Hirn durchdringt wenn ihr Wasserkopf dagegen steht. Im übrigen hilft da dann kein Leckerchen oder Spielchen wenn sie "so" ist.